[/quote]Übrigens gibt es auch beim Spielen mit Bauklötzen Regeln. 1) Man klaut sich nicht gegenseitig die Klötze, sonst gibt es auf die Zwölf.[/quote]
Ah ja, so ähnlich wie hier im Forum??
Also doch Kindergarten!
lachend
Dieter
[/quote]Übrigens gibt es auch beim Spielen mit Bauklötzen Regeln. 1) Man klaut sich nicht gegenseitig die Klötze, sonst gibt es auf die Zwölf.[/quote]
Ah ja, so ähnlich wie hier im Forum??
Also doch Kindergarten!
lachend
Dieter
Moin,
"Ich bewege meine Modelle, wie es mir Spaß macht" bedeutet für mich spielen.
"Ich fahre nach selbsterstelltem Fahrplan" etc. ist das, was ich unter "Betrieb machen" verstehe.
Ob man nun "spielt" oder "Betrieb macht", letztendlich ist es ein Zeitvertreib, der vom Alltag ablenkt, nicht mehr und nicht weniger.
Regeln benötigt man nur für Spiele, bei denen es mindestens einen Mitspieler gibt. Da die meisten Modellbahner Einzelspieler sind, kommen sie ohne Regeln aus.
Jeder Einzelspieler kann sich selbst Regeln auferlegen, wie er möchte. Wer ein tieferes Wissen über die große Bahn erworben hat, mag evtl. nicht ohne Fahrplan etc. fahren.
Falls sich zwei oder mehr Mitspieler zum gemeinsamen Betrieb einer Eisenbahn treffen, ist es durchaus sinnvoll, gewisse Regeln der großen Bahn auf die kleine Bahn zu übertragen.
Alle Regeln muss man nicht übertragen, ich kann mich an einer Doppeltraktion erfreuen, ohne zu prüfen, ob die eingesetzten Maschinen doppeltraktionsfähig sind.
Wider Erwarten gibt es bei Einzelspielern gelegentlich einen unsichtbaren Mitspieler, der sich nicht austricksen lässt, namens Physik,
Zitat von BR 213
Regeln benötigt man nur für Spiele, bei denen es mindestens einen Mitspieler gibt. Da die meisten Modellbahner Einzelspieler sind, kommen sie ohne Regeln aus.
Vielleicht kommt es drauf an, was man unter "Regeln" versteht. Der Einzelspieler wird an Solitair nur Freude haben, wenn er es nach den Regeln spielt. Auch ein Puzzle ist eher langweilig wenn man die Teile wahllos hinlegt, statt sie wie vorgesehen zusammenzusetzen.
Eine Modellbahnanlage ohne erkennbaren und spielbaren Verkehrszweck wird meist schnell uninteressant, gerade auch für den Einzelspieler. Deswegen fangen so viele von vorne an, kaum daß die Anlage fertig ist, oder brechen den Bau ab.
Grüße
Bernhard
Hallo,
Zitat von BernhardI
...
Eine Modellbahnanlage ohne erkennbaren und spielbaren Verkehrszweck wird meist schnell uninteressant, gerade auch für den Einzelspieler. Deswegen fangen so viele von vorne an, kaum daß die Anlage fertig ist, oder brechen den Bau ab.
...
Leider wahre Worte!
Die Kunst ist es, eine Modellbahn zu bauen, an der man auch nach Fertigstellung seine Freude hat.
Sei es durch selbst Fahren, vom Computer Fahren lassen oder durch Betrieb nach Vorbild.
Gruß
Joachim
Tja Bernhard,
dann plane ich lieber ein wenig länger, übernehme Fahrpläne aus dem Kursbuch, überlege mir Umlaufpläne für Loks und Personenwagen, erstelle Frachtzettel für Güterwagen und habe mehr Freude an meiner Anlage,
Zitat von absolute_Null
vom Computer Fahren lassen
Niemals, ich kaufe meinem Computer doch keine Eisenbahn, damit will ich schon selber spielen,
Zitat von BR 213
dann plane ich lieber ein wenig länger, übernehme Fahrpläne aus dem Kursbuch, überlege mir Umlaufpläne für Loks und Personenwagen, erstelle Frachtzettel für Güterwagen und habe mehr Freude an meiner Anlage,
Eben, Du machst dann Betrieb, indem Du selbst vorgegebene Transportaufgaben erfüllst, nach Deinen Regeln. Ohne solche Vorgaben und Regeln, wahllos fahren und rangieren, ist auf Dauer langweilig.
Grüße
Bernhard
Zitat von BernhardI
Eine Modellbahnanlage ohne erkennbaren und spielbaren Verkehrszweck wird meist schnell uninteressant, gerade auch für den Einzelspieler. Deswegen fangen so viele von vorne an, kaum daß die Anlage fertig ist, oder brechen den Bau ab.
Es macht mir sehr viel Spaß, zu planen, anhand des Plans ein Layout aufzubauen, das entstandene Arrangement im Spiel auf seine Tauglichkeit hin zu testen, um dann wieder alles abzubauen und mit einem neuen Plan zu beginnen.
Wenn es sich um die Planung für ein Modelleisenbahn-Treffen handelt, gibt es zudem eine Menge unbekannter Begebenheiten, auf die man vesucht vorbereitet zu sein. Und viele Überraschungen, die einen trotzdem immer noch erwarten.
Manchmal kommen mir solche Treffen wie eine Sprengung vor. Wenn die wochenlangen Vorbereitungen zutreffend und gut überlegt waren, laufen die drei, vier oder fünf Tage wie am Schnürchen. Wurde von maßgeblich Beteiligten etwas übersehen oder falsch geplant, geschieht ein Desaster und es gelingt nicht, bis zum Abbau in Betrieb zu gehen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Zitat von BernhardI
Du machst dann Betrieb, indem Du selbst vorgegebene Transportaufgaben erfüllst, nach Deinen Regeln. Ohne solche Vorgaben und Regeln, wahllos fahren und rangieren, ist auf Dauer langweilig.
Meine erste Anlage war auf Dauer langweilig, weil ich die Züge nur kreisen lassen konnte. Ich habe diese Anlage nach ca. drei Jahren abgebaut.
Mit dem heutigen Wissen hätte ich die Anlage leicht in eine Anlage mit sinnvollem Betrieb umbauen können, aber damals gab es die entsprechende Literatur noch nicht,
Hi,
Zitat von BernhardI
...
Eben, Du machst dann Betrieb, indem Du selbst vorgegebene Transportaufgaben erfüllst, nach Deinen Regeln.
...
Und genau das nennt sich spielen!!
cu, Rainer
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Nabend!
Hier ist man gut beraten erstmal zu fragen: welcher Betrieb? Der Rangierbetrieb, der elektrische Betrieb, der Bahnhofsbetrieb, der Transportbetrieb,... usw. Häufig kann man unterstellen, das der Bahnbetrieb gemeint ist, mit allem was diesen ausmacht. Das setzt voraus, das man sich diesem eben auch gut auskennt.
Aber: will jeder der eine Moba aufbauen möchte, diese dafür haben um den Bahnbetrieb zu simulieren? OOK, der sich mit dem Thema intensiv beschäftigt hat, leitet das Thema in seinem blauen Buch aus meiner Sicht 100% zutreffend ein: entscheidend ist, was dich zu einer Moba bewegt! Für OOK war es der Bahnbetrieb, und wenn es für dich etwas anderes ist (z.B. schöne Züge beim Fahren beobachten), dann ist es auch völlig ok.
Mein Beweggrund war es nie, die Betriebsabläufe der Bahn simulieren zu wollen, egal welche. Viel mehr interessiert mich die Frage nach dem Anlagenbetrieb meiner Moba. Wie lässt sich im Rahmen meiner Platzverhältnisse eine Anlage so gestalten, das ich mit Unterstützung von Digitaltechnik und Steuerungssoftware mehrere Züge parallel fahren lassen kann, um mich so an ihr abwechselndes Kommen und Gehen in reizvollen Perspektiven zu erfreuen?
"Betrieb machen" heisst daher für mich, in meinen 4 Wänden ausgewählte Züge so fahren lassen zu können, wie ich mir das wünsche. Dafür will ich mir sogar eine Moba bauen
Viele Grüße
Rainer...w
Hallo,
da ja jeder die zum "spielen" erforderlichen "Spielregeln" auf seiner eigenen Anlage selbst definiert, ist auch das eine interessante Sichtweise des "(Anlagen)Betriebes"...
Viele Grüße Frank
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Zitat von Elchrich Elch
Hi,Zitat von BernhardI
...
Eben, Du machst dann Betrieb, indem Du selbst vorgegebene Transportaufgaben erfüllst, nach Deinen Regeln.
...
Und genau das nennt sich spielen!!
cu, Rainer
Wann wurde das wo und von wem so festgelegt?
Zitat von Class35-HymekZitat von Elchrich Elch
Hi,Zitat von BernhardI
...
Eben, Du machst dann Betrieb, indem Du selbst vorgegebene Transportaufgaben erfüllst, nach Deinen Regeln.
...
Und genau das nennt sich spielen!!
cu, Rainer
Wann wurde das wo und von wem so festgelegt?
Zitat von Johan Huizinga
„Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘.“
Zitat aus Homo Ludens 1938/1939 von Johan Huizinga
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Ich bewege meine Modelle, wie es mir Spaß macht. Das kann auch mal der Rest der aufgeführten Antwortvorschläge sein (mit zunehmendem Aufwand eher weniger) oder auch einfach nur den kreisenden Zügen bei einer Flasche Bier versonnen zusehen. Die Regeln bestimme ich unter weitgehender Beachtung der Naturgesetze und des gesunden Menschenverstandes.
Insbesondere gibt es selbstverständlich Regeln und Absprachen, wenn mehrere Leute mitmachen.
Meine persönliche Definition zur Ausgangsfrage: Unter "Betrieb machen" verstehe ich eigentlich nur den fahrenden Anteil des Hobbys "Modellbahn". Das besteht für mich neben dem "Betrieb" zusätzlich noch aus Recherche/Information, Planung, Aufbau/Ausgestaltung, Umbau, Forum lesen/schreiben, Ausstellungen/Messen/Flohmärkte besuchen, gezielte Ausflüge (auch mit anderem Rahmenprogramm) machen, mich mit Gleichgesinnten treffen sowie das Vorbild mit anderen Augen betrachten etc.. Vieles davon mit dem Rest der Famile und/oder mit Freunden. Auch das macht mir Spaß. Freizeit-Hobby eben. Streß mache ich mir bei der Moba jedenfalls keinen, das soll Erholungswert haben. Dafür zahle ich schließlich eine Menge Geld.
Zitat von Andreas PothsZitat von Elchrich Elch
Bei mir kommt gerade der Gedanke auf: Gibt es überhaupt sowas wie ein 'ernsthaftes Hobby'?
...mein Vater und unser Sohn waren/sind bei der Freiwilligen Feuerwehr und haben dies immer als ein Hobby angegeben.
Ich würde dies z.B. als ernsthaftes Hobby ansehen, bei dem sogar Regeln (so man sie denn bezeichnet) beachtet werden müssen.
Eine meiner anderen dazu ähnlich gelagerten Freizeittätigkeiten, die verlässliche Leistung auf professionellem Niveau erfordert, mit allen Nachteilen (und ohne den Vorteil der Bezahlung) nenne ich in diesem Zusammenhang sicher nicht "Hobby". Das ist klassisches Ehrenamt.
Auch das kann man mit dem Hobbyaspekt verbinden: entspanntes Beschäftigen mit dem Thema an sich, ggf. sogar zum Selbstzweck fürs eigene Interesse (Freunde treffen, Blaulicht-Oldtimer herrichten, Museumssammlung aufbauen/betreuen, Blaulicht-Modelle/-Dioramen etc. - BTDT). Das ist aber im Sinne meiner persönlichen Definition von Hobby wieder ein ganz deutlicher Unterschied zur Ausbildung/Übung für den und Einsatz im Notfall (=Ehrenamt).
Übrigens: Es gibt auch andere Hobbies, die von einem Teil der Anhänger sehr verbissen gesehen werden und wo immer einige glauben, die alleingültige Weisheit und Ansicht zu besitzen, wie man das alles nun genau "spielen" müsse (die Forenlandschaft ist voll von derartigen Diskussionen). Das ist sicher nichts Moba-Spezifisches, insofern sind wir in bester Gesellschaft.
Grüße aus OBB,
BernhardN
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Zitat von Johan Huizinga
„Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘.“
Zitat aus Homo Ludens 1938/1939 von Johan Huizinga[/quote]
Hallo,
nun, dann wäre das ja endlich mal geklärt und wir alle spielen somit mit unserer Modelleisenbahn.
Jede kommende Diskussion zu diesem Thema ist somit überflüssig und wir können uns endlich den wichtigen Dingen des Modellbahnhobbys widmen.
Z.B. Wie kann ich Gleichgesinnten zum Thema Modelleisenbahn helfen, damit ich mein Knowhow weiterreichen kann und andere ihr Knowhow erweitern können.
Für "Ich" kann jeder seinen Namen einsetzen.
Beste Grüße Ralf
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Zitat von Elchrich ElchZitat von Johan Huizinga
„Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘.“
Zitat aus Homo Ludens 1938/1939 von Johan Huizinga
Na wenn das ein niederländischer Kuluturhistoriker vor 76 Jahren so gesagt hat, dann muß das wohl stimmen ...
@Stummilein
Sehe ich genauso, aber es geht wohl "ums Prinzip".
@Class35-Hymek
Du hattest gefragt.
cu, Rainer
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Mich wundert die Aufregung, es hat doch niemand bestritten, daß man "Betrieb machen" (mit Modellbahn) auch "Spielen" nennt.
Bernhard
Hallo Bernhard, (das wollte ich schon immer mal schreiben!)
manche halten den Begriff "Spielen" für eine unangemessen verniedlichende Bezeichnung und fühlen ihr Tun damit herabgesetzt. Andere halten "Spielen" für eine harmlose Sache, die dem Spaß und der Ablenkung bzw. dem (verdienten Frei-)Zeitvertreib dient.
Alles - wie so oft im Leben - eine Frage der Sichtweise. Es könnte sogar Situationen geben, wo beide Recht haben.
Wenn beide Seiten allerdings verbissen an ihrer Definition festhalten, dann kommen die nie zusammen...wie leider so oft im Leben.
Muss man aber nicht breittreten, hier wurde ja nach der jeweils persönlichen Definition gefragt.
Der aNdere Bernhard
Grüße aus OBB,
BernhardN
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Hallo Bernhards,
ich denke dass der an sich neutrale Begriff 'spielen' oft in herabsetzender Weise verwandt wird. In Form einer kindliche naiven Beschäftigung. Deren jeglicher Ernst abgesprochen wird. Provokativ geaprochen: Erwachsene gehen einer Freizeitbeschäftigung nach, Kinder spielen.
Schade eigentlich, da spielen doch soviel mehr ist.
cu, Rainer
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Ich finde es einfach nur albern, wenn sich einige wenige aufplustern und überall ungefragt erklären müssen es wäre (eh) alles nur spielen.
@Markus,
ja verdammt nochmal, was denn sonst? Hobby ist Spiel und Freizeit. Kannste überall nachlesen!
Wenn Du persönlich ne Wissenschaft draus machen willst, bitteschön, ist Deine Sache. Aber lass bitte Deine Arroganz, mit der Du alle diejenigen als "albern" bezeichnest, welche nicht Deiner Ansicht sind.
Und wenn es Dir noch so stinkt: ich spiele mit 75 Jahren immer noch herzlich gern mit meiner Eisenbahn!
Dieter
Zitat von Class35-Hymek
Ich finde es einfach nur albern, wenn sich einige wenige aufplustern und überall ungefragt erklären müssen es wäre (eh) alles nur spielen.
Tja Markus,
als "Ernsthafter" hast Du es wirklich nicht leicht in einem Forum, das mehrheitlich aus Modellspielbetriebsbahnern besteht, die das Hobby aus schierer Freude an der Sache betreiben.
@all
Ich spiele vorrangig reale Betriebssituationen nach, behalte mir aber vor, Teilaspekte (die mich langweilen ) drastisch zu vereinfachen. Ich habe keine Lust mit der EBO, Bahnhofsfahrplänen, Buchfahrplänen, und, und, und....... unterm Arm ins Bett zu gehen.
So long, Flash
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Moin moin,
da ich meistens alleine fahre/spiele,
fahren die Züge wie es mir passt,
häufig mehrere Runden im Kreis und ich genieße die Züge in Fahrt.
Zwischendurch wird mal die eine oder andere Aufgabe eingeschoben,
beispielsweise Kurswagenwechsel, oder einen Güterzug zerlegen und neu zusammenstellen.
Für das Fahren mit mehreren habe ich vor einen Fahrplan zu erstellen,
der dann nach Modellzeit abgefahren wird.
Damit bekommen die Züge auch sinnvolle Laufwege, die Güterwagen Frachtkarten usw.
Zu mehreren macht das einen Riesenspaß, alleine irgendwie weniger.
Und das Highlight ist dann ein paarmal im Jahr der Betrieb auf unserer Modulbahn nach Fahrplan.
Wobei auch das "freie Fahren" dort großen ANklang findet,
jeder halt womit er möchte, aber die Signale müssen trotzdem beachtet werden,
denn mehrere Teilnehmer müssen sich nunmal an Verkehrsregeln halten, sonst gibts Unfälle.
Ob man das jetzt als Spielen oder sonstwie bezeichnen will is mir Wumpe,
hauptsache es macht Spaß.
Und wenn jemand mit seiner 96 die weißen IC-Wagen durch die gegend schiebt (is ja nen Steuerwagen dran ),
soll er doch, solang ich die Garnitur nicht betrachten muss
Gruß
Birk
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