Hallo,
schön, dass es euch gefällt.
Hier mal der CAD-Plan von den Sachen, die bis jetzt existieren, damit man mal eine Vorstellung davon hat.
@Dirk
(1)
Meinst du mit den Fundamenten, dass ein modernerer Schrankentyp besser passen würde?
Da hast du wahrscheinlich recht. Auf den alten Bildern des Bahnübergangs (Abriss im Jahr 2002) ist auch ein modernerer Typ (mit Gitterbehang) zu erkennen. Dieser Bausatz gefiel mir jedoch deutlich besser als alle anderen Produkte, die ich kenne.
Schranken, die genau wie der Bausatz aussehen, sind hier in der Umgebung noch in Verwendung.
Meinst du mit Ampeln eventuell blinkende Andreaskreuze? Die kommen natürlich noch.
(2)
Bei der Größe hast du nicht ganz Unrecht. Bin aber momentan erst bei etwas weniger als der Hälfte.....
@Hannes
Die Weichenroste beziehe ich über Mago-Finescale. Bei denen gefällt mir, dass das Kupfer nur im Bereich der Kleineisen vorhanden ist und so ein Kleineisen zumindest ansatzweise darstellt. Zum Selberfräsen fehlt mir das Wissen und das Werkzeug dafür.
Deine Schranke sieht deutlich besser aus als meine. Mit was hast du die geklebt?
Beim Löten an der einen Stelle haben sich die Schranken an einer anderen Stelle wieder zerlegt. Ich gebe ohne weiteres zu, dass manches Kleinteil bei mir kaum noch zu sehen oder gar nicht erst angelötet werden konnte, ohne dass sich alles zerlegt.
In Zukunft werde ich den nächsten derartigen Bausatz auch mal versuchen zu kleben.
@LaNgsambahNer
Die Schranke ist von FKS-Modellbau. Von MaNNikla-Schranken glaube ich, habe ich auch schon mal irgendwo etwas gelesen. Waren das die mit dem komplizierten Einfädeln des Behangs?
Bei der FKS-Schranke ist der Behang ein zusammenhängendes Teil (dafür ist der Behang fest und kann sich nicht zusammenlegen).
@Michael
Nied 2017 wäre mit allem eine ganz schön stramme Ansage, die ich hier jedoch noch tunlichst vermeiden möchte .
Ich baue ja nach einem Satellitenbild und ergänze die CAD-Zeichnung Stück für Stück. An der langen Seite beträgt der Platzbedarf schon jetzt etwas mehr als 5,5 Meter !! Und damit man zumindest ein Gleis irgendwie umfahren kann ist ein weiteres noch nicht gebautes Segment nötig, wofür ich noch nicht einmal das Holz besorgt habe . Es kombiniert also gewaltigen Platzbedarf und (momentan) wenig Betriebsmöglichkeit .
Wenn man in Nied mit so einem Trumm aufschlägt, dann beeinflusst man die gesamte Planung doch schon erheblich. Nied ist meiner Meinung nach nicht gut für einen Testlauf mit einen Teilstück geeignet, weil dann bewährte Betriebsstellen keinen Platz finden. Der Platzbedarf ist wegen dem Winkel enorm. Nied würde ich damit erst dann in Erwägung ziehen, wenn alles fertig ist, sich bewährt hat und, wie Dirk schon anmerkte, überhaupt in Gänze vernünftig reinpasst (wenn dann frisst es wohl alleine die Längsseite von Nied), weil in Nied müsst es dann funktionaler und funktionierender Teil des Arrangements sein.
Worüber man eventuell mal nachdenken könnte, wäre Hanau (2017, nein eher 201 irgendwann. Ein Testeinsatz von dem Zwischenstand als Verlängerung an einem Ende eines untergeordneten Streckenastes wäre eventuell machbar und sinnvoll, weil man das ganze momentan nur aus einer Richtung sinnvoll anschließen kann (über das Modul das schon in Nied und Hanau dabei war; im Bild ganz links). Dann könnte man die Getreidemühle und die Panzerrampe durchaus mit ein paar optionalen Frachten bedienen.
In Hanau 2016 und auch 2015 war ja noch teilweise echt viel Platz, da würde man gegebenenfalls zumindest niemanden verdrängen.
Bei einem Einsatz an einem Streckenastende würde ich bei Problemen außerdem nicht für einen Super-GAU und Stillstand der Uhr sorgen.
Das sind aber alles bis jetzt nur Gedankenspiele.
Gruß
Patrick