Hallo Jörg,
nicht Baustopp, Kommunikationsstopp.
Gruß
Frank
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Frank
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Moin Frank
die erste Info ist gut, die zweite schade...
Wird sich das nochmal ändern?
Oder gäbe es andere Informationskanäle um dir beim Basteln zu zu schauen?
schöne Grüße von der Wupper
Jörg
die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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Hallo Stummianer,
nach einigen Wochen der stillen Einkehr und Besinnung (man könnte es auch Midlife-Crisis nennen), in denen ich den gegenwärtigen Status meiner Hobbys neu bewertete und mir darüber im Klaren werden wollte, was ich derzeit eigentlich will und vor allem nicht will, habe ich jetzt meine Lethargie beendet und wieder Spaß am Modellbau gefunden.
Das Projekt DK ruht zur Zeit völlig... das wird sich zu gegebener Zeit aber wieder ändern, hoffe ich.
Im Moment konzentriere ich mich auf die ersten Abschnitte des Albports. Um nicht gleich wieder die Lust zu verlieren, habe ich mich auf Basteleien gestürzt, die mir Spaß machen und das eigentlich nötige Schottern der Gleise verschoben.
Am besten ich zeigs erstmal:
Etwa ein Viertel der Gesamtlänge wird von den Verlade- und Lageranlagen eines Logistik- und Recyclingunternehmens eingenommen. Auf diesem Areal werden unterschiedliche Schüttgüter umgeschlagen und zwischengelagert. Vorbilder für solche Anlagen gibt es in vielen Stadthäfen wie Basel, Stuttgart u.a. , wo die unterschiedlichsten Verladeanlagen teilweise dichtgedrängt nebeneinander und in Nachbarschaft zu Industrieanliegern angeordnet sind.
Typisch für diese Anlagen ist, daß die mobilen Wandelemente je nach Bedarf umgesetzt werden können um so angepasste Bunkertaschen zu bilden. Diese können auch modellbahnfreundlich recht klein ausfallen. Im Vordergrund zerkleinerter Recyclingbeton, dahinter Kohle/Koks. Einige der Taschen bleiben bei mir leer, einige sind bisher nur mit einem gefärbten Styrodurkern gefüllt und warten auf ihre Ausgestaltung. Die Wandelemente sind wie bei der DK aus den Betonmauerelementen von Busch entstanden (Absägen der runden Mauerkrone, Einkürzen des Sockels, Gebrauchsspuren einfeilen, Farbgebung und Patinierung). irgendwann hae ich aufgehört mitzuzählen.
Heute fertig geworden - dieser Haufen unsortierter Schrott. Das Puzzle hat richtig Spaß gemacht.
In der zweiten Reihe Glasbruch in drei Farben, ein unfertiges Fach mit Roheisenmasseln (im Hafen Basel wirklich so gesehen - die DK lässt grüßen ! ) und dahinter - auch unfertig - ein riesen Haufen Altholz. Da bin ich gerade bei der Materialbeschaffung.
Im Hintergrund der Montanteil meines Kais: Kranbahn und Lager für Coils, Brammen u.s.w. Ob ich die Kranbahn einhause, weiß ich ehrlich noch nicht.
Auch noch vorhanden: eine Tasche mit Bauschutt, links davon bereits geschredderter Stahlschrott.
Ganz ohne große Industriegebäude gehts bei mir doch nicht, diesmal aber NICHT MONTAN. Die Hälfte meines Dioramas werden die angerissenen Produktions- und Umschlaganlagen einer moderneren Ölmühle einnehmen. Inspiriert wurde ich durch die Ölmühle Sels im Hafen Neuss, wo auf engstem Raum alte und neue Gebäude angeordnet sind. teilweise aus Platzmangel aufgeständert. Dazu später mal mehr.
So, das als Lebenszeichen von mir.
Bis demnächst
Frank
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Hallo Frank,
ich wollte an der Stelle nur mal kurz bemerken, dass ich das, was ich sehe, beeindruckend finde, vor allem das Schiff interessiert mich, weil ich selbst auch einen kleinen Hafen von 2,40 m Länge habe (Spielplatz für meinen Jüngsten, Timesaver nach John Allan und Einsatzort für einen Kran). Da hatte ich noch nach einem geeigneten Schiff gesucht und war auch auf Artitec gestoßen. Nachdem ich das hier aber gesehen habe, habe ich jetzt eine andere Vorstellung davon, was für ein Schiff da hin muss...
Danke dafür.
Falls Du mal was über die Neusser Ölmühle oder den dortigen Hafen wissen musst, sag Bescheid, dann habe ich einen Grund, da mal hin zu fahren, ist ja nicht weit von hier...
In der Krise: Zu Hause bleiben und weiter den Nachwuchs fördern!
Gruß aus dem Rheinland
Gerd 50 014
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Schön Frank
Ich kann dich voll und ganz verstehen, ich werde in Zunkunft auch nur noch daran bauen worauf ich Bastellust habe. Denn es bringt nichts wenn man an ein Projekt weiter Arbeitet nur damit andere Zufrieden sind aber man selber keine Lust darauf hat.
Immer wenn bei mir die totale Bastel Lustlosigkeit kommt lasse ich alles links liegen für Wochen. Bis ich dann wieder anfange inden Modellbau Foren rum zu Schnüffeln. Und auch meine Beiträge noch mal von dem eigenen geschafften anschauen und durch lesen. Manchmal hilft auch der Gang zum Modellbaulanden hat er was neues, kommen die Ideen und man ist wieder drin.
Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
PS Modellbau ist eine Legale Sucht
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Hallo Frank,
prima! Das geht ja gleich wieder richtig los
So eine Besinnungs-Pause ist mir nur allzu gut bekannt - manchmal reicht ein nichtig erscheinender Anlass, den Spaß zu verlieren…. Aber er kann aus ebenso nichtigem Anlass auch wieder auftauchen….
Deine Bunker wären z.B. so ein Anlass
Einerseits finde ich es schade, keine solchen Bunker zu haben, andererseits weiß ich aber, dass Deine eh besser aussehen würden
Das Lager- und Kranthema ist hoch interessant, schön, dass Du da weiter baust.
Ich freue mich auf alles, was hoffentlich bald noch kommt und mache mich schon mal auf große Hämmer gefasst
Gruß
Heinz
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Moin Frank,
grandios! Schön zu sehen, dass deine besinnliche Phase durch ist - dafür legst du jetzt echt super vor. Speziell der Schrotthaufen und der Bauschutt - welch Sisyphos-Arbeit. Hattest du den Kram rumliegen oder extra dafür alles schön klein gemacht (zu kaufen gibts das ja soweit ich weiss in der Form nicht)?
Dass du das Gebasteln dem Schottern vorgezogen hast, kann ich sehr gut nachvollziehen... Da hänge seit dem Frühjahr fest - auch im Zusammenhang mit der Platzierung von Signalen - nu ist ein wenig mehr Luft und ich hoffe es geht auch bei mir in so großen Schritten weiter .
@gaulois: Das Schiff ist ein Eigenbau bzw. Kitbashing - Bilder dazu müssten weiter vorn im Thread sein. Habe es auch schon bewundert.
Grüße aus dem sonnigen Norden
Jens
Nette Grüße
Jens
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Neu: Hammeln v2 - Hafenbahnanlage Epoche VI - Langfristplanung
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Hallo Frank,
Na das ist ja eine Rückmeldung vom Feinsten!!! Vielen Dank für die Beschreibungen und Bilder... über Deine Umsetzung des Binnenhafens kann ich mal keine Worte schreiben...die sind mir gerade wieder aus dem offenen Mund gefallen...so eine kreative Pause ist ab und an mal nötig...
Schön das Du den Weg zurückgefunden hast.
Grüße von der RöHWAG
Andreas
N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt
Montan im Kleinen
RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt
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Hallo Jungs,
vielen Dank für Euer herzliches Re-Willkommen!
Zitat von fl_dutch
Moin Frank,
... Speziell der Schrotthaufen und der Bauschutt - welch Sisyphos-Arbeit. Hattest du den Kram rumliegen oder extra dafür alles schön klein gemacht (zu kaufen gibts das ja soweit ich weiss in der Form nicht)?
Jens, den Bauschutt gabs konfektioniert in den Tiefen des Internets. Ich hab blöderweise die Verpackung weggeworfen. War wie auf meinem Bild ein Gemisch aus größeren Fassadenbrocken (die ich teilweise nochmal geteilt habe, waren mir zu groß und einzelnen Ziegeln in rot und grau.
Der Schrott besteht aus einem Gemisch aus selbst hergestellten zerfetzten PS-Blechen und PS-Streifen, Strangen und Stäben, vemischt mit einigen Teilen aus der Bastelkiste, wie Fässer, Schaltkästen, Motoren usw. ... alles Plaste !
Die Streifen sind entweder Stückchen dünner PS-Profile oder ganz dünne "Späne", die ich per Cutter von 0,3er Folie abgezogen habe.
Die Bleche sind aus unterschiedlichen dünnen PS-Plattenstücken (glatt, Wellblech) sowie einigen Rohr- und Vierkantabschnitten entstanden, die in einer alten elektrischen Kaffeemühle unterschiedlich lang gefoltert wurden. Das gibt dann diese recht authentischen zerfetzten Bleche... Das Ganze wurde dann nach dem Aufkleben per Spraydose braun gefärbt und anschließend mit dem Pinsel nachkoloriert.
Gruß
Frank
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Hallo geneigter Leser,
da ich in den letzten Tagen Dank Materiallieferung und Urlaub etwas weiter gekommen bin, will ich hier mal meinen Grobplan für die restliche Fläche meines Kais in ein paar Bildern vorstellen.
Wie schon mal angedeutet, werde ich ein Stückchen Ölmühle bauen. Hier entstehen aus Rapssaaten einmal Rapsöl (Wieder Rohre!) und "Rapsextraktionsschrot" (ich liebe dieses Wort... "Rapsextraktionsschrot" ) als Futtermittel. Die Saaten, das Öl und das Rapsextraktionsschrot werden sowohl per Schiff, Bahn und LKW an- bzw. abtransportiert.
Dazu bediene ich mich einiger Motive der Ölmühle Sels aus dem Neusser Hafen. Das wird aber kein sklavischer Nachbau wie die Hochofenanlage der DK sondern "frei nach...". Andernfalls müsste ich mein gerade erst in der Entstehung befindliches Schüttgutlager gleich wieder abreissen, weil ich den Platz bräuchte.
Im Vordergrund der Betonturm eines Saughebers, mit dem die Schiffe entladen werden. Per Bandbrücke geht es dann zu den Silos rechts im Hintergrund. Etwa da, wo jetzt der Container steht, kommt die Wellblechüberdachte LKW- und Eisenbahnentladung hin.
In der Bildmitte das Pressenhaus, weiter hinten die Extraktion. Dessen Baukörper ist noch unvollständig, mir sind schlicht die PS-Platten ausgegangen...
Aus Walthers-Teilen entsteht das Pressenhaus. Für einen kompletten Selbstbau war ich zu faul. Außerdem hat mir die Betonarchitektur des Mühlenbausatzes schon immer gefallen. Es sind hier zwei Bausätze verbaut. Von der LKW-Entladung müssen die Fahrzeuge wegen Platzmangel zwangsweise unter dem Überhang durchgeführt werden. Da kommen auch noch richtige Vierkantstützen hin, an denen abgehängte Fördereinrichtungen befestigt werden...
... die teilweise quer über den Hof zur Extraktion führen werden. Diese ist ein Mix aus neuen und alten Gebäuden. Bei mir teils nur provisorisch mit Auhagenkram aufgeständert. Dort wird auch eine Schiffsverladung für das Rapsextraktionsschrot entstehen.
In den Bereich des Übergangs zum bereits gezeigten Schüttgutlager kommen einige Nebengebäude, Tanks und Gammel hin.
Zum Abschluss mal ein Originalfoto.
Quelle: http://www.sels.de
Die nächste Zeit ist es bei mir zeitlich etwas enger. Mal sehen, wann ich zum Weiterbauen komme.
Gruß
Frank
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Hallo Frank
Da hast du ja noch was vor dir. Ich bin gerade fertig geworden mit meiner 4. Seite der Halle zu Gravieren nun können endlich die Feinheiten dran kommen.
Tschüß Tino
Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino
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Hallo Frank,
Rapsextraktionsschrot ist gut, und ein Toaster-Trockner-Kühler auch!
Das sieht ja wieder nach interessantem Gewirr aus - und u. a. nach einem Zwei-Meter-Schornstein…..
Im wahrsten Sinne des Wortes ein fettes Projekt
Das benachbarte Logistikunternehmen belebt nicht nur den Rangierbetrieb, sondern auch den Wagenpark; allein mit der Ölmühle wäre der wohl ein bisschen eingeschränkt gewesen.....
Mal schauen, was Du uns als nächstes auf's Brot streichst
Gruß
Heinz
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Hallo,
Zitat von hda
Rapsextraktionsschrot ist gut, und ein Toaster-Trockner-Kühler auch!
Na ja Heinz, "Toaster-Trockner-Kühler" klingt aber ein wenig wie "Waschen-Schneiden-Fönen"...
aber "Rapsextraktionsschrot" ist fast so schön wie Unterflurschleppschaufelentmistungsanlage.
Zitat
Das benachbarte Logistikunternehmen belebt nicht nur den Rangierbetrieb, sondern auch den Wagenpark; allein mit der Ölmühle wäre der wohl ein bisschen eingeschränkt gewesen.....
Ach, Eisenbahn soll ja da auch noch rauf ...? Mist!
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
es freut mich, hier zu lesen, dass Du mit einem neuen Thema Deine Besinnungspause beendet bzw. durchbrochen hast. Man sieht dem Thema unmittelbar an, dass es um Klassen handlicher ist als die DK, die in ihrem inzwischen erreichten Detaillierungsgrad eine ungeheure Disziplin beim Weiterbau erfordert. Das Hafenthema hingegen ist Abwechslungsreich, einzelne Abschnitte können vergleichsweise schnell fertiggestellt werden, und neben dem Basteln bleibt vermutlich auch mal Zeit für eine Rangierfahrt. Natürlich merkt man dem bereits Gezeigten die Handschrift des Könners an - ein solches Thema komplett "freihändig" nach Vorbild zu bauen, das ist einfach die Königsklasse! Das gefällt mir ausgezeichnet, und so werde ich auch diesen Thread weiter verfolgen.
Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass mit der Arbeit an diesem schönen Thema, bei dem man mal wieder "Luft kriegt" und bei dem sichtbar etwas vorangeht, der Kopf so allmählich auch wieder für die DK frei wird.
Frohes Schaffen - schön, Dich wieder aktiv zu erleben!
Randolf
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Moin Frank,
das kannst Du wirklich nicht machen, so klammheimlich in ein anderes Thema umziehen, daß man Dich nur aufgrund von Indiskretionen anderer Stummies wiederfindet
Aber freut mich natürlich, daß Du jetzt auch "im Hafen" angekommen bist
Und noch mehr freue ich mich, jetzt wieder regelmäßig Baubericht evon Dir lesen zu können
In diesem Sinne,
Mark
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Hallo Frank,
ich freue mich sehr das du zurück bist.
Eine solche Kriese hatte ich vor Jahren auch hinter mir. Meine Lösung war für mich an vielen verschiedenen Baustellen parallel zu Basteln. So halte ich es bis heute. Es dauert zwar lange bis etwas Fertiges herauskommt aber es klappt bei mir. Sicherlich keine Lösung für Jeden.
Dein Hafen zeigt jetzt schon etwas her. Der Schrotthaufen mit den Fässern ist mein Favorit. Dieses scheinbar Zufällige durcheinander ist schwieriger zu gestalten als manche meinen mögen. An diesem Thema kannst du dich richtig austoben.
Nach deinen Hafen hatte ich immer wieder geschaut ob es weiter geht. Da ich Anfang des Jahres mein alte Hafen abgerissen habe und ein neuen baue. Bis jetzt habe ich sehr viel Holz verbaut aber leider bin ich immer noch nicht Fertig.
Ich wünsche dir viel Bastelspaß an deinem Hafen.
Herzliche Grüße Bernd
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Hallo allerseits,
hier mal wieder ein kurzes Lebenszechen, verbunden mit herzlichem Dank an Bernd, Mark und Randolf für ihre netten Kommentare. Es freut mich, dass immer mehr Gäste der DK über dieses Nebenprojekt stolpern und das dann auch noch interessant finden.
Wie vor ein paar Tagen schon angedeutet, lassen mir weltliche Dinge im Moment wenig Zeit für den Modellbau. Aber ein paar Kleinigkeiten sind doch passiert, die ich hier kurz zeigen möchte.
Dank Materiallieferung am Freitag konnte ich heute das Dach des Pressenhauses bauen. Der geschlossene Baukörper (Klotz ) sieht jetzt noch imposanter aus als nur der Fassadentorso. Diese riesige Fläche schreit förmlich nach Ausgestaltung, für die es schon ein paar Ideen gibt. Da ich die Dachgestaltung des Originals in Neuss etwas langweilig finde, bediene ich mich einfach bei anderen Vorbildern. (Wie das alte Sprichwort sagt: "Andere Ölmühlen haben auch schöne Pressenhäuser...")
Aus einem Arrangement von erlesenen Restteilen des Walthers-Silos auf PS-Bett entsteht jetzt schrittchenweise die Bahn- und LKW-Entladung.
Die etwas verzogenen Oberteile stehen im Moment nur lose rum und warten auf die Ausgestaltung des Bodens und der Entladegruben. Die Idee, das innenliegende Fachwerk NACH dem Zusammenbau farblich abzusetzen, gehört zu den vielen dummen Ideen in der Liste dummer Ideen im Modellbau... Da ist dann jede Menge Nacharbeit vorprogrammiert.
Dank Fehlmenge und nur Teillieferung des entsprechenden Vierkantprofiles konnte nur zwei der drei Stützengruppen unter dem modernen Produktionsgebäude begonnen werden. Dafür sind heute erste Teile der Betonmauer zwischen den Stützen entstanden.
Tja, dat war's schon wieder.
Gruß
Frank
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Hallo Frank
Schöne Häusle hast du gebaut,aber wenn ich mir die Ganzen Gleise ansehe. Bei mein Gastor Polizei Dio habe ich von den 80 cm langen gleis jede Holzschwelle einzeln eingefärbt und gealert.
Tschüß Tino
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Hallo,
wie schon in meinem Hüttenwerks-Bericht angedeutet, hier ein paar neue Bilder vom Albport, an dem es in den letzten Tagen ein paar zaghafte Fortschritte gab.
Anlass ist die "Einweihungsfahrt" der neuen Kokswagen per Handkran von der DK zum Albport und zurück.
Um zum Schüttgutkai zu gelangen, muss der Zug an den Anlagen der Ölmühle vorbei. Hier müsst Ihr Eure Phantasie bemühen, um aus den weißen PS-Torsos eine Industriekulisse zu formen. Aber so langsam ergeben sich da so einige Perspektiven, auf die ich schon bei der zukünftigen Gestaltung gespannt bin.
Hier ist in den letzten Tagen das hohe Produktionsgebäude entstanden. Die eine Seite hat auch schon große Fensteröffnungen erhalten. Auch beim großen Vorbild zu betrachten, wie sich die neuen Produktionsanlagen an das alte Mühlengebäude kuscheln und es fast zum Anbau degradieren.
Ein großer Teil der Produtionsgebäude ruht ja auf Betonstützen. Diese hier stehen nur lose. Bitte nur flach atmen!
Der Büroanbau hat jetzt auch scheinbar einen Platz gefunden. Er wird nur noch etwas höher angebracht, als jetzt mit den provisorischen Stako-Elementen angedeutet.
Im ganzen werden meine Produktionsgebäude deutlich kleiner als bei der Inspirationsquelle Sels in Neuss. Da müsste jetzt rechts noch ein größerer Gebäudeklotz dran. Das war mir einfach zu viel. Für die Gestaltung der Anlagen geistern mir schon viele Ideen im Kopf rum. Mal sehen.
Die folgenden zwei Perspektiven stell ich mir auch schon ganz lecker vor, sollten sie dann mal fertig werden:
Gruß
Frank
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Hallo,
Sehr schönes Anlage! Super
Grüße, Koen.
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Hallo Frank,
man nennt so etwas Understatement. In Wirklichkeit sieht das wieder mal frankmäßig superschön aus! Sachma - wie hältst Du das als Filigran-Architekt der DK eigentlich aus, solche Primitiv-Platten-Bauten aufzurichten? Das ist doch eigentlich komplett unterhalb Deines Niveaus ...
Nee, Schmarrn, so ist halt moderne Beton-Architektur. Und Du hast das wieder mal sehr überzeugend getroffen. Das macht einfach Spaß - und hoffentlich animiert das noch mehr Moba-Freunde dazu, den Selbstbau zu wagen. Das lohnt sich nämlich
Grüße, Randolf
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Hallo,
und vielen Dank an Randolf und Koen für Eure netten Kommentare.
Randolf, Betonarchitektur ist ja nur das Pressenhaus und die Siloanlagen, der Rest wird ja dann doch wieder Stahlfachwerk mit Ziegeln (Altbau) und Well-/Trapezblechfassaden (neue Produktionsgebäude). Viel bedenklicher finde ich, dass ich wo lande, wenn ich mich vom Bauen von gewaltigen Industrieanlagen erholen möchte? Genau, bei gewaltigen Industrieanlagen...
Bis Mitte des Monats ruht erstmal der Weiterbau am Hüttenwerk. Diese Zeit wurde und wird für die Ölmühle von Albport genutzt. Einige Vorbildrecherchen im Netz verursachten dann noch ein paar Änderungen am Ursprungsplan. Freelancen ist was Feines!
Das Pressenhaus ist ein paar Zentimeter nach rechts gewandert, dadurch konnte der Hof zu den großen Produktionsgebäuden etwas großzügiger ausfallen. Hinter dem Pressenhaus entstehen als Halbrelief die Silos für die angelieferten Rapssaaten. Da die Walthers-Silos mit ihren Originalmaßen fast hinter dem Gebäude verschwanden, wurden die Silos um ein paar Zentimeter aufgestockt.
Die Bahn- und LKW-Entladung wanderte unter den Überhang, der jetzt als Wetterschutz richtig Sinn macht. Das Werksgelände wird mit einer Betonfertigteilmauer eingefasst. Alle weißen PS-Teile liegen bzw. stehen hier noch lose rum.
Für kommende Woche erwarte ich die Gitterroste für die Gruben, dann kann die Gestaltung hier weitergehen.
Wenigstens mit einem Wagen kann jetzt Getreide angeliefert werden. Solange wie der Wagen auf so einer Rohbaustelle eingesetzt wird, lasse ich die filigranen Zurüstteile wohl vorerst weg.
Links von den modernen Produktionsgebäuden entstehen im Kitbashing und Selbstbau Silo- und Verladeanlagen für das Rapsextraktionsschrot auf Bahn, Schiff und LKW. Dort verläuft auch die Grundstücksgrenze zum benachbarten Schüttgutkai.
Gruß
Frank
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Hallo, Frank,
Ich habe einige Infos über die Farben für die "Pressen-Haus:" und sein Betonconstruction.
Es gibt auch einige ähnliche industrielle Erbe in Niederlanden erhalten: Werkgroep Industrieel Erfgoed Zeeland Dieser Verein hat für ein anderweitige Verwendung des Fabrikgebäudes bieten können.
Tip: Beton-grau-Innenanstrich und die Kanten leichter würde.
Mit Kohle Pulver (BBQ) was schwarz Farben.
So auch mit Betonsilos und Fertigteil-Zaun.
Viel Glück mit Farben.
Grüße Koen.
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Hallo Frank
Sehr schön was du da baust, seit langer Zeit mal wieder Vorbei schauen bei dir. Da ich mehr bei Facebook unterwegs bin und durch die Maßnahme kaum Zeit Habe.
Tschüß Tino
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Hallo zusammen,
obwohl mein Hauptaugenmerk im Moment eher auf der Fotoanalyse und Planung der nächsten Bauabschnitte bei meinem Hüttenwerk liegt, musste ich nach Eintreffen der Gitter für die Entladegruben an dieser Stelle weitermachen. Die Gruben wurden mit Gitter abgedeckt und das unmittelbare Umfeld "betoniert".
Bereitstellung eines Getreidewagens an der Entladegrube.
An der benachbarten Entladestelle für LKW muss zwar im Moment noch eine Riesenstufe überwunden werden, die Grube ist aber dank Gitter auch schon befahrbar.
Gruß
Frank
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