Wenn Du ab dem Bahnübergang Bembelburg darstellen möchtest, würde ich die Anordnung Brauerei und Sägewerk tauschen. Die Bauhöhe der Brauerei verdeckt das Sägewerk. Die Bempelburger sind auch bestimmt alles andere als böse, wenn ein lärmende Betrieb eher am Ortsrand liegt. Soll die Brauerei Rohstoffe per Bahn empfangen?
Hallo Kai-Nils, das ist schon richtig so! Der Bahnübergang ist ja der Ortsausgang und die Säge ist am äußersten Punkt. Um die Flucht zu sehen, in der die Brauerei die Säge verdeckt, müsstest Du auf Knien unter die Dachschräge kriechen. Der eigentliche Betrachterstandpunkt ist aber am linken vorderen Bildrand (man steht quasi im Ort), so kann man auch das später beleuchtete Sudhaus schön sehen. Die Anordnung der Säge war übrigens früher bei uns genauso. Direkt gegenüber war schon bebautes Gebiet.
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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momentan bin ich noch an den Requisiten. In der Kiste war noch ein Kühlwagen 4620, der für die neue Brauerei hergerichtet wird. Leider fehlten da warum auch immer die Dachlüfter. Die habe ich mal nachgebaut. 4 mm Kreise aus Pappe ausgestanzt und Scheiben von einem Kosmetikstäbchen abgeschnitten, zusammengeklebt, bemalt, fertig:
Jetzt sieht das mit Werbeaufdruck der Brauerei so aus:
Von den Plakaten habe ich gleich noch ein paar mehr gedruckt, die kann man dann noch im Ort verteilen oder so:
Dann brauche ich noch Fässer:
Eine Ansammlung von Leergut wäre auch nicht schlecht, aber noch habe ich keine Idee, wie ich das mache.
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Danke für den tollen Stern! Den kenn ich ja noch gar nicht. Sicher eine Errungenschaft des neuen Layouts.🙂 Den "Getränkehalter" gibt's übrigens bei Rewe im 1 Euro Regal und ist eigentlich als Stiftebox für den Schreibtisch gedacht. Aber wer braucht denn sowas? Einfach kleine Schraube, Unterlegscheibe - bumm, feddisch, prost! 🍺👍 Das einzig Peinliche im Laden war es auszuprobieren, ob die Pulle auch wirklich reinpasst... Aber das wissen wir ja jetzt.🙃
Schönes Wochenende Euch allen!
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kürzlich habe ich Deine Berichte vom 3.12.2009 bis heute durchgelesen und mir alle Bilder angeschaut, weil ich von Deinem Projekt so begeistert bin. Die Spielmöglichkeiten haben es mir ganz besonders angetan. Etliche Anregungen habe ich durch Deine Beiträge bekommen, die ich aber nur zu kleinen Teilen umsetzen kann, weil ich nur eine 3 x 1,5 m Platte zur Verfügung habe. Den Stern habe ich mit Inkscape* selbst fabriziert, weil so etwas in einigen Foren nicht gibt. Bin schon gespannt wie es mit Deiner Bahn weiter geht und freue mich auch auf die nächste Weihnachtsausgabe.
*Inkscape ist eine freie, plattformunabhängige Software zur Bearbeitung und Erstellung zweidimensionaler Vektorgrafiken.
heute war mal Drehscheiben-Tag. Anders ausgedrückt: Meine gute alte Tellermine Märklin 7186 pfiff auf dem letzten Loch. In den letzten 14 Tagen hatte sie schon mehrfach mit Kontakproblemen auf sich aufmerksam gemacht, bis sie endgültig eines Abends stehen blieb. Ein Blick ins Betriebsbuch klärte die Sache unmissverständlich auf: Letzte Generalüberholung mit Ankerpolieren und Säuberung der inneren Teile nebst Getriebereinigung und Ölen aller Lager 13.6.2014... wie doch die Zeit vergeht! Seit dem wurden nur turnusmäßig die Motorlager geölt und fünf Paar Bürsten verschlissen. Ok, der Innenraum des Motors mußte voller Schleifrückstände, altem Öl und Staub sein und, oh Wunder, so war's. Leider erfordert die Komplettwartung der Tellermine 7186 deren vollständigen Ausbau. Das ist natürlich bekannt und daher vorgesehen. Im Bw Bembelburg müssen dazu die beiden Freigleise losgeschraubt und der Lokschuppen einfach zurückgeschoben werden, was recht einfach ist. Dann die Scheibe von den Anschlüssen losmachen und einfach herausnehmen. Trotzdem „doktert“ man oft lieber an umständlichen Einzelmaßnahmen herum, bevor man sich zu diesem Schritt entschließt.
Nach Ablöten des unteren Kabels und Demontage des Motorschildes sieht man dann auch gleich die ganze Bescherung.
Alles schön sauber machen mit Kosmetikstäbchen und Pfeifenreinigern, Glasfaserpinsel, Küchenpapier und SR 24. Dann sieht das schon wieder besser aus!
Alle übrigen Kontakte, wie Schleifringe und Kontaktabnehmer, erledigt man natürlich gleich prophylaktisch mit, ebenso werden alle Schrauben an der Unterseite der Bühne nachgezogen.
Jetzt läuft sie wieder perfekt. Leider sind die Schleifbleche des Rotors schon ziemlich achterbahnmäßig, das bedeutet baldige Erneuerung! Noch habe ich nicht herausgefunden, welche Ersatzteilnummer der Anker hat und wie die Beschaffungs- oder Reparaturmöglichkeiten aussehen. Früher hätte ich die Bleche bestimmt selber nachgeschnippelt und eingelötet, aber inzwischen sehe ich nicht mehr so gut und Stunden mit dem Uhrmacherokular sind echt eine Tortur! Na ja, für's Erste sind wir ja wieder mal aus dem Schneider.
Schönes Wochenende Euch allen!
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mitten in Sommer, wo bei mir eigentlich mehr so „Freiluft“ angesagt ist, hat es einen Neuzugang im BW Bembelburg gegeben. Naja, so viel Freiluft war dieses Jahr nun auch nicht, das war wohl der Grund. In der Bucht ist mir eine Märklin 3106, alias BR 78, über den Weg gelaufen, die ich in gutem Zustand nebst OVP für kleines Geld geschossen habe. Nach kurzer Zeit im AW (Saubermachen, Ölen, Haftreifen) konnte sie direkt ihren Dienst antreten und damit beispielsweise die 03 oder 38 vor Eilzügen oder 23 und 24 vor Nahverkehrszügen entlasten. Gut!
Die kleinen Wewehchen: Trommelankermotor läuft halt u. U. etwas störrisch beim Anfahren, was aber bei höherem Zuggewicht besser wird. Dann aber die Frontbeleuchtung: Bei intakten Lichtleitern leuchten die unteren beiden Lampen wirklich nicht besonders hell gegenüber dem Spitzenlicht! Das sieht echt blöd aus, da muß ich noch was dran machen. Kennt hier jemand auch das Problem?
Alles in allem kann ich aber sagen, daß die Lok, obwohl neueren Datums, gut zu den älteren Modellen paßt. Außerdem zieht sie ordentlich, was auf meiner Wendel nötig ist. So solls!
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Zitat von U 43 im Beitrag #434Noch habe ich nicht herausgefunden, welche Ersatzteilnummer der Anker hat und wie die Beschaffungs- oder Reparaturmöglichkeiten aussehen.
Hallo Gernot,
Der Anker hat die Nummer 200680. Es ist das Standardmodell mit Scheibenkollektor das auch in unzähligen kleineren Loks zum Einsatz kommt.
Hallo Gernot. Da war es wirklich Zeit für eine Revision. Ich hoffe du hat das Gleitlager wenigsten im Motor Lagerschild geklebt, geht ganz gut mit Locktide für Schrauben. Wenn sich das bisschen Öl auf der Welle verlaufen hat, wird das Spiel wohl wieder hörbar. Nur so ein Gedanke. MfG Walther.
Eine Wahrheit kann erst wirken wenn der Empfänger für sie reif ist. CM Pseudofreudsche Analysen meinerseits belächeln.
Hallo Walther, beim Lager habe ich nichts Auffälliges gesehen und es lief und läuft so ruhig, wie es soll. Auch der Magnet ist nach dem Nachziehen aller Schrauben sehr leise, da die Vibrationen kein Rasseln mehr verursachen können.😎
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In der Tat ist es so, daß das vordere Licht der unteren Lampen recht schwach ist, hinten ist es stärker. Die Birne (Steckbirne) sitzt in der Halterung ja recht tief, ggf. ließe sie sich höher anordnen, dann ist die Lichtausbeute auch größer.
Zum Motor:
Es ist definitiv ein Trommelkollektor verbaut und die E-Teile Nr. des Ankers n. E-Teile Liste lautet: 231440.
Aber warum willst du den tauschen, nach meinen Erfahrungen bringt das keine Abhilfe, Zitat: "derTrommelankermotor läuft halt u. U. etwas störrisch beim Anfahren" läßt sich damit nicht beheben, es ist eine Ureigenart des sog. DCM, erst ein Wechsel auf HLA oder Hamo-Magnet mit geregeltem Decoder schafft da Abhilfe.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
Hallo Dieter, wer sagt denn, daß ich die Lok umbauen will? Ich weiß ja, daß die Trommeldinger problematisch sind. Aber nicht immer: Meine alte 03 habe ich auf HLA umgebaut. Die konnte nur Vollgas oder stop😁, das ist bei großrädrigen Dampfern noch ausgeprägter. Aber den Umbausatz für die alte 50 Kab habe ich immer noch da liegen, denn die kleinrädrigen Loks lassen sich mit etwas Fingerspitzengefühl und Übung viel besser händeln.
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Zitatdenn die kleinrädrigen Loks lassen sich mit etwas Fingerspitzengefühl und Übung viel besser händeln
das stimmt, aber die 78 ist schon eine recht Großrädrige.
Zitatwer sagt denn, daß ich die Lok umbauen will?
Das weiß ich natürlich auch nicht, nur wirkliche Abhilfe schafft da ein Umbau, denn der DCM entwickelt bei geringen Drehzahlen halt kein ausreichendes Drehmoment. Denke auch, daß es von Lok zu Lok verschieden ausgeprägt ist.
Hauptsache, du hast Freude an der neuen, meine möchte ich auch nicht mehr missen.
Viele Grüße, Dieter.
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vor ein paar Wochen ist mir eine 75er zugelaufen und hat nun nach längerem Aufenthalt im AW den Weg nach Bembelburg gefunden. Das Teil war eine wahre Kinderzimmer-Lok! Vollkommen verharzt hatte sie wohl Jahre in irgendeinem Schrank verbracht. Also erst mal aufmachen und alles reinigen. Dabei habe ich Berge von Haaren und Teppichflusen aus dem Fahrwerk geholt, die Steuerung gerichtet, das Getriebe mit SR 24 geflutet und neu abgeölt. Da lief sie schon mal wieder. Aber leider hatte das Maschinchen auch noch einen Decoder, der analog kein Licht brennen ließ. Also das Licht noch an den Schleifer gelötet. Außerdem hatte die Lok wohl irgendwann einer Mal-Aktion im Wege gestanden, denn das ganze Gehäuse war mit bunten Sprenkeln von Plaka-Farbe überzogen. Die gingen zum Glück mit wenig Aufwand wieder ab und jetzt macht die 75er wieder eine ganz gute Figur:
Obwohl eher neueren Datums, passt die Lok doch gut ins Ensemble und kann sich jetzt vor den 3-Achsern betätigen.
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da hast du dir ja letztendlich doch eine schöne eingefangen!
Wenn dich die beidseitige ständige Beleuchtung nicht stört, dann kann man dieses Manko der ältern Märklindecoder so einfach umgehen. Ich habe es nie verstanden, warum Märklin bei den Digitaldecodern die analoge Beleuchtung unterbunden hat, z.B. beim C80 zumal die Basis mit dem DELTA identisch ist.
Selbst habe ich auch die Märklinsche, ein feines Maschinchen:
Wußtest du, daß sie in ihrer frühen Zeit sogar Schnellzüge befördert hat ?
Viele Grüße, Dieter.
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Und da habe ich mich etwas mit Wagenbeleuchtung beschäftigt. Nun weiß ich ja nicht, wie du es mit der Wagenbeleuchtung hälst. Beim Durchsehen habe ich den D-Zug mit 01 u. die Schienenbusse mit Beleuchtung gefunden.
Nun was macht man, wenn der Schienenbus, Triebwagen ausfällt, man braucht Ersatzverkehr.
Klassischer Ersatzverkehr sind die roten Donnerbüchsen mit V 36 und mit so ein bißchen Licht schaut's schon ganz anders aus:
Viele Grüße, Dieter.
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Nabend, @Hans : Soviel kommt da wohl nicht mehr, ist ja schon alles da! Eine Rivarossi 39er dümpelt aus Zeitmangel noch im AW, wird wohl aber eher ein Stück für die Vitrine. Auf eine günstige Gelehenheit für E 44 und E 94 warte ich noch.
@Dieter : Bei mir sind noch die alten Schleifer mit Lämpchen im Einsatz, außer bei den Liliput Eilzugwagen, da habe eine LED-Beleuchtung selber gebaut. Als Ersatz für den Schienenbus nehme ich gern einen 4yg mit Donnerbüchsen-Packwagen + 74er oder 75er. Ein Silberling oder zwei 3yg mit V 100 geht auch noch. Es muß halt am Haltepunkt "Wurstfroschingen" an den Bahnsteig passen! 🙂
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Daa da da da daaa daaa … welches Lied ist das? Genau, wieder mal ein Jahr rum. Vor einem Jahr hatte ich an gleicher Stelle eine kleine Anlagenerweiterung gezeigt, die eigentlich jetzt fertig sein sollte. Aber die Pandemie-bedingten Absagen fast aller Mobabörsen in meiner Nähe haben dazu geführt, daß ich erst kürzlich alles benötigte Material wie Häuser, Bäume, Zäune, dies und das via Ebay mühsam zusammenstoppeln konnte. Hier mal eine aktuelle Stellprobe auf der Baustelle. So in etwa wird das wahrscheinlich:
Na ja, davon dann später mehr! Wie bereits berichtet, hat es im Laufe des Jahres Zuwachs im BW gegeben. Alle Personenzüge sind jetzt dreifach besetzt, sodaß ich im Kopfbahnhof nicht mehr unbedingt einen angekommenen Zug ausziehen muß, um die Lok umzusetzen. Es steht immer eine weitere Lok für die Retoure bereit, es kann auch mal abgewechselt werden und es ermöglicht mir weitere Konstellationen, nämlich das Fahren mit Vorspann. Natürlich schaffen die Loks die anfallenden Zuggewichte auch alleine, aber Vorspann ist doch mal ein schöner Luxus! Im Analogbetrieb erfordert es einiges Ausprobieren, um die richtigen Partner für diesen Zweck zu finden. Die Geschwindigkeiten der beiden Loks dürfen nicht zu unterschiedlich sein und im Dauerbetrieb würde ich das auch nicht machen. Aber für einen Streckenabschnitt mal zwischendurch ist das eine feine Sache!
Natürlich hat die Drehscheibe jetzt auch mehr zu tun. Endlich habe ich ihr mal einen neuen Anker eingebaut und jetzt läuft sie fast doppelt so schnell wie vorher. Früher konnte ich, während die Drehbühne gerade im großen Segment unterwegs war, mal eben locker drei Treppen runter in den Keller gehen, mir ein neues Bier holen. Wenn ich zurückkam, rastete die Bühne immer gerade beim Gleis 6 ein, sodaß ich direkt weitermachen konnte. Die Zeiten sind jetzt vorbei, ich muß das Bier in der Küche zwischenlagern, damit ich schneller zurück bin! Schließlich habe ich noch beim Wiedereinbau die Bühne elektrisch von der Strecke getrennt. Jetzt kann ich während der zahlreichen Drehvorgänge gleichzeitig wo anders weiterfahren. Die Schlagzahl wurde also erhöht. Hoffentlich artet das nicht in Streß aus, sonst muß ich das Bier demnächst direkt im Hobbyraum kalt stellen...
Jedenfalls sind jetzt immer rechtzeitig genügend Maschinen für den Lokwechsel gewendet und damit wären wir dann auch beim heutigen Filmchen: „Aber bitte mit Vorspann!“. Am Ende gibt es noch eine Zugabe mit Nachschieben, viel Spass also!
Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, kommt gut ins neue Jahr und spielt schön!
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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da machst du schönen Betriebsdienst auf deiner Anlage: Vorspann, Doppeltraktion und Schiebelok. Viele Fahrzeuge und einige Gebäude erinnern mich an meine eigenen 60er-Jahre Anlagen. Nur hatte ich die nie so weit fertig gebaut. Doppeltraktion mit Digitalsteuerung ist übrigens auch nicht gerade einfach, vor allem, wenn man mit MS2 steuert.
Hallo Hans, ich kenne mich mit der Digitalsteuerung ja nicht aus, aber ich dachte immer, es wäre dabei einfacher, die Geschwindigkeiten von 2 Loks einander anzupassen. Analog muß das ja von vornherein passen. Und die Entkuppler und Trennstellen im Gleis müssen richtig platziert sein damit man die Gespanne zusammen und auch wieder auseinander kriegt.😉
Gruß, Gernot. ___________________________________ Märklin HO (M-Gleis, analog), Liliput HOe. Hier geht's zu meiner Anlage
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