diese Grillrunde ist wirklich ein Sahnehäubchen auf Deinem phantastischen Industrieareal. Aber gerade weil das so ist erlaube ich mir einen Kritikpunkt anzusprechen: Der Bauzaun ist so massiv, der würde auch einen Panzer aufhalten. Das ist sehr schade weil es viel von der wunderbaren Stimmung der Grillrunde kaputtmacht.
Ansonsten werde ich weiter bei Dir "mit den Augen klauen", um von Deinem Vorbild bei meiner Umsetzung (irgendwann) profitieren zu können.
fantastischer Modellbau, den Du hier zeigst! Wirklich Weltklasse. Der Rost und die Alterung mit den Dellen und Beulen im Stahl ist wirklich allererste Sahne. Was man evtl. noch machen könnte, wäre etwas Unkraut in das Kopfsteinpflaster einarbeiten oder an den Rändern von Gebäuden oder in der Dachrinne. Da wächst fast immer noch irgendwo ein klitzekleines bisschen Grün.
ich habe leider Dein Diorama-Projekt erst jetzt entdeckt und bis absolut sprachlos!! Was für tolle Szenen und Details, wirklich große klasse.
Kannst Du mir sagen wie Du die Bodeplatten machst? Im Detail geht es mir um die Haftung zwischen Untergrund und Gips,vielleicht kannst Du etwas zu den Schichtaufbauten sagen?
Die große Werkshalle sieht ebenfalls nach eigenbau aus, wie hast Du das mie den Backsteinsimsen an den Fenstern gelöst?
Hoffe das meine Fragen Dich nicht stören, aber ich schau mir das an und denke die ganze Zeit nur, wie macht er das?
Hallo Modellbauer, die Antworten kommen wie immer leider spät. ops:
Hans: Danke für die Bilder. Mal sehen was und wie ich die Kranbahn verändern kann.
Tino: Danke für dein Besuch.
Matthias: Es freut mich das dir die Szene gefällt.
Heinz: Danke für deine netten Zeilen. Der Landvermesser ist in der Tat sehr alt. Eine sinnvolle Beschäftigung für ihn zu finden war schwer. Jetzt versucht er sich als Grillmeister aber das Fleisch hat er schon zu Kohle verarbeitet. Die Kumpels sehen wirklich so aus als wenn sie auf etwas warten. Eventuell haben sie das verkohlte Fleisch auf dem Grill bereits entdeckt und warten auf Ersatz. Der Unimog war mal eine Notlösung. Ich brauchte eine Winde auf ein Fahrzeug, da fiel mir der Winden Unimog vom Fernmeldeamt wieder ein. Den hatte ich häufig im Einsatz gesehen. Der wird zum einziehen der Kabel benötigt. Da wird eine Sonde mit Seil durch die Rohre „geschossen“um anschließend das einzuziehende Kabel durch die Rohre zu ziehen.
Roman: Ich freue mich immer wenn meine Bilder Interesse wecken. Danke für dein Besuch.
Horst: Das ist schon einmal die Vorfreude auf die kommende Grillsaison und hoffentlich ohne Maske.
Holger: Bei mir steht in der Tat der Modellbau im Vordergrund und die Gleise sind nur schmückendes Beiwerk. Da sind wir wohl auf der gleichen Wellenlänge.
Rüdiger: Das kommt wenn ein ehemaliger Landvermesser den Grillmeister mimen will. Das muss er schnell lernen sonst werden seine hungrigen Kollegen ihn wegsperren.
Mark: Ja der Bauzaun, der war halt vorrätig aber das er mir gefällt...Ne. Werde mich nach einen filigranen umsehen müssen. Zum Glück ist der Bauzaun lose aufgestellt so das ein Austausch problemlos möglich ist.
Björn: Mit dem Grün hast du Recht. Im Industriebereich darf es aber nur sehr dezent eingesetzt werden. Die Ausgestaltung ist auf jeden Fall nicht abgeschlossen und wird immer wieder verbessert und ergänzt.
Tobias: Der Bodenbelag ist größtenteils aus Gips. Der Untergrund darf sich nicht verwinden sonst wird er brechen. Da mein Grund sehr massiv ist habe ich ihn nur mit Wasser befeuchtet und dann mit flüssigen Gips aufgegossen. Seit 30 Jahre immer noch alles OK. Das ist bei mir auch schon einmal schiefgelaufen und es hat nicht gehaftet. Um das vorzubeugen den trockenen Untergrund mit Wasserfesten Leim mit einige Tropfen Spülmittel einstreichen und feinen Sand einstreuen. Gut durchtrocknen lassen und dann kommt der Gips. Das haftet mit Sicherheit. Welche Werkshalle meinst du? Schreibe mir welche du im Auge hattest. Dann kann ich eventuell weiterhelfen.
Hallo Tobias, ich glaube du meinst die großen Fenster. Die Wände mit dem Backstein sind von der Kibri Farben Fabrik. Die großen Fenster: Von Fenster zum Fenster senkrecht herunter geschnitten. Das muss man sehr sauber machen und gegebenfalls mit der Feile nacharbeiten. Danach müssen die Stege auf der Rückseite entfernt werden damit die Fenster Bündig an der Wand anliegen. Diese Arbeitsintensive Sache habe ich mit div. Werkzeugen erreicht. Die Fenster selber sind aus den großen Industriefenstern aus dem BKS System von Auhagen zusammen gesetzt worden. Die Innenwände hatte ich vor dem Einbau der Fenster auf eine Platte Finnpappe gelegt und als Schablone angezeichnet die dann ausgeschnitten worden sind. Ich hoffe dir damit weiter geholfen zu haben. Herzliche Grüße Bernd