[Redundant]

Moin,

um nach 20 Jahren Pause wieder einen praktischen Zugang zur Modellbahnerei zu bekommen, habe ich auf einer zufällig im Keller gefundenen Pressspanplatte verschiedene Konzepte für eine Kleinstanlage entwickelt. Die Anlage die ich in H0 umsetze, ist diese hier:




Der Zustand Anfang November.

Dann entwickelte sich meine Übungs- und Experimentieranlage:


Da sich "Spielsand" als Streumaterial im Winter als ungeeignet erwies, hatte ich recht üppige Reserven an "Gestaltungsmaterial". Deshalb sah die Bahn eine Zeit lang wie die moderne Nachbildung der Bagdadbahn aus!


Einige Zeit später waren schon erste Ansätze von Vegetation zu sehen.


Dargestellt wird ein Teil der Gleisanlage einer Hafenbahn. Da nicht wirklich heftig gebremst wird, bleibt der Schotter relativ unbelastet von Rost. Lediglich der Bereich der Dieseltankstelle ist etwas dunkler. Es wird halt manchmal gekleckert!


Der Märklin-Prellbock sah mit unbehandelt zu sehr nach Disneyland aus. Also habe ich mit Streichhölzern und Plaka-Farbe etwas nachgeholfen. Wie immer beim ersten mal ist alles etwas zu viel, aber der eingeschlagene Weg geht in die richtige Richtung. Zu erkennen ist auch: Ich hab es noch nicht drauf, Grasfasern ohne Beflockungsgerät aufzurichten ...


Für eine Hafenbahn ist ein merklich verkommener Prellbock nicht wirklich ungewöhnlich. Vielleicht macht er sich aber besser am Gleisanschluss vom Kohlehändler.


Der Kohlegroßhändler Ackermann & Co. (Werbeslogan "Ackermann & Co. – wir sacken ihre Kohle ein!") hat einen eigenen Gleisanschluss. Großkunden bekommen ihre Kohle hängerweise. Privatkunden bekommen Kohlesäcke geliefert oder holen sie ab (so wie Horst mit seinem Lanz – die englische Kriegsgefangenschaft, hat seine Auswirkungen bis heute: Wenn irgendwo etwas rumsteht, stellt er sich hinten an! ). Der Boden wurde an der Hauptumschlagsstelle absichtlich stärker geschwärzt.

Wieder geändert:
Eigentlich wollte ich den Feldweg mit Kies etwas befestigen, aber die Steine waren zu groß und wurden wieder entfernt.


So, das ist der Stand meiner Übungs-Kleinstanlage zur Zeit. Denkanstöße Ideen und konstruktive Kritik sind jederzeit willkommen!

Viele Grüße,
Thorsten

[memento]

Hallo Thorsten,

als Mikroanlagen-Fan gefällt mir diese kleine Anlage sehr gut. Ich bin noch nicht so weit mit meiner eigenen ersten Minianlage, muß aber auch bald an das erste Begrasen und Beflocken.

Aber wie willst Du denn die Grasflocken aufrichten ohne entsprechendes Gerät? Daß die so alle "flach" liegen ist doch eigentlich logisch.

Das einzige was mir als Kritikpunkt einfallen würde, ist daß die Gleise irgendwie so aussehen, als seien die nur zwischen den Schwellen geschottert. Normalerweise geht doch der Schotter auch noch ein Stück links und rechts über die Schwellen hinaus.

Viele Grüße, Thomas

[Redundant]

Moin,

ich hatte ja geschrieben, dass das ein Ausschnitt einer Hafenbahn ist. Bei den Hafenbahnen, die ich näher betrachtet habe (Hanau sowie Frankfurt), ist die Schwellenoberkante oft quasi ebenengleich mit der Umgebung. Die Schotterbetten sind relativ schmal. Diese recht schmalen Gleisbetten sind also Absicht.

Beim Betrachten der Bilder ist mir etwas aufgefallen, das mich im Moment stört: In diesem Bild ...



... stört mich, dass beim linken Gleis die Kleineisen nicht gefärbt sind (eigentlich hatte ich das vor 20 Jahren beim rechten Gleis nicht wirklich mit Absicht gemacht, aber heute fällt es mir positiv auf)!

Die Grashalme lassen sich in gewisser Weise aufrichten, wenn man kurz nach der Beflockung recht nah mit dem Handstaubsauger über die Fläche geht. Aber meine Ergebnisse sind verglichen mit anderen Anwendern dieser Methode noch recht bescheiden!

Naja, das wird schon noch ... ist ja na Übungsanlage!

Viele Grüße,
Thorsten

[Grisubilly]

Hallo Thorsten!

Bei Deiner Klein(st)-Anlage hat sich ja schon jede Menge getan!

Freut mich für Dich. Sieht auch wirklich schon mal ganz gut aus. Ich finde, du triffst mit dieser Aussage den Nagel auf den Kopf:

Zitat von Redundant

---

(...), aber der eingeschlagene Weg geht in die richtige Richtung.

---

Der Prellbock schaut mal richtig klasse aus - wenn man sich die Farbe etwas blasser vorstellt Perfekt!

Mach weiter so, ich freue mich auf weitere Fortschritte!

Falls man nichts mehr voneinander "hört" - schöne Weihnachten und guten Rutsch!

Viele Grüße Grisubilly

[Redundant]

Moin Grisubilly,

das Gebastel an der Minianlage macht auch viel Spaß. Alles ist so überschaubar und ich kann nach Herzenslust losbauen – wenn etwas schief geht, sind nicht gleich ein paar hundert Euro futsch (das ist meine größte Befürchtung bei Spur 0) ...

Hier nun der zweite Prellbock, der nach dem bekannten Prinzip umgebaut wurde. Diesmal etwas weniger brachial angerostet. Die Patina von Dieseltankstelle, Lok und Lampe ist über 20 Jahre alt und abwaschbar ... es ist nämlich Wasserfarbe ...





Orientierung für den gestrigen Prellbock war übrigens der hier:


So, genug Bilder für heute ...

Viele Grüße,
Thorsten

[GottfriedW]

Hallo Thorsten,

geht alles in die richtige Richtung.

Für Feldwege o.ä. kann man keinen Schotter nehmen, ich benutze da Steinstaub von Kotol und der Staub (!) zeigt in der Makroaufnahme immer noch Struktur.

Bei der Begrasung mit der Flasche gehen nur maximal 2,5mm Fasern, da muss man immer nur wenig aber mit viel Power in den Leim pusten, also kleines Loch, und dann schnell mit dem Staubsauger dran (ich nehm einen großen alten mit Einstellung 400W von maximal 1500W).

Liebe Grüße
Gottfried

[Redundant]

Hallo Gottfried,

der Feldweg sollte einer sein, der mit Schotter "ausgebessert wurde. Die Schottersteinchen werden einzeln angemalt. Zum Absaugen der Grasfasern hatte ich einen Handstaubsauger genommen. Der war wohl zu schwach!

Aber danke für die Tipps, das bringt mich auf jeden Fall weiter!

Bis dann,
Thorsten

[Redundant]

Moin,

heute mittag kam ich auf die Idee, eine Mauerlücke am Gelände des Kohlehändlers mit einem Bretterzaun zu verschließen. Also habe ich ein ganz langes Streichholz (zum Grillanzünden) mit der Laubsäge der Länge nach durchgesägt. Eigentlich wollte ich in der Mitte gespaltete kleine Streichhölzer als Latten nehmen. Aber der Verlauf der Maserung passte wohl nicht ganz zu dieser Idee!

Nächste Idee: Latten aus einem Bierfilz herstellen. Das hätte auch prima gepasst ... in Nenngröße 0! Also mussten die Bierfilzstreifen auch noch in der Dicke halbiert werden.

Der ursprüngliche Plan, das Echtholz zu beizen musste natürlich auch ad acta gelegt werden. Stattdessen wurde der Zaun mit mit brauner Farbe getüncht. Nicht ganz das was ich wollte, aber es ist meine erste Anlage seit 1992 und Fehler mache ich lieber jetzt bei der Kleinstanlage, als später bei der großen Anlage ...


Bitte nicht erschrecken, die "Patinierung" der Fahrzeuge ist 25 Jahre alt, und es ist Wasserfarbe.


Die Lücke in der Mauer des Kohlehändlers ist übrigens noch ein alter Kriegsschaden: Die Richtschützen, die es schon am D-Day nicht geschafft haben, Löcher in den Strand zu schießen, haben mit ihrem Geschütz nicht den nahegelegenen Bahnhof, sondern das Industriegebiet von Einen a. d. Waffel getroffen ...


Makro-Aufnahmen können so hartherzig sein! Vor 30 Jahren hätte ich den Zaun als "okay" eingestuft. Heute muss ich sagen: "Da muss noch mehr gehen!". Aber genau dafür hab ich die Übungsanlage ja. Das Gute: Ein langes Streichholz und ein Bierfilz sind ein Lehrgeld, dass ich gerne zahle (weil nicht wirklich ein finanzieller Verlust)!

Ich kann mich erinnern, dass ich in den frühen Siebzigern häufiger Lattenzäune in so einem grünen gummiartigem Schutzanstrich gesehen habe. Das sollte sich noch realisieren lassen.

Viele Grüße,
Thorsten

[Grisubilly]

Hallo Thorsten!

Dein Zaun sieht doch so schlecht gar nicht aus, im Gegenteil! Einzig die Farbe finde ich nicht ideal (aber das ist Geschmackssache).
Das Beste daran ist, dass er durch den Selbstbau nicht die Regelmäßigkeit von gekauften Plastikzäunen besitzt. Das gibt ihm das "gewisse Etwas".

Du könntest es ja auch mal mit Balsa-Holz versuchen. Hab´ ich in 0,8mm-Stärke für meinen Selbstbau-Entkuppler verwendet. Gibt es glaub´ ich sogar noch dünner. Müßte man mal beim Flugzeug-Modellbau nachsehen.
Das Holz läßt sich sehr schön bearbeiten, kann man mit Stahllineal und Cuttermesser prima schneiden.
Feilen und Schmirgeln sind auch kein Problem - wenn man nur vorsichtig ist...

Viele Grüße und guten Rutsch!
Grisubilly

[EdertalBahner]

Moin Thosten,

ich find den Zaun von der Innenseite ganz okay, besonders wegen der Risse in den Querriegeln.
Durch den Schatten wirkt es aber so, als ob die Zaunpfosten leicht in der Luft hingen.

[Redundant]

Hallo Hartmut,

der Zaun ist erst mal nur angelehnt um auf Makro-Aufnahmen die Wirkung besser einschätzen zu können. Wenn er dann an die Position geklebt wird, sollen Grasbüschel um die Pfosten.

@ Grisubilly

Die Farbe ist nicht endgültig. Es ging mir erst mal darum, die Bedruckung der Bierfilzschnippsel zu überdecken. Zuerst hatte ich die Befürchtung, dass der Druck durchscheint. Deshalb zeigt die glatte Fläche nach innen. Und mit dem Kleber muss ich sparsamer umgehen. Eigentlich fand ich den Zaun für den ersten Versuch gar nicht schlecht ... bis ich den Zaun in diesem Thread gesehen hatte ...

Ganz so verwittert soll der Zaun natürlich nicht werden, aber schon etwas unregelmäßiger (von der Farbgebung her).

Viele Grüße,
Thorsten

Viele Grüße,
Thorsten

[Redundant]

Moin,

ich hab grade einen Link zu Bildern von verwitterten Zäunen u. ä. gefunden. Da das eventuell auch ein Link ist, der andere User interessieren kann, halte ich den mal hier fest!

Viele Grüße,
Thorsten

[Redundant]

Moin,

ich hab jetzt mal versucht, einen 20 Jahre alten, mäßig gepflegten Zaun nachzubilden. Das ehemals dunkel gebeizte Holz wird gräulich und setzt Moos und Algen an. Das gefällt mir ganz gut. In der Art werde ich auch die Umzäunung vom Schrottplatz machen ...




In den Ecken muss ich wohl noch mal bei (grade da müsste ja der Algenbefall am Stärksten sein) ...

Viele Grüße und einen guten Rutsch,
Thorsten

[Redundant]

Moin,

ich habe mal wieder ein paar Details, die mir viel Freude bereiten: Der Kohlehändler macht ein paar Fortschritte (dazu kommen in den nächsten Tagen noch ein paar Bilder) und der Baustoffhändler hat ein "versandetes" Gleis bekommen.


Blick auf die rechte Anlagenseite: Im Vordergrund erahnt man eine Kohlegroßhandlung. Im hintergrund ist das "versandete" Gleis des Baustoffhändlers zu sehen.


Hier ist das versandete Gleis noch aus der Nähe zu betrachten. Da ich nicht die notwendigen Vorbereitungen getroffen hatte, einen neuen Mittelleiter zu installieren, konnte ich die Schwellen nur sehr dünn mit Sand bedecken. Die Loks können dieses Gleis übrigens in langsamster Fahrt und ohne Kontaktprobleme passieren.


Hier ist übrigens noch das Firmenschild der Kohlehändlers. Ein paar Tage nach Bau des Schildes habe ich festgestellt, dass Kohlehändler eigentlich oft von An- und nicht von Einsacken sprechen.

Mir macht der Bau der Kleinstanlage wirklich viel Spaß. Zudem ist die Anlage bisher sehr Kostenarm: Verwendet wurden nur Sachen, die sowieso da waren. Gekauft wurde Material wie Kleber, eine Rolle Kork (Geräuschnämmung) und ein paar Plakatfarben. Gesamtausgaben bisher rund 30 Euro!

"Kein Platz" und "kein Geld" sind für mich keine Argumente, wenn jemand sagt "Ich würde ja gerne eine Modellbahn bauen, aber ...".

Viele Grüße,
Thorsten

[Pauline]

Hallo, Thorsten!

Kaum bin ich meine Befürchtungen los geworden, sind die Bilder auch schon da : .
Sieht klasse aus. Nur der Mittelleiter.... (aber das ist halt unser "Markenzeichen").
Wenn Deine Loks problemlos über die versandeten Gleise fahren, werde ich mich doch auch mal dran wagen.

Übrigens: Auf dem Firmenschild steht nicht, dass das ein Kohlehändler ist, daher ist Einsacken schon der richtige Ausdruck flaster:

[Redundant]

Moin Jürgen,

die Arbeitstechnik war, die Gleise vorsichtig einzusanden, dann die betreffenden Loks ein paar mal über das Gleis zu schicken und dann den Sand mit dem üblichen Wasser-Leim-Spülmittel-Plakatfarbe-Gemisch zu verkleben.

Das Ergebnis: Bei extrem langsamer Fahrt bleiben manche Fahrzeuge auf der DKW hängen. Aber das eingesandete Gleis meistern sie alle problemlos. Wenn die endgültige Farbe gefunden ist, werde ich zusehen, dass ich einen Leitlack in einer unauffälligeren Farbe bekomme.

Als Sand hatte ich "Spielsand" aus dem Baumarkt genommen. Eigentlich wollte ich das Zeug als Streumittel im Winter verwenden. Ist aber ungeeignet! Also habe ich damit bei der Modellbahn experimentiert. In H0 würde es als kleiner Schotter passen. Bei einer ernsthaften Anlage würde ich es mit Quarzsand oder so versuchen.

Die Loks die bisher auf dem Gleis gefahren sind, waren übrigens eine DHG 500, eine V60 und eine 212.

Viele Grüße,
Thorsten

PS: Wie ich sehe, wurde die durchaus beabsichtigte Doppeldeutigkeit beim Firmenschild direkt erkannt!

[Grisubilly]

Hallo Thorsten!

Deine "Übungs"-Anlage entwickelt sich wirklich klasse - immer wieder schön von Deinen Fortschritte zu lesen.
...und was lernen für meine Anlage kann ich auch noch!

Zitat von Redundant

---

"Kein Platz" und "kein Geld" sind für mich keine Argumente, wenn jemand sagt "Ich würde ja gerne eine Modellbahn bauen, aber ...".

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Im Bezug auf "kein Geld" sollte man aber fairerweise ergänzen: "Wenn man schon einen Grundstock an Gleisen und Rollmaterial besitzt..."
Ansonsten gebe ich Dir da vollkommen recht!

Immer weiter so!


Viele Grüße Grisubilly

[Redundant]

Moin,

ein paar Gleise und eine 89 006 sollte es doch bei eBay oder auf dem Flohmarkt für ein paar Euro geben. Als Weichen reichen eigentlich Handweichen – zumindest bis eine Armlänge vom Trafo entfernt. Wenn man sich überlegt, wieviel Geld man in der Kneipe, im Kino oder sonstwo lassen könnte (in der Zeit, in der man an der Modellbahn baut), dann ist eine Low-Budget-Kleinstanlage schon fast eine Freizeitgestaltung, bei der man noch was rausbekommt!

Heute pflanze und baue ich ein wenig. In den nächsten Tagen könnte es wieder etwas voran gehen.

Bis dann,
Thorsten

[Aachen98]

Hallo Thorsten,

war bisher nur Mitleser.
Am besten gefällt mir der "vermooste" Zaun.

Gruß Kevin

[Redundant]

Hallo Kevin,

ich bin eigentlich sehr überrascht, wie viel Freude mir diese Kleinstanlage bereitet. Es ist einfach der Spaß, aus belanglosen Alltagsgegenständen etwas für die Modellbahn zu bauen. Der angesprochene Zaun ist allerdings eine Fleißarbeit. Das kleine Stück geht noch. Aber mittlerweile habe ich angefangen, den Schrottplatz einzuzäunen ...

Mit ein wenig mehr Routine werde ich auch experimentierfreudiger. Da ich in meinen Kisteneine Art Biergarten in H0 gefunden habe, werde ich die Frittenbude wohl zu einer Bierbude mit kleinem Biergarten im Industriegebiet ummodeln ...

Der ursprüngliche Plan ist halt doch eher eine Rahmenhandlung der Anlage!

Viele Grüße,
Thorsten

[Redundant]

Moin,

die letzten Tage hatte ich schon mal das Motiv "Bierstand" vorbereitet. Der Bierstand soll auf einem ehemaligen Abstellplatz der Baustoffhandlung stehen. Die ganze Szene soll auf ebenso alten wie großen Betonplatten stehen. Die Betonplatten haben schon diverse Frostschäden und Ausbesserungen. Ursprünglich war das mal eine größere Fläche, aber Krieg und Wiederaufbau gingen an dem Gelände nicht spurlos vorbei!


Für den ersten Versuch bin ich eigentlich ganz zufrieden. Die Fugen und Vertiefungen hatte ich vor der Einfärbung der Platten mit stark verdünnter schwarzer Farbe geflutet. Ein paar Unebenheiten werden wohl auch noch Ausbesserungen mit Teer werden.

Auf der Anlage sieht es bei Sonnenlicht eigentlich okay aus, aber auf dem Bild erscheint mir der Beton zu grau. Werde wohl mal versuchen, mit stark verdünntem Ocker etwas nachzufärben!

Vor die Hauswand kommt eventuell noch ein Blumenbeet ...

Damit noch eine Vorstellung entsteht, wo sich die Szenerie befindet, noch dieses Bild:



Die Folgen des letzten Krieges sind noch deutlich zu sehen: Überall liegen noch Trümmer rum. Die Aufräumarbeiten kommen nicht so recht voran!

Bis dann,
Thorsten

[Aachen98]

Hallo Thorsten,

Die Betonfläche sieht gut gealtert aus,finde ich.

Zitat von Redundant

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Die Folgen des letzten Krieges sind noch deutlich zu sehen: Überall liegen noch Trümmer rum. Die Aufräumarbeiten kommen nicht so recht voran!

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Übergroße Kleberflaschen und Eimer......
Ich glaube dafür werden Schwerlaster benötigt.
Du kannst ja mal einen Spezialisten aus dem Forum fragen

Gruß Kevin

[JohnyTRS]

Zitat von Aachen98

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Übergroße Kleberflaschen und Eimer......
Ich glaube dafür werden Schwerlaster benötigt.
Du kannst ja mal einen Spezialisten aus dem Forum fragen

Gruß Kevin

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Und Eksperten von ABC-Waffen auch! Da sind so viele gefaerliche Chemikalien

[Redundant]

Tja, die Bahn ist irgendwo im Nordhessischen zwischen Fulda und Kassel (Stichwort "Fulda Gap"). Da war das in den Achtzigern normal!

[Grisubilly]

Hallo Thorsten!

So langsam sträubt sich in mir etwas dagegen Dein Werk noch als "Übungsanlage" zu bezeichnen (und vor allem wahrzunehmen)....

Auch die neuesten Bilder gefallen mir sehr gut. Hast Du toll gemacht - weiter so!

Wirst mal sehen , landet noch in der Ruhmeshalle!


Viele Grüße Grisubilly