RE: So hätte es kommen können ...

#26 von Redundant , 24.06.2012 13:23

Hallo Manfred,

die Testanlage ist Anlage und Arbeitsplatte in einem. Demnächst muss sie den Standort sowieso wechseln. Dann wird da auch etwas aufgeräumt!

Hallo Patrick,

bis 30.06.2011 habe ich in Nidderau-Ostheim gewohnt ... deshalb auch meine Beschäftigung mit der Hanauer Kleinbahn. Der Bahnhof in Hüttengesäß (heute Ronneburg-Hüttengesäß war ja einer der drei Endbahnhöfe der Hanauer Kleinbahn ...

Viele Grüße,
Thorsten


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: So hätte es kommen können ...

#27 von Redundant , 26.06.2012 09:54

Zitat von Bautagebuch
Gestern Abend wurde das zweite Unterbausegment zusammengeschraubt. Die Testanlage hat ihren angestammten Platz verlassen. Die Untergestelle stehen "zur Anprobe" an ihrem Platz. Die beiden Gestelle sind im Moment noch mit Schraubzwingen an einander fixiert. In Zukunft werden das Schrauben und Flügelmuttern sein

Im nächsten Schritt werden dann die 10-mm-Sperrholzplatten für den Boden der beiden Schaukastenhälften und die Blenden für die Verbindungsstellen zwischen Schaukästen und Untergestellen bestellt.


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RE: So hätte es kommen können ...

#28 von Grisubilly , 27.06.2012 16:26

Hallo Thorsten!

Freut mich für Dich, dass Du anfangen konntest zu bauen!

Sieht ja schon mal sehr professionell und solide aus...

Der Gleisplan und das Konzept sind spitze, wenn du jetzt nur noch halb so sorgfältig baust, wie Du geplant hast, dann wird das eine wunderschöne Anlage - da bin ich absolut sicher!

Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen, zur rechten Zeit gute Ideen, wenig Hindernisse - und natürlich viel, viel Spaß und Freude dabei!


Viele Grüße Grisubilly


 
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RE: So hätte es kommen können ...

#29 von Redundant , 27.06.2012 18:23

Moin Grisubilly,

professionell ist schon anders. Aber ich bin überrascht, wieviel Spaß allein schon Konstruktion und Bau von so einem Holzgestell macht. Vor Jahren hatte ich mal eine Verpackung für einen Hersteller von Kleintierzubehör aus der Umgebung gemacht. Das Schieben des Untergestells an seinen Bestimmungsort war ein ähnliches Glücksgefühl wie das Inderhandhalten der fertigen Verpackung. Sozusagen "Erzeugerstolz"!

Ein paar noch nicht benötigte Bretter habe ich dazu genutzt, eine kleine Teststrecke aufzubauen: 2 x 4 m Gleise und zwei Weichen. Dabei habe ich festgestellt 110 - 120 cm ist schon eine passende Höhe für eine Spur-0-Anlage!

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#30 von Redundant , 05.07.2012 15:39

Zitat von Bautagebuch
Ein guter Tag: Nach beruflich recht arbeitsreichen Wochen konnte ich heute das Holz für den Schaukasten abholen. In MiBa Spezial 73 habe ich eine Bauanleitung für einen Schattenbahnhof als Vitrine gefunden. Genau was ich im Kopf hatte! Ich bin also nicht völlig auf dem Holzweg!


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RE: So hätte es kommen können ...

#31 von Redundant , 07.07.2012 22:01

Zitat von Bautagebuch
Die letzten Tage hatte ich mal einen Testaufbau des Gleisplans gemacht, um zu sehen, ob die Anlage genug Spaßpotenzial hat. Leider fehlt noch eine Weiche, aber es macht Spaß, die Wagons von A nach B zu schieben!


Der Aufbau stimmt ungefähr mit der Planung überein.


Nur an dieser Stelle fehlt noch eine Weiche, die das Gleis fortsetzt, auf dem die Köf im Vordergrund steht.


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RE: So hätte es kommen können ...

#32 von Redundant , 20.07.2012 15:18

Zitat von Bautagebuch
Nach einigen arbeitsreichen Wochen gestern spontan ein paar 4 cm dicke Styrodurplatten gekauft. Laut Produktdatenblatt sind 3 kg Druck pro Quadratzentimeter notwendig, um das Zeug um 10 % zu verformen. So schwer ist keine Lok - auch nicht in Spur 0! Eventuell fülle ich aber die hohlen Schwellen der Lenz-Gleise mit Karosseriespachtel auf, um die Auflagefläche zu vergrößern. Die bisherigen Sperrholzplatten werden dann als Staubschutz auf den Anlagenüberbau gelegt.

Der wesentliche Vorteil der Styrodurplatten ist für mich, dass sich die Dinger nicht so verzeihen wie Holz. Außerdem lassen sich Geländevertiefungen einfacher realisieren (und durch den Bahnhof läuft ja ein Entwässerungsgraben). Außerdem soll an der Ein-/Ausfahrt eine Kuhle im Gelände sein, weshalb das Gleis auf einem kleinen Damm laufen muss.


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RE: So hätte es kommen können ...

#33 von memento , 20.07.2012 17:35

....möchtest Du das Styrodur direkt auf dem Holzrahmen verbauen?

Mit der punktuellen Belastung durch Loks+Gleise (hohle Bahnschwellen) hätte ich eigentlich bei Styrodur keine Bedenken. Eher, daß es sich großflächig verziehen könnte, wenn der Rahmen ein zu großes "Raster" hat.

Wegen der hohlen Bahnschwellen: Beispielsweise auf einer Holzplatte als Grund hätte ich nichtmal Bedenken, z.B. Bahndämme oder ähnliches obendrauf aus normalem Styropor zu bauen, was ja ansich noch viel weniger stabil ist als Styrodur.

LG
Thomas


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#34 von Redundant , 20.07.2012 20:51

Moin Thomas,

die Styrodur-Platten (40 mm dick) liegen in Längsrichtung der Anlage auf 18 mm breiten Latten, die einen Abstand von 25 cm haben. Die beiden mittleren Latten sind alle 25 cm mit einander verbunden. Letztendlich habe ich auch keine wirklichen Bedenken, aber ich habe damit keine wirklichen Erfahrungen, geschweige denn Langzeiterfahrungen!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#35 von Redundant , 26.07.2012 21:59

Zitat von Bautagebuch
Heute habe ich den ersten der beiden unteren Rahmen zusammengebaut. Da ich die Holzteile auf den Millimeter genau habe zuschneiden lassen, musste ich diverse Bereiche etwas nacharbeiten. Letztendlich sollen sich Untergestell und Schaukasten eines Element durch einfaches Anheben trennen lassen. Allein bei den notwendigen Anpassungsarbeiten hat es sich schon gelohnt, die Anlage auf Rollen gestellt zu haben!


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RE: So hätte es kommen können ...

#36 von manni1948 ( gelöscht ) , 02.08.2012 21:31

Hi Thorsten,
lange nichts mehr von Dir gehört, was macht deine Baustelle : ...oder Sommerpause???
laß mal wieder was von Dir hören.


Schönen Abend

Manfred


manni1948

RE: So hätte es kommen können ...

#37 von Redundant , 02.08.2012 21:52

Moin Manfred,

ich hatte die letzten Wochen beruflich viel zu tun und konnte immer nur hier ein Hölzchen und da ein Hölzchen an den Unterbau schrauben. Dann ist auch noch eine Oldtimer-Halle gekündigt worden, in der ich die letzten 10 Jahre geschraubt hatte. Fahrzeuge und Motoren aus dem Rhein-Main-Gebiet in den Westerwald zu holen kostet natürlich auch Zeit!

Aber jeden Tag ein Hölzchen ergibt dann plötzlich einen Rohbau einer Hälfte des Schaukastens. Nachher stelle ich mal ein paar Bilder ein.

Bis dann,
Thorsten

Nachtrag: Von dem Endbahnhof der Hanauer Kleinbahn als Thema bin ich quasi zu einem Industrieanschluss gekommen. Ein Gaswerk hatte ja auch interessante Logistik-Aufgaben für die Bahn. Kohle antransportieren, Koks abtransportieren, Entladung der Om-Wagen über Wagonkipper ...


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RE: So hätte es kommen können ...

#38 von Redundant , 08.08.2012 13:16

Zitat von Bautagebuch
In den letzten Wochen hatte ich viel am Rechner zu tun. In den freien Stunden habe ich mich lieber woanders aufgehalten. Dadurch ist eine gewisse Lücke entstanden. Es konnten teilweise auch nur so kleine Schritte gemacht werden, dass die Veränderungen kaum auf Bildern zu sehen gewesen wären.

Da durch den Bahnhof Hüttengesäß ja ein Wassergraben lief, habe ich 4 cm dicke Styrodur-Platten als Bodenplatte gewählt. Die Gleise für Hüttengesäß habe ich alle. Wie oben schon erwähnt hatte ich auch den Gedanken, ein Gaswerk anstatt eines Landbahnhofs zu thematisieren. Es ist einfach eine plausiblere Begründung für eine beidseitig abgeschlossene Anlage!



Die Planung wurde so gestaltet, dass die Anlage in den grade in Bau befindlichen Schaukasten passt. Das eine Segment des Schaukastens ist im Rohbau fertig.



Das andere Segment wird seit gestern gebaut. Ich bin mir noch nicht ganz einig, aber ich glaube, der Schaukasten ist etwas zu hoch. Eventuell setze ich die obere Blende noch tiefer. Mal sehen ...


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RE: So hätte es kommen können ...

#39 von manni1948 ( gelöscht ) , 08.08.2012 20:38

N'abend Thorsten,

sieht doch schon mal gut aus, wenn das mal fertig ist...mein Lieber
eh du die Höhe kürzt, wie hoch sind oder werden die Gebäude : ...und dann noch ein wenig Himmel
nicht das du dann zu niedrig kommst....

schönen Gruß

Manfred


manni1948

RE: So hätte es kommen können ...

#40 von ET 65 , 08.08.2012 21:30

Hallo Thorsten,

ops: Manfred war schneller.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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RE: So hätte es kommen können ...

#41 von Redundant , 08.08.2012 23:35

Tja, so langsam komme ich wieder zu Kräften ... am Samstag war ich bei den Classic Days auf Schloss Dyck. Ein ganzer Tag auf den Beinen ist für einen Schreibtischtäter schon Kräftezehrend!

Langsam geht es aber wieder. Nur: Ob ich mir am Wochenende den Waidhofer-Commodore auf dem Nürburgring angucke, weiß ich noch nicht!

Aber nachdem so langsam meine Lebensgeister wieder zurückkehren, war es mal Zeit die Ergebnisse der letzten Wochen einzustellen.

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#42 von Redundant , 14.08.2012 21:23

Zitat von Bautagebuch
Nach "nur" neun Tagen konnte ich mich wieder problemlos bewegen, der Garten brauchte auch keine Arbeit und schon ging es weiter:
Was in Spur 0 eine Kleinstanlage werden soll, hat trotzdem irgendwie eine beeindruckende Größe!




Die Farbwahl für die Außenseite des Schaukastens ist gefallen: Schwarz soll es werden! An liebsten hätte ich Urushi-Lack, der je nach Lichteinfall Tiefschwarz, bräunlich oder Dunkellila schimmert. Aber das Ganze soll ja in einem vertretbaren Rahmen bleiben. Also wird es wohl nur ein Baumarktlack werden!

Vor der Lackierung werden dann auch die Seitenteile noch etwas gekürzt.

Bei der Wetterstimmung der Anlage schwanke ich zwischen strahlend blauem Himmel und regnerischem Wetter mit wolkenverhangenem Himmel und Pfützen auf dem Asphalt. Vermutlich reflektiert Himmelblau das Licht aber angenehmer. Da die Anlage Teil der Raumbeleuchtung sein wird, stehen die Zeichen eher auf schönem Wetter.


Edit: "Bautagebuch" als Quelle des Zitats ergänzt.


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RE: So hätte es kommen können ...

#43 von Stefan7 , 14.08.2012 21:47

Das sieht aber wahrhaftig beeindruckend aus.
Das wird ja ein richtiger Einrichtungsgegenstand in der guten Stube.
Also ein bisschen trübes Wetter und ein par Pfützen stelle ich mir interessant vor.

Mal sehen was noch kommt

Beste Grüße

Stefan7


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RE: So hätte es kommen können ...

#44 von Redundant , 14.08.2012 21:53

Ja, das ist auch als Einrichtungsgegenstand/Teil der Raumbeleuchtung geplant. Andere stellen sich eine Schrankwand im Stil des Gelsenkirchener Barocks in die gute Stube. Bei mir wird es eben ein Gaswerk im Guckkasten!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#45 von Martin-Märklin-H0 ( gelöscht ) , 14.08.2012 23:21

Hallo Thorsten,



Das sieht ja fast aus als wenn du ein Terrarium baust solche Dimensionen hat das gute Stück.
Schaut aber schonmal gut aus.

Ich bin mal auf die Weitergehenden Baufortschritte gespannt.

ich behalte dich jedenfalls im Auge



Martin is watching you


Martin-Märklin-H0

RE: So hätte es kommen können ...

#46 von Genua , 15.08.2012 08:59

Hallo Thorsten,
du präsentierst uns hier ja ziemlich großes Kino Die Grundlage für deine Kleinstanlage sieht jedenfalls ziemlich beeindruckend aus, zudem handwerklich 1a!

Respekt!

Viele Grüße
Henning


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RE: So hätte es kommen können ...

#47 von Redundant , 15.08.2012 09:36

Moin,

bei meiner Arbeit gibt es sicher noch einiges an Planung und Umsetzung zu verbessern. Aber meine letzte Arbeit, bei der ich aus Holzlatten etwas Dreidimensionales gebaut habe, war ein Bootssteg im Werkunterricht der vierten Klasse. Meine Modellbahnunterbauten vor 30 Jahren bestanden aus Unterstellböcken und Pressspanplatten!

Das Gefühl, etwas vom ersten Gedanken über die erste Planzeichnung bis zu diesem Stadium gebracht zu haben ist schon erhebend. Das was da steht ist wirklich mein Werk und es ist durch die Gedanken in meinem Kopf und deren Umsetzung durch meine Hände zu dem geworden, was es jetzt ist. Ein erhebendes Gefühl!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#48 von Martin-Märklin-H0 ( gelöscht ) , 15.08.2012 10:47

Zitat von Redundant
Moin,

bei meiner Arbeit gibt es sicher noch einiges an Planung und Umsetzung zu verbessern. Aber meine letzte Arbeit, bei der ich aus Holzlatten etwas Dreidimensionales gebaut habe, war ein Bootssteg im Werkunterricht der vierten Klasse. Meine Modellbahnunterbauten vor 30 Jahren bestanden aus Unterstellböcken und Pressspanplatten!

Das Gefühl, etwas vom ersten Gedanken über die erste Planzeichnung bis zu diesem Stadium gebracht zu haben ist schon erhebend. Das was da steht ist wirklich mein Werk und es ist durch die Gedanken in meinem Kopf und deren Umsetzung durch meine Hände zu dem geworden, was es jetzt ist. Ein erhebendes Gefühl!

Viele Grüße,
Thorsten



Hallo Thorsten

Dafür das es so lange her ist das du etwas Dreidimensionales aus "Latten" gebaut hast sieht das sehr solide aus, besser könnte ich das als angelernter "Holzwurm" auch nicht bauen

RESPEKT

Freue mich schon auf deine weiteren Baufortschritte


Martin-Märklin-H0

RE: So hätte es kommen können ...

#49 von Redundant , 15.08.2012 22:30

Moin Martin,

es ist das gleiche Problem wie bei einem alten Auto: Auf Fotos sieht es immer besser aus!

Sei es wie es ist: Heute habe ich mir dann einfach mal ein paar Neonröhren gekauft, die sich aneinander koppeln lassen. Pro Segment habe ich zwei Leuchten an einer Steckdose hängen, die sich über einen Lichtschalter des Raums steuern lassen. Jetzt leuchten 4 x 960 Lumen die künftige Anlage und das Zimmer an!

Morgen mache ich mal Bilder ...

Bis dann,
Thorsten


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RE: So hätte es kommen können ...

#50 von manni1948 ( gelöscht ) , 16.08.2012 12:54

Hi Thorsten,
das sieht ja schon mal gewaltig aus, wenn das mal fertig ist, mein Lieber....
...warte auf die neuen Bilder.....

Schönen Gruß

Manfred


manni1948

   


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