[U 43]

Hallo!

Heute haben sich ja die spitzengelagerten Achsen durchgesetzt. Die Lager sind aus Plastik und normalerweise ein Teil mit der Blende. Was tun, wenn ein solches Lager ausgenudelt ist?
Ich habe mehrere M-Niederbordwagen, die häufig beladen sind (kleine Metallstücke für den Magneten vom Kran). Da haben die Lager natürlich mehr zu tragen. Bei einem berühren jetzt die Spurkränze den Wagenboden. Das bremst. Was tun, das Lager kann ja nicht einfach ausgetauscht werden? :
Ich habe überlegt, die Blende mit Messingblech zu hinterlegen und wieder alte Zapfenachsen einzubauen. Was meint Ihr, was man da machen soll? Falls das Thema schon dran war verweist mich bitte auf den entsprechenden Beitrag!

[BigDiesel]

Hallo,

schau mal hier http://www.peho-kkk.de/ dann Produkte und Buchsen. Da solltest du fündig werden.

[epoche3b]

Zitat von BigDiesel

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Hallo,

schau mal hier http://www.peho-kkk.de/ dann Produkte und Buchsen. Da solltest du fündig werden.

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Wie bekommt man den Bohrer denn so angesetzt, dass die Bohrung waagerecht ist? Irgendwie ist da doch immer der Drehgestellrahmen oder das Achslager auf der Gegenseite im Weg.

[Roland]

Auf der Webseite steht (inkl. Bild), dass der Bohrer am gegenüberliegenden Lager vorbei geführt wird.

[Marky]

Moin,

meine Empfehlung, die keiner teilen muß:

Wenn nicht austauschbar, würde ich den Kram in die Tonne schmeißen und neue kaufen.

Dann "Richtige" wenn die weiterhin mit Schwerlast beladen werden.


Gruß Markus

[Hp2]

Hallo!


Rau aber herzlich: Lager mit Sekundenkleber ausgießen und kurz bevor er ganz hart wird Achse wieder einsetzen. Neues "Lager" leicht ölen.

Grüße


Hp2

[epoche3b]

Zitat von Roland

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Auf der Webseite steht (inkl. Bild), dass der Bohrer am gegenüberliegenden Lager vorbei geführt wird.

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[Klugscheißermodus]
Nö, nicht auf der Website, sondern in einem PDF-Download.
[/Klugscheißermodus]

Also doch schräg! <kopfkratz>

[Das singende Cevapcici]

Zitat von Roland

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Auf der Webseite steht (inkl. Bild), dass der Bohrer am gegenüberliegenden Lager vorbei geführt wird.

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Hi,
hier ist der Direkt-Link zur Einbaubeschreibung:
http://www.peho-kkk.de/pdf/Anleitung_6.pdf
Gruss
Bata

[epoche3b]

Zitat von Marky

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Dann "Richtige" wenn die weiterhin mit Schwerlast beladen werden.

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Und wenn die "Richtigen" nicht die Richtigen sind?
(Im Sinne meines "Betriebsprogramms")

[epoche3b]

Zitat von Hp2

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Hallo!


Rau aber herzlich: Lager mit Sekundenkleber ausgießen und kurz bevor er ganz hart wird Achse wieder einsetzen. Neues "Lager" leicht ölen.

Grüße


Hp2

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Werde ich bei Gelegenheit mit einem Z-gestellten Wagen mal probieren. Ich nehme an du meinst Sekundenkleber-Gel.

[U 43]

Meine Güte, was ein Gefummel. Nach der Prozedur mit den Messingbuchsen ist das Plastikteil womöglich ganz hinüber! Ich glaube, ich hole mir für meine Zwecke lieber ein paar ältere Niederbordwagen mit Zapfenlagern von der nächsten Börse und Ruhe ist. Früher war halt doch manches besser...

[lokhenry]

Ich habe mit Peho vier Wagen 1:87 umgerüstet und die laufen sehr gut, ich habe aber die N Lager benutzt und mit einen Lötkolben eingepresst, ein Tipp von Herrn Adams, es geht tatsächlich.

MB Gruß

Henry

[rellüm]

hallo U 43

ich würde einfach die etwas längeren Roco-Radsätze nehmen

mfg
rellüm

[klein.uhu]

Zitat von U 43

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Meine Güte, was ein Gefummel. Nach der Prozedur mit den Messingbuchsen ist das Plastikteil womöglich ganz hinüber!
Ich glaube, ich hole mir für meine Zwecke lieber ein paar ältere Niederbordwagen mit Zapfenlagern von der nächsten Börse und Ruhe ist. Früher war halt doch manches besser...

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Moin,

ob das früher besser war, sei dahingestellt.

BESSER wäre es aber sicherlich, wenn Du die Achslager - egal ob Spitze oder Nadel oder Zapfen - regelmäßig säubern und ölen würdest.

Ich kenne ausgelaufene Lager nur von Fahrzeugen, die nie geölt wurden.

Gruß klein.uhu

... und Glauben überlasse ich dem Pfarrer!

[U 43]

Also ich öle alles regelmäßig. Ich führe sogar eine Wartungsliste für jedes Fahrzeug, da die ja schon einige Meter machen. Sicher ist hier nur eins: Plastiklager sind Weicheier Für Beladung nicht geeignet.
An meinen älteren Wagen (teils noch aus den 40ern) ist bis heute nix aber auch sowas von garnix dran und die wurden im Kinderzimmer sicherlich nicht geölt.

[Das singende Cevapcici]

Zitat von klein.uhu

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BESSER wäre es aber sicherlich, wenn Du die Achslager - egal ob Spitze oder Nadel oder Zapfen - regelmäßig säubern und ölen würdest.

Ich kenne ausgelaufene Lager nur von Fahrzeugen, die nie geölt wurden.

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Hi,
bei manchen Heris-Wagen kannst Du ölen oder schmieren soviel du willst. Leider!

Hab mir für diesen Wagen auch neue Metallbuchsen besorgt - kam aber noch nicht dazu sie einzubauen.

Gruss
Bata

[Johannes Braser]

Hallo Gernot,
vielleicht ist diese Seite etwas für dich.
http://www.wittigbahn.ch/eisenbahnseite/...r/achslager.htm
Gruß
Johannes