RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#1 von sarguid , 04.09.2011 22:23

Hallo,

nachdem ich immer wieder von den guten Informationen im Forum meine Vorteile gezogen habe, will ich Euch umgekehrt auch mal einen Erfahrungsbericht geben über Weichenantriebe - vielleicht kann ja der ein - oder andere etwas damit anfangen.

Insgesamt sind auf meiner H0/H0e Anlage 104 Servos eingebaut die fast ausschliesslich über die Servoantriebe von Klaus Holtermann (mbtronik) angesteuert werden. Diese Art des Antriebes hat einige entscheidende Vorteile:
• Servos sind extrem leise – wenn die Antriebe schalten ist dies kaum zu hören
• Für die Weichen wurden 9g Antriebe verwendet – die gleichen Servodecoder wurden aber auch für 40g Servos (Steuerung der Kadee Entkuppler) verwendet.
• Problemlos als Unterflur und Oberflurantriebe (im Schattenbahnhof) einsetzbar.
• Aufgrund der eingesetzten Tilligweichen kommt nur ein motorischer Antrieb in Frage – Servos sind dazu nahezu wartungsfrei

Nur im H0e-Teil habe ich auch andere Decoder eingesetzt da ich noch eine grössere Serie von Fulgurex-Stellmotoren hatte (die sind genial aber auch genial teuer…)


Wenn man sich den Grossteil der Weichenantriebe die heute industriell verfügbar sind ansieht, dann stellt man sehr schnell fest, dass diese für Anlagen mit mehreren Ebenen absolut unbrauchbar sind. Typische Probleme die sich ergeben:
• Die Höhe der Antriebe führt unter der Platte oft zu Einbauproblemen – nicht nur weil vielleicht unten gerade eine Trasse verläuft, auch weil Spanten im Wege sind, andere Antriebe im Weg sind, usw.
• Der Antrieb ist nur mit elendem Gefummel richtig zu platzieren.
• Die Stellkraft kann nur mittels aufwändigem Arbeiten unter der Platte platziert werden.
• Zusätzliche Steuerungsfunktionen wie z.B. Weichenlaternen lassen sich damit oft gar nicht realisieren.

Die Servos sind bei mir sämtlich unter der Anlage geführt. Allerdings ist auch bei den Antrieben von Herrn Holtermann einiges zu beachten:

• Niemals die Antriebe einbauen und sofort an die Weiche anschliessen. Servos haben einen Ruhepunkt der von der Elektronik initial angefahren wird. Leider sind neue Servos nicht immer auf diesen Punkt eingestellt. Dies würde bei angeschlossener Weiche zu so hohem Anpressdruck führen, dass die Weichenzungen kaputt gehen würden. Ich habe mir angewöhnt alle neuen Servos erst einmalig kurz an einem WA5 initial anzuschliessen der noch nicht konfiguriert wurde oder der mittels Reset auf den Grundzustand gesetzt wurde!
• Versorgen Sie alle Servo mit einer eigenen Stromversorgung und mit eigener Zuleitung – die sollte mindestens 1.0mm² Durchmesser haben (zumindest bis zum Verteiler).
• Klaus Hotermann hat eine sehr genau Beschreibung geliefert was man alles beachten sollte – ich kann nur dringend empfehlen dies detailliert zu lesen. Nachdem ich ca. 30 Antriebe eingebaut hatte fingen die Antriebe beim Einschalten an zu zittern oder zu brummen – teilweise liessen sich die Zuckungen der Servos nur dadurch abstellen, dass die Servokabel mehrerer, nebeneinanderliegender Steuerungen abgezogen wurden – nicht sehr hilfreich. Kurt Haders hat mir dann noch einige Tipps gegeben die nicht in der Anleitung standen:
• Aus dem Flugmodellbau kennt man s.g. „Ferritkerne“ die Fehlerströme vermeiden helfen. Häufig sind vor allem Servokabelverlängerungen Grund für unkontrolliertes Brummen – auch und gerade beim Einschalten. Hier sollte man einfach mal probieren ob ein Ferritkern das Brummen abschaltet. Bei einigen Servos war das Brummen danach weg – auch wenn diese nicht verlängert wurden! Insgesamt brauchte ich aber nur 8 solcher Kerne für die gesamte Anlage. Ferritkerne sind im Elektronikhandel erhältlich – teilweise aber auch an USB Anschlüssen am PC vorhanden (damit kann man schon mal ausprobieren)
• Auf keinen Fall sollte man die Möglichkeit verwenden die Stromversorgung der Steuerung von einem der anderen Bauteile weiterzuleiten – die Möglichkeit auf den WA-Bausteinen verleitet leider schnell dazu. Stattdessen immer die Digitalstromversorgung von einem Hauptverteiler beziehen!
• Leider sind auch nicht alle Servos fehlerfrei. Ich verwende von Conrad Elektronik die kleinen ES5 Servos – leider gibt es dabei ab und an auch Ausschuss. Tauschen Sie den Servo aus und prüfen Sie ob der Servo immer noch zuckt. Von einer Lieferung mit 30 ES5 waren 4 Stück defekt – leider zeigt sich dieser Fehler erst beim Anschluß am WA5…
• Ich habe als Stromversorgung für die WA5 einen alten Schultransformator (die man vielleicht noch aus dem Physikunterricht kennt). Das Teil liefert 9A (!) bei 16V Wechselstrom. Man sollte Gleichstrom vermeiden – auch wenn es damit eigentlich auch geht. Und man sollte vermeiden die Stromversorgung langsam einzuschalten falls man über einen Poti einschaltet diesen gleich auf Anschlag drehen!
• Die beste Stromversorgung nutzt nicht wenn man grössere Leitungslängen verwendet. Ich verwende einen durchaus grossen Leitungsquerschnitt von 1,5 mm². Trotzdem haben bei mir immer wieder einige Servos geflattert beim Einschalten. Leider flattern nicht nur die hintersten Servos in einer Reihe aber man sollte sich überlegen dies Servos die am weitesten von der Stromversorgung entfernt sind (bei mir immerhin ca. 8m Leitungslänge) mal abzuschalten. Geholfen hat dann ein kleiner lokaler Trafo und schon ging alles ohne Flatterprobleme!
• Überhaupt: Immer mal wieder messen wie viel Strom gezogen wird – anfangs hatte ich drei normale Trafos – die haben nur 1.5 A gehabt und sind schnell am Anschlag. Auch hier zeigt sich, dass eine eigenständige Stromversorgung für die WA5 dringend erforderlich ist!

Nachdem ich diese Punkte alle beachtet hatte liefen meine Servos nach dem Einschalten alle ohne Zuckungen und Brummen. Apropos Brummen: Mit der Zeit kommen fangen manche Servos an kontinuierlich nachzuregeln. Man kann dann die Nachregelung bei den Servos abschalten - diese Weichen sollte man dann aber vor Arbeitsbeginn einmal hin- und zurückschalten (das geht wenn man eine Softwaresteuerung - in meinem Fall Traincontroller - problemlos). Ansonsten besser den Antrieb neu justieren.

Alles in Allem bin ich mit dieser Antriebsart hochzufrieden - man kann sogar die Weichenlaternen gleichzeitig ansteuern (davon mehr falls Interesse besteht).

Viele Grüße

Matthias a.k.a. sarguid


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RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#2 von Roland , 05.09.2011 00:47

Hallo Matthias,

vielen Dank für deinen Testbericht. Ich kann dir voll beipflichten. Ich nutze bei meiner Modulanlage auch die Antriebe von MBtronik und bin eigentlich sehr zufrieden. Ein kleines Manko habe ich allerdings. Einige Antriebe lassen sich partout nicht im MM-Protokoll ansteuern. Mit DCC geht es. Herr Holtermann konnte mir leider auch nicht wirklich weiterhelfen. Einen Fehler (bei mir in der Anlage) konnte ich leider nicht finden. Solange beim Fahren mit MM2 kein Problem auftritt kann ich aber damit leben.


Viele Grüße
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RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#3 von supermoee , 05.09.2011 10:32

Hallo Matthias,

was man nicht alles braucht, um Servos laufen zu lassen

Ich habe fast nix von dem gemacht, was du oben geschrieben hast, und bei mir läuft alles anstandslos.

Ich benutze Uhlenbrock Servodekoder. Die waren zwar in Sachen Programmierung hartnäckig, aber jetzt habe ich es geschafft.

Der einzige Punkt, den ich bestätigen kann, ist die separate Einspeisung der Servodecoder. Wenn man das nicht macht, werden Störungen der Regelfrequenzen der Servos in die Digitalleitung eingespiesen, die z.B. den mfx Kanal lahmlegen können.
Zucken hatte ich nur in einem Fall (Verlängerung). Eine andere Kabelführung hat das Problem gelöst gehabt.

1mm2 Querschnittdrähte habe ich keine auf der Anlage (25qm). Ich arbeite mit 0.14er, 0.5er, 0.75er Querschnitte und habe null Probleme. Vom Verteiler zum Servo sind das die popeligen 0.14er Drähte (ok, abstand < 0.5m).
Einen überhöhten Strombedarf kann ich nicht feststellen, ich habe aber nur 12 Conrad Servos am laufen, nicht so wie du 104.

Für industrielle Antriebe schreibst du Nachteile auf, die ich nicht nachvollziehen kann.

- Wo eine Spante im Weg ist, ist es egal, was für ein Antrieb eingebaut wird. Sie steht genauso im Weg, egal ob es ein Servoantrieb oder ein Industrieprodukt ist. Ausparung in die Spante und gut ist.
- die allermeisten Antriebe sind flacher oder genauso flach als ein Servoantrieb
- Bei Servos ist es genauso eine elende Fummelei, wenn nicht sogar mehr. Ohne Befestigungsmaterial (z.B. Conrad Servo) muss man sich eine Befestigung basteln, justieren, Stelldraht fertigen usw. Mit Roco Unterflurantrieb 10030 einfach den Antrieb durch die Bohrung um 90° zur Weiche einschieben, 3 Schrauben anziehen, fertig.
- In Punkt Erreichbarkeit gilt für Industrieprodukte dasselbe wie für Servos.

Wirklicher Pluspunkt von Servos ist die Kraft, mit der sie die Weichen schalten. Da kann man auch gröbere Weiche/Mechaniken zuverlässig schalten.

Dass das bei dir so läuft bezweifle ich nicht. Ich hinterfrage aber, ob du vielleicht das selbe Ergebnis auch mit "weniger" erreicht hättest. Ich will aber nicht, dass jeder, der hier liest den Eindruck bekommt, dass für eine funktionierende Servosteuerung soviel Kupfer und Umstände nötig sind.

@Roland
mit den Uhlenbrock Servodekoder hatte ich auch keine Chance, sie mit MM zu programmieren. ich habe auch die CS2. Mir wurde gesagt, dass einige Decoder bei der Programmierung allergisch auf das mfx Signal reagieren. Man müsste es abaschalten können.

Gruss

Stephan


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RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#4 von Martin Lutz , 05.09.2011 13:15

Hallo,

Zitat von supermoee
Dass das bei dir so läuft bezweifle ich nicht. Ich hinterfrage aber, ob du vielleicht das selbe Ergebnis auch mit "weniger" erreicht hättest. Ich will aber nicht, dass jeder, der hier liest den Eindruck bekommt, dass für eine


Wir setzen die Harders auch ein. Seit Jahren, etwa 50 Stk. Aber auf irgendwelche Drosselspulen und ähnlichem Gedöns haben wir verzichtet. Trotzdem laufen sie absolut reibungslos. Zuleitungen habe ich 0.75mm2. Das hgeht auch über lange Leitungen. Aber mehrheitlich nur wenige Antriebe pro Leitung.

Da Servos immer die Stellung aktiv halten auf die sie sich eingestellt haben, brauchen sie natürlich Dauerstrom. Das muss man wissen, sonst wird die Versorgung knapp.

Servos bieten gerade den Vorteil, dass ihr Standort nicht direkt und absolut genau unter der Weiche sein muss. Man kann ja den Stelldraht auch umgelenkt anbringen. Oder man schneidet eine Spante etwas aus. Etwas Phantasie würde hier auch nichts schaden.

Wir haben deswegen sogar einen Antrieb neben der Weiche plaziet (im unsichtbaren Bereich natürlich).


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RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#5 von supermoee , 05.09.2011 13:47

Zitat von Martin Lutz
Hallo,
Servos bieten gerade den Vorteil, dass ihr Standort nicht direkt und absolut genau unter der Weiche sein muss. Man kann ja den Stelldraht auch umgelenkt anbringen. Oder man schneidet eine Spante etwas aus. Etwas Phantasie würde hier auch nichts schaden.

Wir haben deswegen sogar einen Antrieb neben der Weiche plaziet (im unsichtbaren Bereich natürlich).



Hallo Martin.

ok, diesen Fall hatte ich jetzt nicht betrachtet. Das Umlenken des Stelldrahtes sollte aber die Fummelei zusätzlich steigern.

Ich baue meine Module weit (geografisch) vom Rahmen meiner Anlage zusammen und befestige sie dann auf die vorbereiteten Spanten. Somit sind die Antriebe beim bauen bestens erreichbar. Wenn dann beim Positionieren auf den Spanten erkannt wird, das irgendwas im weg ist, wird die Spante kurz ausgesägt. Sicherlich verschiebe ich keine Antriebe. Viel zu aufwendig.

Gruss

Stephan


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RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#6 von Martin Lutz , 05.09.2011 15:23

Hallo Stephan,

Zitat von supermoee
ok, diesen Fall hatte ich jetzt nicht betrachtet. Das Umlenken des Stelldrahtes sollte aber die Fummelei zusätzlich steigern.


In unserem Falle war ein Umlenken des Stelldrahtes gar nicht nötig. Aber es hat auch mein Kollege Arno gemacht. Er ist halt schon der Typ "Geht nicht gibt's nicht" auch wenns im ersten Moment etwas fummelig ist. Aber man machts ja nicht jeden Tag. Wenn der Antrieb eingebaut ist und funktioniert muss man nicht dauernd ran.


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RE: Erfahrungen mit Servoantrieben und Steuerung von MBTronik

#7 von sarguid , 05.09.2011 17:45

Hi,

interessant welchen Thread das auslöst. Im übrigen ist die Lösung die ich beschrieben habe nicht aufwänder oder teurer (mehr Kabelquerschnitt kostet kein zusätzliches Geld - sucht mal auf E-Bay). Und wer keine Probleme mit zuckenden Antrieben hat braucht auch keine Ferritkerne.

Wer die Probleme aber einmal hatte und wochenlang auf Fehlersuche war der wird wissen was ich meine:

Zitat
- Wo eine Spante im Weg ist, ist es egal, was für ein Antrieb eingebaut wird. Sie steht genauso im Weg, egal ob es ein Servoantrieb oder ein Industrieprodukt ist. Ausparung in die Spante und gut ist.
- die allermeisten Antriebe sind flacher oder genauso flach als ein Servoantrieb




Man nehme ein Stahldraht und führe diesen in einem Leerrohr aus z.B. Messing. damit der Draht sich nicht seitwärts bewegen kann. Dann hakt man diesen Draht unter der Anlage in die Weichendurchführung ein und platziere den Server so weit entfernt das er nicht mehr stört - fertig. Da ist kein Gefummel bis der Stellweg stimmt (wie bei Feather, Bemo oder Pilz) und kein Antrieb unter der Weiche zu montieren. Wenn die Spante im Weg ist: Loch querbohren und den Stelldraht durchführen - auch kein Problem.

Zitat
- Bei Servos ist es genauso eine elende Fummelei, wenn nicht sogar mehr. Ohne Befestigungsmaterial (z.B. Conrad Servo) muss man sich eine Befestigung basteln, justieren, Stelldraht fertigen usw. Mit Roco Unterflurantrieb 10030 einfach den Antrieb durch die Bohrung um 90° zur Weiche einschieben, 3 Schrauben anziehen, fertig.
- In Punkt Erreichbarkeit gilt für Industrieprodukte dasselbe wie für Servos.



Der Roco Unterflurantrieb ist ein Magnetischer Antrieb - für Weichen die einen hohen Stelldruck erforder funktioniert er schon mal per se nicht und daneben hatte ich bei meiner alten Anlage schon einige gehimmelt. Aber wer mehr zahlen will als für einen Servo der soll das gerne tun. Ansonsten gilt das oben gesagte - und wem es zu aufwändig ist Lochband aus dem Bauhaus zu kaufen um einen Servo daran zu befestigen dem kann ich auch nicht helfen. (und justieren geht über den WA5 - wer meint den Servo justieren zu müssen hat noch keinen WA5 eingebaut).

Gruß

Matthias


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