RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#1 von Joble 002 ( gelöscht ) , 23.12.2015 18:12

Liebe Stummis!

Da ich es nicht fertig bringe einen plan zu entwickeln ohne dass Profis nochmal "drüberschauen" ,wollte ich mit eurer Hilfe einen plan entwickeln. Die Anlage wird digital mit einem Computer gesteuert werden. Spurweite wird Spur n sein da ich in n gleise und lokmaterial schon besitze.
Für genauere Infos fülle ich jetzt mal den Fragebogen aus:


Zitat
1.1 In welcher Region (Gegend, Landschaft) ist deine Modellbahn angedacht?


Im Ruhgebiet , evtl. Grenzverkehr Richtung Benelux


Zitat
1.2 An welche Motive hast du gedacht (Stadt/Land, Industrie, Bw, Landwirtschaft etc.)? Hauptbahn oder Nebenbahn?



vermutlich zweigleisige Hauptbahn(vielleicht auch eingleisig : ) mit angrenzender werkbahn, und evtl. unabhängige strecke mit pendelbetrieb
zusammentreffen in einem 4/5 gleisigen Bahnhof, auserdem ein Übergabebahnhof , die werkbahn bedient eine Kokerei,
städtischer und industrieeller Charakter


Zitat
1.3 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren?


Epoche 5 ;Hauptaugenmerk liegt auf Güterverkehr ,aber auch nahverkehrszüge und bisschen Fernverkehr
also praktisch alles Mögliche

Zitat
1.4 In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?


wie gesagt Epoche 5, genaue Jahreszeit bin ich mir noch nicht sicher

Zitat
1.5 Welche(n) Bahnhofstypen bevorzugst du (Durchgangsbahnhof, Endbahnhof, Spitzkehre, Abzweigebahnhof)?


Abzweigbahnhof, Kreuzungsbahnhof

Zitat
1.6 Gibt es bestimmte Gebäude, Hochbauten, andere Besonderheiten, die auf die Anlage sollen?


es sollte ein (mehrere) brücken über ein Kanal / Fluss geben evtl. ein hafen

Zitat
1.7 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?


der hafen ist kein muss, die pendelstrecke auch nicht

Zitat
1.8 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen von dir, die deine Antworten anschaulicher machen können?


ja , mir gefällt die Benelux anlage von thomas sehr , und auch diese anlage gefällt mir sehr : http://www.stahlbahn.de/ an dieser Anlage habe ich auch versucht mich zu orientieren .
Eine Ideensskizze gibt es auch schon :


die grüne strecke ist die Hauptstrecke, oben links befindet sich ein wendel zum schattenbahnhof.
die rosane ist die werkbahn mit Übergabebahnhof und Kokerei.
Die blaue Strecke wäre eine unabhängige Pendelstrecke.
Außerdem habe ich noch das hier skizziert:



2. Konkrete Rahmenbedingungen:

Zitat
2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? temporäre Aufstellfläche? Bücherregal?)





den gelben balken im ersten bild nicht beachten
und die rechte tür geht in den raum daneben , deswegen einmal der balken
der balken oben ist ein Fenster, welches glücklicherweise weit genug oben liegt

Zitat
2.2 Gibt es eine bevorzugte Anlagenform (U, L, Zungenform, Rechteck, Rundum-Anlage, An-der-Wand-entlang)?


u-form oder an der wand entlang

Zitat
2.3 Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen) Bevorzugst du ein bestimmtes Gleissystem ? (steile Weichen oder schlanke Weichen?) Normalspur oder Schmalspur oder eine Mischform?


spur n ,minitix, möglichst große Radien ,werde mit flexgleis arbeiten normalspur

Zitat
2.4 Gibt es bestimmte technische Bedingungen? Mindestradius, maximale Steigung, Eingrifftiefe oder Eingrifflöcher? Sollen Teile oder die ganze Anlage demontierbar sein?


es sollten teile abbaubar sein
wie gesagt möglichst große Radien und möglichst niedrige Steigung (max 2,5-2,8%)
max tiefe sollte bei 80-85cm liegen , evtl. komt die anlage auf rollen

Zitat
2.5 Steuerung: Wie möchtest du die Fahrzeuge betreiben (analog, digital)? Wie sollen Signale, Weichen etc. gesteuert werden (analog, digital, PC)?


PC


3. Weitere Informationen

Zitat
3.1 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)


Rangieren, Landschaftsgestaltung , nicht ganz kurze Züge fahren sehen

Zitat
3.2 andere relevante Informationen (Einzelspieler, mehrere Mitspieler, sonstige Besonderheiten)


den gestalterischen part übernehme ich , bei der Elektronik , gerüst bekomme ich Unterstützung, wir werden versuchen möglichst viel mit Flexgleis zu Bauen

für tipps,kritik und Anregungen bin ich offen , ich hoffe ich habe alles gesagt
und Frohe Weihnachten schon mal!

Viele Grüße ,schönen Abend noch
Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#2 von derOlli , 25.12.2015 21:57

Hallo Arne,

der Raum hat ja schon mal eine vernünftige Größe. Wäre es nicht möglich den gesamten Raum für die Moba zu nutzen?
Ich habe bei mir extra Stauraum unter der Anlage geschaffen um mehr Platz zu bekommen.
Könnte das bei dir auch funktionieren?


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#3 von Joble 002 ( gelöscht ) , 26.12.2015 13:59

Servus Olli,

Ne ich kann den Raum (leider) nicht ganz nutzen, bzw. Die Anlage soll auch nicht größer werden ops:


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#4 von Joble 002 ( gelöscht ) , 28.12.2015 17:16

Moin Leute,
Ich wäre froh wenn noch jemand anderer Kritik, Tipps oder Anregungen für mich hat, da ich momentan nicht weiterkomme . Ich bin mir unschlüssig ob es im Vorbild gibt dass 3 verschiedene Strecke auf ca 100 bis 120 Metern einen Fluss / Kanal kreuzen. Diese Situation wäre bei meiner Anlage im rechten oberen Bereich. Kennt jemand ein solche Situation beim Vorbild oder weiß wie das auf einer Modellbahn wirkt?
Oder sollte ich lieber den Fluss weglassen?
Viele grüße, Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#5 von derOlli , 28.12.2015 20:37

Hallo Arne,

so was gibt es bestimmt irgendwo. Bau doch einfach so wie es dir gefällt. An das Vorbild Natur kommt sowieso keiner ran. So viel Platz hat keiner
Ich würde erst mal mit dem Schattenbahnhof beginnen. Die Planung im sichtbaren Bereich hat noch Zeit. Vielleicht entdeckst du hier im Forum Dinge die auch bei dir passen.


Gruß von Olli


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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#6 von Bertyk , 12.01.2016 08:43

Moin Arne,

mir gefällt Deine Idee, eine solche Industrieanlage zu gestalten. Dabei musst Du Dich sicher an einen Vorbild orientieren, ohne nun alles haargenau nachzugestalten. Wichtig ist, dass das Charakteristische einer solchen Industrieanlage zu erkennen ist. Und da solche Anlagen einerseits einen enormen Wasserbedarf haben und andererseits die großvolumigen Endprodukte ja preiswert abtranportiert werden sollen, wurden sie oft genug in der Nähe von Flüssen oder Kanälen erbaut. Ich denke, dass es nicht unrealistisch ist, wenn dann mehrere Eisenbahngleise in nicht allzu großer Entfernung auf Brücken eine Wasserstraße kreuzen.
Viel Spaß beim planen und bauen.


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#7 von Joble 002 ( gelöscht ) , 14.01.2016 18:53

Servus Stummis !

Danke Bertram und Olli für die Antworten!

Ich hab mich mal an den Computer gesetzt um einen konkreten Plan zu entwickeln. Ich laber gar nicht lange rum ,denn hier ist das Ergebnis:



Die blaue strecke ist die werkbahn, die grüne die Nebenbahn und die schwarze die Hauptstrecke.
Am ende der Hauptstrecke befindet sich ein wendel zum SB. Am ende der Nebenbahn kam mir die Idee einen kleinen zurückgebauten Endbahnhof zu gestalten, mit angrenzendem angedeuteten Dorf. Was haltet ihr davon?
Am Übergabebahnhof befinden sich drei Abstellgleise ( zwei südich, eins Nördlich)
Am Hauptbahnhof befinden sich drei Bahnsteiggleie ,dazu zwei für Güterzüge und noch jeweils zwei Abstellgleise für Nebenbahn und E-loks auf der gegenüberliegende Seite.
Wie findet ihr den Plan? Über Kritik, tipps oder Anregungen würde ich mich freuen!

Viele Grüße ,Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#8 von Joble 002 ( gelöscht ) , 17.01.2016 21:01

... Na los!!
Seit nicht so schüchtern, sagt eure Meinung. Oder kann man den Plan nicht erkennen , weil die 'Schienen' zu dünn sind?
Mir würde es echt helfen wenn jemand mal was über den Plan sagt . Oder meinte ihr Ich sollte den Plan doch mit einem Planungs Programm umsetzten?
Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#9 von Remo Suriani , 17.01.2016 23:34

Hallo Arne,

dann mal meine Meinung zu dem Plan:

Die Idee finde ich sehr gut: Übergabe an Industrie im Ruhrgebiet, nicht so überladen, eher bescheidene Gleisanlagen und auch die Idee hinter dem Streckenkonzept gefällt mir.
ABER.: Ich glaube, das passt vom Platz so nicht. Auch in N ist eine Wandlänge von 2,6m nicht so viel. Mein Rheinfort, das Du ja schon gesehen hast, ist ohne Wendel uns sonst etwas 4,25m lang. Daher würde ich Dir schon empfehen, mal ein Gleisplanproramm anzuwerfen oder DIr zumindest mal über die Längen Gedanken zu machen. Eine Mintrixweiche ist glaube ich so 11-12cm lang und die Bogenweichen sind nicht zum empfehlen. Berücksichtige da mal, und dann guck mal, was dann noch passt. Selbst wenn Du es nur per Skizze machst und noch kein Programm nutzen möchtes, musst Du zumindest die Längen im Auge behalten.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#10 von Joble 002 ( gelöscht ) , 19.01.2016 16:14

Servus Dirk!

Danke für deine Antwort. Ja, das mit den Längen muss ich mal gucken wie es funktioniert. Bei Personenzügen wären für mich 6 Wagen absolut Ok, was auch hinhauen sollte. Das entspricht dann ca. 110 cm mit Lok vorne. Bei den Güterzügen bin in ich mir momentan nicht sicher Wielang ich die haben will. Wie lang sind die denn bei dir bzw wielang sind deine Gleise?
Ich werd dann mal die tage Scarm wieder rauskramen und schaun was ich so hinbekomme.

Das wars auch schon wieder
Gruß Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#11 von Joble 002 ( gelöscht ) , 24.01.2016 12:53

Hi

Sooo, dann habe ich jetzt mal die Tage mit Scarm ein wenig rumprobiert,und folgendes ist dabei rumgekommen

[/url]

Da Dirk mit den Längen skeptisch war, hier mal die Angaben:(im Bahnhof)
Gleis 1 ,hauptsächlich für die Nebenbahn - max Nutzlänge ca 110 cm
Gleis 2/3 Durchgangszüge der Hauptbahn und Personenzughalte - max Nutzlänge jeweils ca. 140 cm ,wobei ich die Züge gar nicht so lang haben will (ca 110 cm entspricht 6 wagen + Lok)
Gleis 4/5 Güterverkehr/Zugzusammenstellung - max Nutzlänge jeweils 140 cm ,wobei die Güterzüge letztendlich auch nicht länger als 110cm sein werden , da das längste Gleis im Übergabebahnhof max 125 cm lang sein wird / sein kann.

Dan hätte ich da noch zwei Fragen und zwar , würdet ihr den Übergabebahnhof mit Oberleitung ausstatten? Das ist für mich wichtig , weil dann könnten auch die E-loks die züge beim Ü-bahnhof abhohlen und man könnte einen 5-gleisigen,reinen Personenbahnhof haben. Sonst hätte ich es so gemacht , dass Rangierdiesel die Güterzüge am Ü-Bahnhof abhohlen, sie zum hbf bringen und dort den E-loks übergeben. Sozusagen zwei Übergabebahnhöfe .Mir gefallen beide Ideen ganz gut.
Die andere Frage wäre wie ihr das Werksgelände(kokerei) bauen würdet.An dem Punkt komme ich wirklich nicht weiter, ihr habt bestimmt die Lücke oben im PLan gesehen.Reicht der PLatz überhaupt dafür? wohl eher nicht ,oder? Ab dem Punkt wo die Lok aus em Tunnel kommt sind ca etwas mehr als 100cm Platz.Ich hatte an was ganz einfaches gedacht des könnt ihr euch oben ein paar beiträge davor nochmal anschauen .Was braucht man den alles zwingend für eine Kokerei? Ich kenne mich da wirklich nicht sonderlich gut aus

Ich hoffe ihr versteht meine Anregungen und habt ein paar Antworten,
Viele Grüße
Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#12 von Joble 002 ( gelöscht ) , 30.01.2016 15:47

Niemand irgendwelche Anregungen, Kritik, Vorschläge.......?


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#13 von paloo , 31.01.2016 17:47

Hallo Arne,

Tipp von mir: besorg dir mal das Heft "55 Modellbahn-Gleispläne" von Michael Meinhold, da wird auf Seite 38 ein Plan vorgestellt, der mit wenigen Änderungen ziemlich gut zu dir passen könnte. Mit doppelgleisiger Hauptbahn, Hafenbahnhof, Übergabebahnhof und Zechenbahnhof.
Allerdings würde der Plan den Raum etwas mehr beanspruchen. Aber als Ideengeber taugt er allemal.

Lukas


Schau' doch auch mal bei mir 'rein:

H0m-Gütertram Ep. II im Ikea-Regal

Bahnhof Launburg a.d. Elbe (Hafen) - H0, Ep.II, 400x35cm (inaktiv)


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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#14 von hda , 31.01.2016 18:47

Hallo Arne,

obwohl ich nicht viel von Kokereien verstehe, wage ich doch mal eine Auskunft zu Deiner Frage nach deren zwingender Ausstattung.

Es wird Kohle (Ganzzüge) angeliefert, dazu gibt es Entladevorrichtungen und mehr oder weniger große Bunker.
Der in der Kokerei entstehende Koks wird ebenfalls gebunkert, dann über entsprechende Einrichtungen verladen und abtransportiert.

Den Bunkern kann man nach Platz und Laune eine Menge Gebäude für Reinigung, Klassierung etc. zufügen.

Wenn Du die Weiße Seite mit regelrechter Raffinerie nachbilden willst, können auch noch Verladeeinrichtungen z.b. für Kesselwagen interessant werden.

Noch wichtiger ist aber das Gleis zum Löschturm für den Löschwagen.

Das ist die kürzeste Fassung, die mir zur Kokereiausstattung einfällt – natürlich vollkommen ohne Gewähr – aber vielleicht ein wenig hilfreich, bis sich ein Fachmann meldet…….


Gruß
Heinz


 
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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#15 von thertz , 01.02.2016 09:14

Hallo Arne,
Hast ne PN von mir.

Der neue "reduzierte" Gleisplan ist schonmal nicht schlecht.
Um eine Kokerei glaubhaft umzusetzen, benötigst du aber einiges an Platz. Siehe Frank Forstens Stahlbahn.


Gruß Thomas

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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#16 von thertz , 01.02.2016 09:27

Ach ja noch etwas. Bitte nutze nicht die Minitrix-Weichen. Die Abzweigwinkel und das Design der Weichen sind überholt.
Weichen a la Rheinfort sind spitze!!! Glaube das sind Peco Weichen, oder??


Gruß Thomas

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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#17 von Joble 002 ( gelöscht ) , 01.02.2016 20:52

Hallo zusammen!

Danke für die zahlreichen Besuche!

@ lukas : Danke für den Tipp, das Heft ist schon bestellt. Hatte eh noch einen Gutschein von dem Miba Verlag da

@ Heinz : Danke für die mMn ausführliche Beschreibung, das hat mir sehr geholfen. Ich hatte das Thomas schon geschrieben, ich bin mir noch nicht sicher, ob es letztendlich wirklich eine Kokerei wird, ich bevorzuge eher ein, ich sage mal, "Mix", aufgrund dessen, dass dann mehr verschiedene Güterzug Arten auf der Anlage verkehren können und auch den Übergabebahnhof nutzen.

@ Thomas : ja bei Dirk in rheinfort müssten es peco weichen sein. Ich werde zumindest im sichtbaren Bereich höchstwahrscheinlich auf diese zurückgreifen (Code 55).Die Minitrix
Weichen werde ich wohl im Schattenbahnhof einbauen, einfach aus dem Grund dass ich von denen noch sehr viele besitze.
Viele Grüße Arne m G


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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#18 von E-Lok-Muffel , 13.02.2016 22:46

Hallo Arne,

ich hätte da eine Idee, die zwar den ganzen oberen Anlagenschenkel über den Haufen wegen würde, aber durchaus überdenkenswert erscheint:
Bis jetzt planst Du ja Deinen Industrieanschluss (Kokerei oder was auch immer) stumpf endend. Macht MOBA-technisch aber wenig Sinn, da Deine Frachtgüter ja nicht einfach verschwinden… Beispiel: Kohlezug fährt vollbeladen in die Kokerei … und vollbeladen wieder raus! Das gleiche mit den KOKS, okay, jetzt kann man argumentieren, bei 1:160 fällt der Unterschied zwischen Steinkohle und Koks nur dem Kenner auf
Einfacher wäre allerdings, Du läßt das Gleis irgendwo Z.B. in einer Werkshalle im Untergrund verschwinden, dafür brauchst Du allerdings einen gut einseh- bzw. auch eingreifbaren SBf/fiddleyard, da Du dann auch dort Lokwechsel machen musst (Werkslok kuppelt volle Kohlenwagen ab, fährt mit leeren Kohlenwagen zurück, E-Lok übernimmt den vollen Kohlenzug für den nächsten Transport zum Übergabebahnhof).
Zweiter Vorteil: Du musst auf Deinem Gelände nicht die ganze Kokerei bauen sondern nur andeuten: Kohlenbunker, Werkshallen, die tollen Augenhagen-Halbrelief-Gebäude und dann der Moba-Hintergrund mit der Zeche drauf (weiß nicht genau von wem, ich glaube ist auch die Völklinger Hütte im Saarland abgebildet und nicht Ruhrgebiet, aber ich glaube Du verstehst was ich meine.)
Das Problem ist dann, dass Du Deine Nebenbahn nochmal umplanen musst…

Gruß uLi


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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#19 von thertz , 14.02.2016 16:15

Hallo Arne,

wie sieht es mit dem Fortschritt Deiner Planung aus?
Bin bespannt, wie es bei Dir weitergeht!


Gruß Thomas

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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#20 von Joble 002 ( gelöscht ) , 15.02.2016 13:16

hallo zusammen,

Danke für deine Antwort Uli ( natürlich auch der Nachfrge Von Thomas)
Bei meiner Fabrik (was auch immer) bin ich grundsätzlich noch komplett offen. Leider verrstehe ich nicht ganz genau was du meinst - Eventuell könntest Du mir ja deine Idee anhand einer Skizze hier reinmalen:



Ich verstehe irgendwie nicht genau den Zusammenhang mit der Elok, die den Zug zum Übergabebahnhof bringt? oder war das ein Schreibfehler? Ich wäre dir über eine Skizze seehr dankbar
Den ganzen Vorteil verstehe ich wohl auch noch nicht ,denn die Gleise würden ja trotzdem stumpf enden ,nur nicht sichtbar , oder wie muss ich das verstehen?

Danke der Nachfrage von Thomas bezüglich den Fortschritten der Planung: Eigentlich nict wirklich viel, denn mit der Haptstrecke, Bahnhof etc bin ich eigentlich zufrieden, einzig bei dem Thema Fabrik bin ich mir noch unschlüssig , da kommt die Idee von Uli ganz gelegen ... Daher habe ich schonmal mit dem Wendelbau, Gerüst und Schattenbahnhof angefangen, da ich diese ja aufjedden Fall benötigen werde.

Soo , das wars auch schon , wenn noch jemand Ideen oder Vorschläge hat nur herr damit!

Arne


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RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#21 von E-Lok-Muffel , 16.02.2016 22:58

Hallo Arne,
Im Prinzip geht es mir um die realistische Darstellung des Betriebsablaufes, so wie ich es beschrieben habe. Bei einem produzierenden Industriebetrieb hast Du immer ankommende und abfahrende Ladeströme. Bei Stückgut und Flüssigkeiten hast Du keine Probleme, da man gedeckten Güterwagen und Kesselwagen nicht ansieht, ob sie voll oder leer sind. Bei Schüttgütern (Kieswerk, Zeche, Stahlwerk und auch Kokerei) ist das schwieriger, weil da dann entweder leere oder volle Wagen hin und wieder zurück fahren, aber nie leere hin und volle wieder zurück (oder beim Stahlwerk umgekehrt - zumindest wenn es sich um Koks handelt). Kokerei ist ein Sonderfall weil da bei kleinem Maßstab tatsächlich kein so großer Unterschied zwischen Kohle und Koks auszumachen ist.
Trotzdem ist die Idee dabei zum Beispiel mit vollen Wagen in einen Betrieb (Werkshalle) einzufahren und mit leeren Wagen wieder herauszukommen.
Woher kommen jetzt die leeren Wagen, und wohin mit den vollen ???
Deshalb meine Idee mit der Anbindung an den oder einen anderen Schattenbahnhof - nein noch viel besser:
als Kehrschleife zurück in den Übergabebahnhof:
Das erspart Dir das zweite Umsetzen der Lok, sie kommt nur mit den vollen Wagen aus einem anderen Gleis in den Übergabebahnhof. Der Übergabebahnhof mit dem Lokwechsel macht die Sache kniffelig.
Skizze kommt vielleicht morgen nach…

Gruß
uli


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#22 von E-Lok-Muffel , 17.02.2016 10:00

Hallo Arne,

Das mit der E-Lok war missverständlich, das Problem bei meiner ersten Idee war, dass die Werkslok das Werksgelände ja nicht verlassen soll/darf.
Wenn Du also das Werksgelände mit dem SBf verbindest, um die Wagen mit der Ladung (Voll gegen leer oder umgekehrt) zu tauschen, muss auch hier ein Lokwechsel stattfinden...

Das neue, gestern Abend vorgestellte Konzept sieht jetzt so aus:

url=http://abload.de/image.php?img=kokereiyxu4l.jpg][/url]

Aus Deinem ursprünglichen Plan habe ich die Anschlüsse herumgedreht, Da Du die Industrie auf der gleichen Ebene wie den Anschlussbahnhof bauen solltest, Anschließer können selbstverständlich auch nach vorne abgehen, um den Raum in der Kurve zu füllen. Die Paradestrecke im Vordergrund taucht - nehme ich an - ja in die Wendel ab, würde ich auf einem begrünten Bahndamm führen, die Nebenbahn (was wolltest Du damit anstellen: reiner Personenverkehr für die Werksarbeiter??) als Hochbahn, ähnlich Ruhrschnellverkehr, bzw. Berliner S-Bahn - Da gibt es tolle Bausätze für, hab sie leider nur in H0 im Netz gefunden…Streckenführung der Hochbahn und Integration in das Werksgebiet - das ist eine harte Nuss, da hab ich auch noch keinen überzeugenden Ansatz, aber ich muss ja auch nicht die ganze Arbeit hier alleine machen...
Warum die Anschließet umdrehen: Der Schlenker entlang der Hauptstrecke ist unrealistisch, v.a. wenn verdeckt geplant, die Strecke vom Übergabebahnhof zum Werk sollte sichtbar sein! Die Fahrstrecke an sich ist kürzer, dafür einsehbar. Ausserdem ist die Strecke hinter dem ansteigenden Hauptstreckendamm schon gut kaschiert, lediglich der Bereich vor der Tunneleinfahrt ist voll einsehbar, aber da gibt's auch Möglichkeiten (Einfriedungsmauer, plus Rohrbrücke um nur ein Beispiel zu nennen.)
Das mit den Halbreliefgebäuden geht halt nicht mehr im neuen Konzept, war eh eher die falsche Epoche von der Bausubstanz her, aber die Völkliger Hütte als Hintergrund würde sich auf jeden Fall gut machen.
Die Ideen mit unterschiedlicher Industrie, die hier auch schon kamen, wegen dann verschiedener Güterzüge, würde ich auch aufgreifen, ich denke da an Tanklager, Raffinerie oder ähnliches, um auch Kesselwagenzüge einsetzen zu können.
Nochmal zur Kehrschleife: Im verdeckten Bereich zunächst noch zweigleisig, um parallel zum einfahrenden Zug den ausfahrenden schon bereitzuhalten - ob Du das mit kompletten Zügen (ZWEI GLEICHE WERKSLOKS) machst oder nur die Wagen nimmst und die Lok umsetzt, ist Deine Sache.
Zur Tarnung gibt es hier im Forum die absonderlichsten Ideen, der Beginn sollte eine Werkshalleneinfahrt sein, die weitere Strecke…? Am WE hab ich hier Fotos gesehen wo ein Stummi sein Gleis in einer Häuserzeile versteckt hat und das sogar im Bogen - Da bekommt der Begriff "Straßenzug" eine ganz neue Bedeutung.
Du siehst die Möglichkeiten und Ideen sind (fast) grenzenlos, Du musst Dich nur entscheiden und sie dann umsetzten…

Gruß
uLi


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#23 von Joble 002 ( gelöscht ) , 17.02.2016 12:58

hallo Uli,

danke dass du dich so beteiligst!
mir ist jetzt schon zum 2ten mal der Beiterag abgestuzt
MAAAAAAAAAAAN
hab kein bock mehr , schreibs jetzt nochmal in Kurzform
Werde bei deinem Plan die Längen ausprobieren müssen ( Einfahrt-Ausfahrt - Kehrschleife)und schauen , wie das hinhaut.Noch wichtiger zu schauen sind aber die Höhen (Hauptbahn unterquert werksbahn im Wendel(ja , da ist ein Wendel zum Schattenbahnhof)- danach kommt eine Fahrstrecke ,ca 3m - Hauptbahn überquerrt Werkbahn vor dem Übergabebahnhof)
Alternativ zu deinem Plan hatte ich dann auch noch die Idee, man kann die Schleife auch vor der Haupttbahn entlangführen , habe ich hier mal aufgemalt:



So, noch zu deiner Frage bezüglich der Hochbahn, es soll eine Nebenbahn zu einer angedeuteten Stadt sein die dort ihren Endbahnhof hat, bzw die Strecke könnte auch angedeutet sein und weiterführen aber z.B. aufgrund einer Baustelle können die Züge nicht weiter fahren. Verkehren sollen dort dann nahverkehrstriebwagen a la Br 648 , 628,etc oder Br 218 mit n-wagen. Was ich mir auch noch durch den Kopf gehen lassen muss, ist ein ganz kleiner(wirklich ganz klein , evtl. ein Holzhandel oder so) Industrieanschluusss gestaltet sodasss auch sehr kurze Güterzüge verkehren können. Alles ohne Oberleitung , nur Dieselbetrieb.
Wo genau die dann langführt muss ich mich dann mal ransetzen.

Werde beide Plläne dann demnächst mit Scarm umsetzen und sie euch dann zeigen.

ich hoffe ihr verzeiht meine sehr schlecht Rechtschreibung, so ätzend den Beitrag zu schreiben und dann automatisch ausgeloggt zu werden

Ich hoffe ich hab nix vergessen

Viele Grüse Arne


Edit: Rechtschreibfehler jetzt korrigiert.


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#24 von Joble 002 ( gelöscht ) , 17.02.2016 14:06

So, dann hab ich doch noch was vergessen und zwar, wie denkt ihr sieht es aus, wenn im Vordergrund die Hauptstrecke höher ist als dahinter das Werksgelände? Geht das?

Ach ja und Uli, du darfst garnicht alles machen, ich will ja nicht nur blöd dabei rumstehen

Arne


Joble 002

RE: Planung Epoche 5 Ruhrgebiet - angeschlossene Betriebe an den Übergabebahnhof

#25 von E-Lok-Muffel , 18.02.2016 14:57

Nur so macht die Sache Sinn: Die Hauptbahn überquert ja den Übergabebahnhof, sinkt dann aber ab, um im Tunnel für die Wendel zu verschwinden, Wenn das Gelände jetzt durchgehend Niveau der Tunneldecke hätte, wie willst Du dann den Verlauf der Hauptstrecke begründen??? Nein, Niveau der ganzen oberen Anlagenhälfte ist die Ebene des Übergabebahnhofs,bis auf die überbaute Wendel, andernfalls wäre auch die Lage des Übergabebahnhofs schwer begründbar. Ist doch auch kein Problem, gibt's ganz häufig oder woher meinst Du stammt der Begriff "Bahndamm"

Gruß
uLi


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