...Ich hätte noch eine andere Idee, den Raum zu nutzen, ausgehend von einem Bahnhof auf dem schmalen Schenkel, schnell mal in 10 min in Deine Skizze geschmiert:
Ist nur ein ganz grober Gleisverlauf, möglicherweise sollte die Neigung des Bahnhofs zur anderen Seite zeigen, dann wäre mehr Platz fürs BW...
Nebenstrecke bekommen wir bestimmt auch noch unter...
Ich sehe ein paar Vorteile, die Du natürlich nicht teilen musst:
1. Der Eingang zum Innenraum liegt direkt an der Eingangstür, von dort kannst Du die gesamte Anlage überblicken. (Dabei erhebt sich natürlich auch gleich die Frage nach der Lage des Steuerpultes - Fahrzentrale + PC/Laptop brauchen sicherlich 80cm x 40 cm- gleich mit einplanen!)
2. Der schmale Schenkel an der Wand ist jetzt gut in die Anlage eingebunden.
3. Du hast ewig lange Fahrstrecken - erstmal ohne "Schweizer Käse-Optik", die könnte man für die Nebenstrecke reservieren (=Gebirgsbahn)
4. Der Bahnhof muss nicht auf einem Hügel liegen um von überall einsehbar zu sein, gibt es kaum, esseidenn, Du definierst die Stadt und Bahnhof auf einer Hochebene über einem steil eingeschnittenen Flußtal thronend: Beispiele hierfür sind Luxemburg, Fribourg (Schweiz) und z.T. auch Bern. Da hat Dein Vater dann gut zu tun um das glaubwürdig hinzubekommen, hätte jedoch auch seinen Reiz, so ein tiefes Flusstal mit einer riesigen Talbrücke zu überspannen, um auf der anderen Talseite über eine Schleife und Rampe die Talsohle zu erreichen, dann durch die Tunneleinfahrt Richtung Sbf...