RE: Anlagenvorschlag

#1 von PS22 ( gelöscht ) , 16.02.2017 16:02

Hallo Forumsgemeinde,
ich bin seid 16 Jahren Märklin sammler und nach dem Hausbau und jetzt dem entspechenden Platz möche ich mich an den Anlagenbau wagen.
Grundriss s.H. Bild.
Habt ihr vorschläge für mich was ich in diesem Zimmer unter bekomme?
Eine skizze würde mir ja schon mal helfen.
Bei der masse an fertigen Gleisplänen habe ich echt den Überblick verloren was ich machen soll.
Vorstellung:
Spur H0
Epoche 4
BAhnhof für 2m zuggarnitur.
Paradestrecke2 gleisig?
Schattenbahnhof.
Vielen Dank.
[attachment=0]Grundriss.pdf[/attachment]

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PS22

RE: Anlagenvorschlag

#2 von markstutz ( gelöscht ) , 16.02.2017 18:12

Hallo Namenloser!

Muss das Fenster zugänglich bleiben und ggf. sogar geöffnet werden? Dann brauchst du dorthin sicher einen Gang.

Als Grundform empfiehlt sich das U. Da die Tür nach innen öffnet bleibt von der Breite knapp 350 cm und von der Länge 425 cm, wenn der Gang zum Fenster 60 cm breit sein soll. Der Schenkel in der Raum-Mitte könnte von beiden Seiten gestaltet werden und damit 160 cm breit sein, der an der Wand sollte eigentlich nicht breiter als 80 cm sein.


markstutz

RE: Anlagenvorschlag

#3 von E-Lok-Muffel , 17.02.2017 09:13

Guten Morgen PS22,

Das ist ein schöner Raum, den Du da bebauen willst.

Aber wir müssten schon ein Bißchen mehr wissen von Dir, bevor wir Dir zu irgendetwas raten können.

Da ist z.B. der Fragebogen, der beim Ausfüllen nicht nur uns sondern auch Dir Hinweise darauf geben kann, was Du mit Deiner MoBa anstellen willst und wie sie aussehen soll...

Eigentlich bin ich ein Verfechter der Theorie "das Konzept (Spielidee) diktiert den Gleisplan!" und damit dann auch die Anlagenform. Aber da Mark schon mal das U ins Spiel gebracht hat: "An der Wand entlang " (ADW) bedeutet vor allem Maximierung der (sichtbaren) Streckenlänge, bedeutet aber auch Einschränkung in der Anlagentiefe, was die Zugänglichkeit betrifft (Mark hat hat hier die magische 80 cm ins Spiel gebracht). 80 cm Tiefe reichen - zumindest bei zweigleisiger Strecke - aber nicht für Kehren/Schleifen/Wendeln an den Enden der Anlagenschenkeln, d.h. hier muss für mehr Tiefe gesorgt werden was wiederum zulasten der Zugänglichkeit geht. Lösung des Problems ist ein U oder ein G, in dem die "dicken" Schenkel-Enden jeweils mitten im Raum plaziert werden und so von mindestens zwei, besser drei Seiten zugänglich sind...

Eine andere Möglichkeit ist eine Flächige Anlage mitten im Raum, die von allen Seiten zugänlich ist. Die muss natürlich kompakter sein, dadurch gewinnt sie aber auch an Reiz.
Wie So etwas aussieht, siehst Du z.B. in Weyersbühl II (etwas runterscrollen, dann auch mit Gleisplan); Umsetzung in AC z.B. hier...

Wie gesagt, andere Konzepte bedingen andere Anlagen, was Du machen willst, liegt ganz bei Dir...

Gruß
uLi


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