[Illcoron]

Hallo zusammen,

also in diesem Tread möchte ich Euch meine kleine Nebenherbastellei vorstellen. Das ganze ist im Moment noch in Arbeit und vielleicht brauche ich den einen oder anderen Tipp von Experten während ich so weiter machen.

Und zwar: angespornt wurde ich vom User "bahngarfield" der in diesem Thread beschrieben hatte, dass er die Revell 01 150 auf ein Märklin 3085 Fahrgestell gesetzt hat (Aber er hat nicht verraten wie es geht). Da ich als Bielefelder die 01 150 schon seit Kindertagen kennen - sie stand ja nach ihrer aktiven Zeit hier lange im BW bevor sie nach Nürnberg kam - und als ich so etwa 10 Jahre alt war durfte ich sie das erste Mal auf dem Güterbahnhof bei einer Ausstellung bewundern - wollte ich das Modell unbedingt haben. Die AC Modelle auf dem Markt oder in der Bucht haben mich aber auch nicht so angesprochen - entweder zu teuer oder sie schaffen meine Radien nicht. Also kam die Idee von bahngarfield gerade recht. Das will ich nun auch mal probieren.

Also in der Bucht den Bausatz der 01 150 besorgt und ein Fahrgestell einer Märklin 03 - allerdings nicht das der 3085 sondern einer neueren Ausgabe mit brünnierten Achsen. Der Motorblock ist aber identisch. Dazu noch eine schrottige 3085 zum ausschlachten.

Fangen wir mal an - hier die Deliquenten:

Die beiden 03er und der Bausatz


Mal ein Blick über die Teile in der Kiste

Und nun gehts los. Zu erst habe ich den Motor in das Chassis wieder eingebaut um die passenden breite zu haben. Und dann begannen auch schon die ersten Probleme - der Rahmen der 01 pastt zwar genau von der Länge her auf das Märklin Fahrwerk, dafür ist er aber im Motorbereich verbaut - da muss man etwas ausschneiden und abfresen.



Um den Beleuchtungskörper der 03 weiter nutzen zu können, habe ich vom Gehäuse der 3085 den Forderteil abgetrennt und an den Rahmen der 01 geklebt. Auch eine Stütze aus dem Rahmen der 3085 habe ich eingezogen, damit, wenn man den Kassel mit Gewichten beschwert, das Gewicht auch auf die Schiene gebracht wird.



Und so sehen dann Rahmen und Fahrwerk zusammen aus:



Das Problem um das ich mich nun kümmere heisst: Wie bekomme ich den Kessel, genau genommen den hinteren Teil über den Motorblock. Wahrscheinlich werde ich den Kessel am Führerhaus am Rahmen trennen müssen. Im Revellmodell wird er durch den Rahmen geschoben und da eingehakt, das geht jetzt aber aus zwei gründen nicht mehr:

- um den Rahmen über den Motorblock zu bekommen, muss man ihn genau an dieser Stelle bearabeiten und die Raststelle abschneiden
- der Kessel ist einfach zu schmal für den Märklin Motorblock - oder die Motrowelle ist zu breit - wie man will.

Bis hier hin erstmal - ich schreibe mal irgendwann weiter, wenn es wieder weiter geht.

Wenn jemand von Euch Ideen zu der Bastellei hat, Kritik oder Anregungen - einfach antworten- ich würd mich drüber freuen. Ich werde sicher an das eine oder andere Problem stoßen wo ich Hilfe brauchen könnte.

Grüße

Jens

[Kugellager]

Hallo Jens
Ein Problem ist mir selber beim Bau einer 041 aus Teilen verschiedener Hersteller bekannt: das Gewicht im Kessel. Was nimmst du dafür?

[Illcoron]

Zitat von Kugellager

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Hallo Jens
Ein Problem ist mir selber beim Bau einer 041 aus Teilen verschiedener Hersteller bekannt: das Gewicht im Kessel. Was nimmst du dafür?

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Hallo Max,

ich überlege so etwas wie Stangenlötzinn zu nehmen oder von der Form her vergleichbares in Metall und das dann mit der alten Gehäuseschraube zu fixiren. Sprich: Loch von unten in den Kessel, schraube von unten durch und Gewinde in den Block Metall oder Lötzinn. Ich muss mal schauen was es da so gibt bzw. was ich so auftreiben kann.

Grüße

Jens

[Peter BR44]

Hallo Jens,

würde für die Beschwerung mal zum Dachdecker gehen
und Fragen ob er Bleireste von Dachbau hat.
Habe die auch so gemacht.
Was ich da bekommen von ihm habe, reicht für zwei leben.

[GregMic]

Hallo Jens

Den oberen Teil des Getriebegehäuses kannst du ja mit der Schrubbfeile bearbeiten. Genug "Fleisch" müßte am Ende beim Getriebegehäuse noch übrig bleiben, um den Stehkessel aufsetzen zu können.
Ich habe ein Fahrgestell einer Märklin-50er auf die gleiche Weise bearbeitet, um einen Gehäusebausatz einer BR 82 von Merker und Fischer ordentlich aufsetzen zu können.

Gruß Gregor

[Illcoron]

Hallo zusammen,

danke das ihr bis hier her meiner Bastellei gefolgt seit

@ Gregor: Das Problem ist nicht der die Höhe des Stehkessels, sondern die Breite. Die Welle des Motors steht über, aber dafür habe ich eine 'Lösung' gefunden, glaube ich.

@Peter: Das wird es wohl werden.

So, machen wir mal weiter. Ich habe den Kessel und Rahmen zusammen gebaut und dabei sind einige Probleme aufgetaucht mit denen ich nicht gerechnet habe. Schaut man sich den Motorblock von oben an, so sind da zwei Rastnasen für das alte Gehäuse rechts und links (bzw. oben und unten auf dem Bild). Damit aber der Revellbausatz auf die 03 passt müssen die ab, da die sich sonst bei den Leitungen unter dem Führerhaus beim aufsetzen im Weg sind. Auch sieht man hier sehr schön wie der Motorblock übersteht.



Also erstmal die Rastnasen für das Märklingehäuse abdrehmeln:





Wie bereits geschrieben ist der Stehkessel von der Breite her zu schmal für den Motorblock. Dafür habe ich den Stehkessel an der Stelle, wo er normal in den Revellrahmen eingehakt wird (auf nachfolgenden Bild an der Nut) getrennt und ihn oben etwas geweitet. Das passiert schon ganz von alleine, wenn man ihn über den Motor schiebt. Er liegt dann quasi auf dem Rahmen auf - hier muss ich noch etwas mit Plaste abdichten.



Den abgeschnittenen Rest klebt man von unten hinter den Leitungen wieder gegen den Revellrahmen - so macht das ganze wieder einen geschlossenen Eindruck - und witzigerweise endet es genau vor den Märkin Abdeckungen als müsste es so sein - das Resultat (nach dem erstem Lakieren des Kessels und des Rahmens) sieht dann so aus:



Zu guter Letzt habe ich angefangen den Tender zusammen zu bauen:



Hier muss ich mir noch überlegen, wie ich den am Chassis befestigen kann - mit den Rastnasen geht es ja wohl nicht mehr.

Grüße

Jens

[berndm]

Das sieht recht schön aus.
Wenn Du einen Kunststoffkessel aufsetzt, dann würde ich an dem Kessel aber noch einige Leitungen freistehend machen (Sandfallrohre und dickere Leitungen). Einfach wegsticheln und mit Draht ersetzen, alles Lackieren und fertig. Man kann da wenig falsch machen.

[Verbundspeisepumpe]

Ich stimme allen anderen zu. Ich find es sieht super aus und sehr vielversprechend. Ich bin besonders aufgeregt weil ich schon immer auf ein Umbau gewartet hab bei dem es sich um eine 01 als Endprodukt handeln wird! Freue mich auf weiteres.

[Illcoron]

Hallo,

weiter geht es in diesem Umbaudrama

hab gestern gemerkt, dass mir die passenden Ersatzteile für das Gestänge fehlen. Jetzt geht die Suche nach den Märklin Ersatzteilen (Schrauben, Gestänge, Koppelstange) wieder los.

@Bernd: Das habe ich auch schon überlegt - Überlege das mit Silberdraht zu machen.

@Tomas: Ja der Thread weiter oben hat mich angefeuert, dass auch mal zu probieren

So aber nun weiter im Text:
Ich habe mit Gedanken über die Beleuchung vorne, wie hinten gemacht. Das Revell Modell hat nur 2 Spitzenlichter - da aber vorne ich die Beleuchtung der Märklin 03 weiter verwurste habe ich 2 davon über - ich überlege die mit Lichtleitern zu versorgen und eine davon oben an die Rauchkammertür zu bauen. Um Licht zu tranportieren, sollte der Lichtleiter aber abgedunkelt sein. Das Versuche ich zu erreichen indem ich die alte Abdunkleung der 03 weiter verwende und mit dem vordesten Teil Rahmen der Revell 01 verheirate. Dafür muss der Revellrahmen / Achsaufhängung stark gekurzt werden Eigentlich bleibt nicht mehr viel über.

Die Abdeckung über dem ersten Vorläufer Rad ist Revell, die über den zweiten Märklin - so ist ein Raum für den Lichtleiter nach vorne entstanden - ob ich das Revellteil auch bei der 2ten Vorderläuferachse noch anbaue muss ich mir mal überlegen. Das wird komplizerter.



Den zweiten Lichtleiter werde ich dann durch ein Loch im Kessel nach oben ziehen.

Das hier ist jetzt mal eine Gesamtübersicht über das Projekt bisher:



Der Revelltender ist genial - der passt, wenn man die Nuten am Märklingestell abdrehmelt 1:1 auf das Märklin Unterteil.



Hier mal einen Blick in den Tender - die Schraube dient zur Befestigung bis mir was besseres eingefallen ist:



Mit dem Licht will ich das hinten so ähnlich wie vorne auch machen - die dritte Stirnleuchte anbauen und dann alles mit Lichtleitern versorgen.

Ein anderes Problem ist noch: Wie mach ich den Tenderdeckel drauf und fest ohne ihn zu kleben, damit ich auch an die Schraube und den Deckoder komme.

Soweit dieser Zwischenstand für heute.

Grüße

Jens

[Arno]

Zitat von Illcoron

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Hallo,

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Ein anderes Problem ist noch: Wie mach ich den Tenderdeckel drauf und fest ohne ihn zu kleben, damit ich auch an die Schraube und den Deckoder komme.
................

Jens

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Hallo Jens,

eventuell einen kleinen Magneten in den Tenderdeckel kleben, der dann auf der Schraube hält ?

Viele Grüße
Wilhelm

[Illcoron]

Hallo,

heute gibt es nur ein kleines Update meiner Bastellei. Ich habe in den letzten Tagen mehr auf Ersatzteile gewartet. Deswegen ist nun nicht all zu viel passiert. Ich habe mich deswegen erstmal um die Elektrik gekümmert.

Das Märklin Tenderdrehgestell ist schon eine Nummer für sich - ich dachte wie bei alten Tendern auch sind die Achsen Masse - nix da. Kein Kontakt zueinander. Also hab ich am Drehgestell ein Kabel angelötet und nach oben gezogen und mit der Masse am Decoder verbunden.



Hier mal ein Kabelüberlick am Tender. Als Decoder habe ich wieder einmal einen Uhlenbrock 76200 benutzt.



Ein gesamtübersicht über die Elektrik - das Orange Kabel vorne soll für eine evtl. Fahrwerksbeleuchtung sein. Da muss ich mal schauen wie ich die so rein bekomme.



Jetzt kommt das nächste Ding - der Tender ansich - Der Lichtleiter für die Beleuchtung hinten ist schon mal testhalber eingesetzt. Hier stellt sich das Problem oder die Frage wie ich das mit dritten Licht am Tender mache. 01 150 hat ja drei Lichter am Tender - eins ist oben aufgesetzt - das kann ich theoretisch auch machen - nur beleuchten wird da komisch, weil dann der Lichtleiter durch die Luft müsste.



So dann hab ich noch den Rahmen grundiert wo ich ihn zerschliffen habe - morgen wird er wieder Rot gemacht und dann gehts an die Arbeiten am Kessel - Kessel aufsetzen; Führerstand bauen; Lichtleiter vorne verlegen.

Grüße

Jens

[Kugellager]

Zum dritten Tenderlicht: Micro LED oder Microvirnchen könnte man da verwenden.
Das Kabel kannst du dann vorbildgerecht verlegen.
Zum Motor: wenn du dir schon so viel Mühe machst, wieso verbaust du nicht gleich einen HLA ( mit Sounddecoder?)

[Stefan Walter]

Hallo Jens,

bevor du am Fahrwerk weitermachst: die 01 hat ihre beiden Hauptluftbehälter, nicht wie die 03 im Rahmen, sondern auf beiden Seiten unterhalb vom Führerhaus angeordnet.

mfG
Stefan Walter

[justMoritz]

Ich bin hellauf begeistert! Normalerweise bin ich nicht sooo der Dampflok fan ops: , aber ich kan esn kaum erwarten, bis dieser Thread weitergeht!

[Illcoron]

Hallo zusammen,

hier jetzt die Fortsetzung meiner kleiner Bastelserie - da die letzte Zeit von Pleiten, Pech und Pannen in diesem Projekt begleitet wurde, ist nicht all zu viel neues passiert.

@Moritz: Weiter geht es

@Stefan: Das mit dem Luftbehältern war eine Pleiten, Pech und Pannen Aktion, die nicht so gelaufen ist, wie ich es mir dachte. Die sind beim Märklin Rahmen aus Guss und nicht aus Kunststoff - deswegen bekommt man die nicht so leicht ab. Abdrehmeln / feilen ist eine verdammte sch**** Arbeit. Also habe ich sie versucht zu verspachteln - bin mit dem Ergebniss aber so was von noch nicht zu frieden.

@Kugellager: Das mit dem dritten Tenderlicht und einer Microled ist eine Option - das Problem ist nur, dass es die in der passenden Größe so nicht gibt (2.5mm). Ich werde aber mal nach suchen.
Und zum Motor: Ich bin kein Freund von Motorumbauen - und mit dem Uhlenbrock habe ich gute Erfahrungen gemacht - ich habe aber während des Projektes darüber nachgedacht einen ESU mit Sound zu nehmen - allerdings hat bei mir sonst keine Lok Sound - da das aber alles auch mehr ein Experminterier und Bastelprojekt ist, kann es gut sein, dass da noch was kommt - der Uhlenbrock hat immerhin eine SUSI Schnittstelle. ^^ By the way: Hat jemand Erfahrung mit der SUSI Geschichte?

Nun zu den aktuellen Bildern - ich habe die Fahrwerksbeleuchtung eingebaut - das war eine weitere Pleiten Baustelle - die etwas mehr Arbeit und Gehirnschmalz erfordert hat, als ich Gedacht habe:



Die beiden Platinen passen von der Länge her nich - mussten also gekürzt werden. Das war nicht weiter schlimm - ursprünglich wollte ich sie um 90° verdreht einbauen - das aber führte dazu, das die Minimelf Widerstände Kontakt zu den Achsen bekommen haben - folge war ein Kurzschluss. Also wieder in Standardrichtung rein damit - das hat den Nachteil, dass ich aber das Schraubenloch nur mit einer isolierten Schraube verwenden kann - also muss da jetzt eine Kunststoffschraube durch.



Die nächste Rafitükische Sache war: Wie bekommt man das Signal an die LEDs - Kabel wollte ich nicht, weil dann der Kessel fest am Rahmen gehangen hätte - also habe ich mit Achsschleiferfedern Kontaktlaschen gebogen und diese in den Rahmen geklebt. Diese drücken auf Gegenstücke am Kesselboden. Das war auch nen ganz schönes angepasse.

So sieht das ganze nun zusammen gesetzt aus - so langsam kann man erkennen was es werden soll:



Die Luftbehälter, Luftpumpen und Luftleitungen fehlten noch. Da die sonst zu schnell abbrechen, habe ich die wieder abmontiert und erstmal zur Seite gelegt - die kommen am Ende wieder dran.

Das Führerhaus war ein Krampf für sich - das habe ich zweimal zusammen und wieder auseinander gebaut - aus der Revellanleitung geht nicht eindeutig hervor wie man es nun zusammen setzen. Stirnwand vor oder zwischen die Seitenwände??? Auch muss man die Querstrebe entfernen, da es sonst nicht über den Märklin Motor passt.

Eine andere Pleitenbaustelle war die Rauchkammertür - hier habe ich es fast verfuscht. Das Dritte Stirnlicht hat sich von der Umsetzung her, als wirklich wiederspenstig erwiesen. Zuerst rutschte der Bohrer beim Loch für den Lichtleiter ab - schon dämlich.
Als Lampe habe ich eine der Original Revell Frontlampen verwendet, vom Bügel befreit und angebracht - sitzt dann aber wegen der Wölbung der Rauchkammertür schief - also aufgespachtet, das ging aber auch total daneben. Der Lichtleiter ließ sich zwar passend biegen, aber ist auch nicht der Hellste.

Zu guter Letzt: Die Revellrauchkammertür passt nicht - die für ihren eigenen Kessel zu Groß! Hier muss ich nochmal nachbearbeiten.





Da muss ich auf jeden Fall nochmal dran

Was nun noch fehlt:
a) Einbau des Kesselgewichtes
b) Festschrauben des Kessels
c) Anbau der Luftanlage (Pumpen, Kessel, Rohre)
d) Supern der Kesselleitungen
e) Decals dran

für Punkt d) habe ich auch schon einen Plan - ich muss mal schauen ob ich einen Roco Kesselzurüstsatz bekomme

Und irgendwie wirkt die Lok sehr hochrahmig bisher - aber das wird durch die Steuerung und die LEDs der Fahrwerksbeleuchtung wieder kaschiert.

Grüße

Jens

[Helgasheimkeller]

Das sieht recht ordentlich aus. Doch das Fahrgestell der 03 paßt nicht ganz zu 01. Die Räder in der Höhe schon der Achstand ist 0,5mm zu eng was tollerrirbar ist, aber was auffällt ist das die Nachlaufachse 3,5 mm zu kurz ist. Das ist auch bei der 012 und 011 von Märklin so. Ich habe bei meiner 011 und einer Roco mit dem Fahrwerk der 03 von Märklin die nachlaufachse um 3,5mm nach hinten versetzt.



Es ist relativ einfach man braucht eine gute Bohrmaschiene in einem Bohrständer. Anschließend sind ein paar Fräßarbeiten und eine neue Stange zur Tenderkupplung, habe die aus 1mm Messing erstellt. Beim letzten Foto ist der Messingbügel in den falschen Löchern sie gehören in die beiden hinteren Löchern
Zu Deiner Frage wo das dritte Licht herkommt, ganz einfach Es gab von Ledbaron Warmweiße Leuchtdioden von 2mm die kannst Du so wie auf dem Foto einsetzen.



Ich weiß die Loknummer fehlt noch kommt aber noch
. Gruß Werner