[Heggedotz]

Moinmoin,

meine Version ist netfabb basic und das speichern einer reparierten Version ist möglich, allerdings stehen nicht alle features der Volversion zur Verfügung. Meine basic-Version ist 3 Jahre alt. Versionsnummer habe ich leider nicht parat, da ich immer noch nicht nach Hause komme, um nachzugucken.

[rmayergfx]

Zitat von a-zett

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Hallo zusammen.

Heute habe ich ein weiteres Mal versucht, ein STL mit netfabb zu reparieren. Allerdings:

Nach Übernahme der Reparaturen bleibt das Achtung-Zeichen. Der erreichte Zustand lässt sich als Projekt speichern und ein Popup weist darauf hin, dass die Reparatur, egal ob das Original erhalten oder verworfen wurde, nicht mitgespeichert wird. Zum Speichern als STL für einen Druck ist mindestens "private" (239 Euro) erforderlich.

Ist das so? Habt ihr kostenpflichtige Versionen (pro/private)?

Mir bleibt unklar, was man hier erreichen kann. Zumal mit der Free Version.

Schönen Gruß
Axel

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Hallo Axel,
alle Möglichkeiten der Reparatur sind ab Seite 171 im Handbuch beschrieben: http://www.netfabb.com/manuals_download.php?nid=&fid=101

Welche Version wurde installiert und wurde der Key angefordert und eingegeben ?
Mit welcher Funktion wurde das Bauteil repariert ? Automatisch ?
Ich habe gerade mit der Version netfabb Basic 7.4 ein defektes STL geladen und konnte wunderbar alle Funktionen die nicht Private oder Professional benötigen zur Reparatur einsetzen. Einfach oben auf das rote Kreuz, unten rechts den Tab >>Aktionen<< und dort nach Herzenslust austoben.
Umgedrehte Dreiecke korrigieren, etc. funktioniert alles wunderbar. Danach >> Reparatur anwenden << und über <<Menü >> Bauteil >> Bauteil exportieren das gewünschte Format wählen und speichern.

mfg

Ralf

[a-zett]

Danke für Deine Hinweise Ralf.

171ff. habe ich gelesen. Ich habe automatisch repariert (Keine Löcher mehr, aber noch 1080 "inverted orientation" und "Surface is orientable = no".). Ich habe dann alle sichtbar angezeigten Flächen gedreht. 1080 sind übrig, von denen drei nach dem Speichern wieder markiert werden. Die anderen sehe ich erst einmal nicht.

Es handelt sich um 7.4, Key angefordert und eingegeben. Ich habe allerdings versucht, das File zu sichern. Dass man hier kein STL speichern könne, stand irgendwo. Fehlermeldung: "Project saved but the following changes have not been saved: Project repair". Die Installation ist wild gemischt deutsch und englisch.

Dass man unter Parts Export doch ein STL ausgeben kann, hatte ich nicht erwartet. Aber es geht!

Bemerkungen:

3D Labs hat in Dortmund gesagt, unter Hinweis auf eine mit netfabb erfolgte Reparatur würde man den dort angezeigten Stand auch so drucken. Sonst erfolgen manuelle Reparaturmaßnahmen.

Nach dieser manuellen Reparatur fehlte alldings z.B. das Prisma auf dem Schlussstein, obwohl es in netfabb schon vor der Reparatur vorhanden war und auch danach und ebenso fehlten in einem Fries alle Stege, obwohl ich gleichen (kopierten) Fries in einem anderen Bauteil alle Stege gedruckt wurden.

3D-Labs hat auf die Frage, welches CAD sinnvollerweise statt Sketchup verwendet werden könnte, verschiedene Vorschläge gemacht. Es macht ja keinen Sinn, mit einem ohnehin dafür nicht gemachten, funktional eingeschränkten Tool das nicht selbst STL schreiben kann, zu konstruieren und hinterher das Ergebnis aus einem Plugin zu reparieren. Allerdings wurden Optionen genannt, die für mich nicht funktionieren. Freecad gibt auf seiner Homepage an, das CAD sei under heavy development. Einen Beta-Test möchte ich allerdings nicht. Fusion 360 ist entgegen der Darstellung eine reine Cloud-Lösung. Man hat keine lokale Installation, nur eine lokale Zugriffs-Software. Die Bereitstellung ist jederzeit kündbar. Die freie Lizenz unter Hinweise auf private Zwecke oder Startup-Bedingungen ist befristet und muss verlängert werden, soweit das noch möglich ist. Die freie Lizenz für Inventor ist nur für eingeschriebene Studenten. Das war früher bei Microsoft ja auch so. Dort heißt das heute Home und Students. Mit einer solchen Lizenz kann man nicht öffentlich auftreten, etwas verkaufen erst recht nicht. Von der Bedienung von 123 Design war man wohl selbst nicht überzeigt.

Ein geeignetes CAD, Spline-Kurven und in allen Dimensionen davon begrenzte Flächen erzeugen und STL möglichst fehlerfrei exportieren kann, das lokal installiert wird und bezahlbar ist, ist damit weiterhin nicht in Sicht.

Schönen Gruß
Axel

[N-Scale]

Abend Alex,

Zitat von a-zett

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Nach dieser manuellen Reparatur fehlte alldings z.B. das Prisma auf dem Schlussstein, obwohl es in netfabb schon vor der Reparatur vorhanden war und auch danach und ebenso fehlten in einem Fries alle Stege, obwohl ich gleichen (kopierten) Fries in einem anderen Bauteil alle Stege gedruckt wurden.

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Irgendwo hatte ich einmal darauf hingewiesen, dass .STL ein recht alter und anfälliger Standard ist. Ich selbst hatte auch immer wieder massive Probleme damit. Vor allem bei größeren Polygonen. Seit längerem greife ich auf .DAE Dateien zurück, diese werden von Shapeways ohne Probleme angenommen. Probleme beim Abrändern hatte ich, was die Details angeht, bisher so gut wie keine bei vernünftiger Ausführung der 3D Datei. Dafür dauert das Rändern relativ lange und es kommen große Dateien dabei heraus.

Zitat von a-zett

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3D-Labs hat auf die Frage, welches CAD sinnvollerweise statt Sketchup verwendet werden könnte, verschiedene Vorschläge gemacht. Es macht ja keinen Sinn, mit einem ohnehin dafür nicht gemachten, funktional eingeschränkten Tool das nicht selbst STL schreiben kann, zu konstruieren und hinterher das Ergebnis aus einem Plugin zu reparieren. Allerdings wurden Optionen genannt, die für mich nicht funktionieren. Freecad gibt auf seiner Homepage an, das CAD sei under heavy development. Einen Beta-Test möchte ich allerdings nicht. Fusion 360 ist entgegen der Darstellung eine reine Cloud-Lösung. Man hat keine lokale Installation, nur eine lokale Zugriffs-Software. Die Bereitstellung ist jederzeit kündbar. Die freie Lizenz unter Hinweise auf private Zwecke oder Startup-Bedingungen ist befristet und muss verlängert werden, soweit das noch möglich ist. Die freie Lizenz für Inventor ist nur für eingeschriebene Studenten. Das war früher bei Microsoft ja auch so. Dort heißt das heute Home und Students. Mit einer solchen Lizenz kann man nicht öffentlich auftreten, etwas verkaufen erst recht nicht. Von der Bedienung von 123 Design war man wohl selbst nicht überzeigt.

Ein geeignetes CAD, Spline-Kurven und in allen Dimensionen davon begrenzte Flächen erzeugen und STL möglichst fehlerfrei exportieren kann, das lokal installiert wird und bezahlbar ist, ist damit weiterhin nicht in Sicht.

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Freecad ist in der aktuellen Version nicht schlecht und durchaus brauchbar! Nur sollte man auf den Workflow achten, sonst ist das Programm schnell überfordert. Ansonsten hört man nur gutes!
Ich selbst arbeite mit einer alten Inventor und 3ds Max Version (2010/2011) und bin voll zufrieden damit. Natürlich bieten die Programme nicht den aktuellen Stand der Dinge, aber bis zu 10.000€ für eine Lizenz ist für einen Privatmann dann doch zu heftig. Aber 150-250€ für alte Lizenzen sind ihr Geld schon wert! Auch Blender 3D ist sehr gut, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig nach meiner Meinung. Wichtig bei allen Programmen ist aber: Möglichst alle Fehler vorne herein vermeiden. Da ich selbst viel durch learning by doing und try and error lerne, kann ich ein Lied davon singen. Nach vielem probieren kommen dann aber auch nette dinge raus, wie mein Tigis RTW.


LG
Mario

[rmayergfx]

Hallo Axel,

also Sketchup kann in der freien Version direkt kein STL exprotieren. Aber dafür gibt es ein kostenloses Plugin:
https://extensions.sketchup.com/de/content/sketchup-stl

Man kann auch die exportierte DAE nehmen und mit dem freien meshlab diese dann zu STL und jedem anderen Format konvertieren:
http://support.ponoko.com/entries/203189...ternal-geometry

Ich weiss nicht auf welchem System Du das wie installiert hast, aber ich empfehle netfabb nochmals komplett zu deinstallieren und die Installation mit der rechten Maustaste "Als Administrator ausführen" und dann zu sehen, was passiert. Bei mir ist das ganze nicht denglish sondern läuft unter WIN7 mit 64 bit komplett in deutsch !

mfg

Ralf

[a-zett]

Also 250€ für eine ältere Inventor-Lizenz würde ich schon bezahlen, aber wo gibt's die denn? Google findet da nur Gründe, warum gebrauchte Lizenzen nicht oder nur mit hohen Gebühren übertragen werden können aber keine Angebote für unbenutzte Lizenzen älterer Versionen wie man das von Corel Draw kennt.

[rmayergfx]

nirgends.... zumindest nicht legal. Allein der Transfer der Lizenz von A nach B lies sich Autodesk fürstlich belohnen. Und diese Kosten sind höher als den Preis den Du zahlen möchtest.

mfg

Ralf