hallo zusammen,
danke auch nochmal für die neuen Beiträge. Das mit der OL-Spinne ist eine schöne Idee, die ich auch in Betracht hatte, aber ich will nicht alle Schuppenstände mit einer OL ausrüsten, der Runschuppen ist für die Dampfloks und der Rechteckschuppen für E-Loks. Bei dir sieht die Spinne aber wirklich super aus Hans-Dieter
Mein Gedanke war praktisch, dass die Loks bei einem Schaden gedreht werden können, weil so eine Seite besser zugänglich ist, um die Reparatur durchführen zu können. Ergo ist nur ein Gleis zu drehen notwendig. Mit der Y-Abspannung wäre eine Lösung, die aber leider in meinem Fall auch nicht so das gelbe vom Ei ist: Da kann ich auch nur eine Abspannung nach rechts vornehmen.
Aber um nochmal auf den Grund meiner Frage zurückzukommen: Am liebsten würde ich halt GAR KEINE OL bei der Drehscheibe verwenden. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob sich die Loks selbst bewegen konnten. Im Grunde sowas wie die E80 hatte, nur nicht für den Streckendienst, sondern halt nur für 100m hin und zurück.
Zitat
EDIT: Das richtige deutsche Wort scheint "Förderwagen" (Teil einer "Wagenförderanlage") sein. Das war mein Übersetzungsfehler.
hab ein Foto von Samedan bei der RhB gesehen.
Zum Thema Schwungfahrt, finde ich lustig, aber wie kommt die Lok dann wieder von der Bühne runter!? Mit Lok halt...
Also ich baue mir eine verlängerte 19m Scheibe (k.A. ob es 19m Scheiben gab, aber egal), Zeitraum ist 1930-1932, da gabs glaube ich noch keine Dieselloks. Daher denke ich, dass die Wagenförderanlage wohl das Mittel der Wahl ist
lg
Felix