RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#26 von miba222 ( gelöscht ) , 18.10.2012 19:59

Hallo zusammen,

bei mir wäre es zudem so, dass ein Austausch der Platinen mit viel Aufwand verbunden wäre, da ich diese überall ausbauen müsste und sämtliche Verbindungen trennen müsste - und nach Umtausch alles wieder umgekehrt.

Wenn das Ergebnis den Aufwand rechtfertigen würde, wäre es ja gut. Ich habe aber schon vor einiger Zeit Signalplatinen auf v2.0 umstellen lassen, und das hat nur wenig geholfen. Meine Motivation, diesen Aufwand zu wiederholen, ist nicht sonderlich groß. Ist es denn gesichert, dass nun ein neuerliches Einsenden wirklich hilft??

Gruß,

Michael


miba222

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#27 von Symeon Georgiadis , 20.10.2012 22:49

Zitat von Frank44
Ich habe die gleichen Probleme mit regelmäßig nicht reagierenden 76er-Signalen.

Insgesamt sind 4 Blocksignale mit Vorsignalen auf der Strecke verteilt. Hinzu kommen 6 Ausfahrsignale und zwei Sperrsignale sowie ein Ausfahrsignal mit integriertem Vorsignal.

Im Schattenbahnhof befinden sich 10 Rückmelder von IEK mit zusätzlichen Modulen zum kontrollierten Abschalten des Fahrstroms. Die Fahrstraßen sind in der CS2 hinterlegt und wurden ausgiebig und ohne Fehlfunktion getestet.

Der ursprüngliche Aufbau sah einen Stromkreis für die gesamte Anlage versorgt über viele Einspeisungen vor. Die Fahrspannung kam von der CS2.

Die Signale bekamen ihren Strom ebenfalls vom Gleis.

Das Fehlverhalten der 76er-Signale stellt sich so dar, dass nach dem Einschalten zwar alle Signale leuchten, aber immer ein oder zwei andere nicht auf Schaltbefehle aus dem Gleisbild-Layout der CS2 reagieren. Der Fehler wechselt also zufällig zwischen den Signalen hin und her. Nach Stopp der CS2 ist der Fehler manchmal weg oder er bleibt. Nach Recherche auf den Märklinservice-Seiten war ich der Meinung, es könnte an zu vielen Signalen in nur einem Stromkreis liegen.

Daher habe ich einen 60174-Booster beschafft und alle Signale in einen eigenen Stromkreis verlegt, der über den Booster versorgt wird. Der Fehler ist leider dadurch nicht behoben worden.

Auch durch testweisen Wechsel der Stromeinspeisung zwischen CS2 und Booster keine Änderung.

Ich habe dann die bis dahin aufeinander folgenden Signaladressen im Keyboard auseinander gezogen und ein paar Adressen freigelassen. Hatte dazu in einem Forum etwas gelesen. wenn die Verzweifelung groß genug ist, probiert man so einiges aus. Keine Änderung.

Ein Spannungsproblem schließe ich mittlerweile aus. Wenn ich die Signale umprogrammiere, schalten sie im isolierten Betrieb zunächst für sich einzeln einwandfrei. Mittlerweile habe ich herausgefunden, das dazu nur der Signalkopf umgesteckt werden muss. Ein isoliertes Progrmmiergleis mit darin integriertem Signal habe ich fest verbaut.

Zwischenzeitlich habe ich den wegen der vielen Soundfunktionen mit DCC auf der CS2 eingetragenen Roco ICN auf der CS2 gelöscht. Hatte irgendwo gelesen, dass zusätzliche DCC-Signale die MM-Signale stören könnten.

Seltsamerweise habe ich nie Probleme mit den vielen Weichendecodern gehabt. Die schalten alle sauber - und das sind auch nochmal über 20.

Jetzt noch das übliche. Alle Verpackungen und Platinen haben den roten V2.0-Punkt. Die CS2 ist auf dem aktuellen Softwarestand. Die Kabelzuleitungen zu den Unterverteilungen sind mit 0,75er-Kupferkabeln gebaut. Die Fahrstromanschlüsse sind mit den Originalstromanachlußkabeln von Märklin gebaut. Wenn ich nach dem Einschalten der CS2 und des Boosters die Anzeige des Stromverbrauchs an der CS2 Aufrufe, dann werden da beruhigend niedrige Werte angezeigt. Auch im Fahrbetrieb steigt das nicht in bedenklich rote Bereiche.

Habe ich irgendetwas beim Einbau bzw. bei der Konfiguration der Signale übersehen? Könnte es sein, dass trotz der Angabe "V2.0" ein Platinenupdate hilfreich wäre? Mich macht ein Beitrag hier nachdenklich, in dem genau dieser Tausch über Märklin als Problemlösung beschrieben wird. Mal abgesehen von dem roten Punkt auf der Platine wüsste ich nicht, wie ich selber erkennen kann, ob die Platine wirklich diese Version hat. Das wäre zwar ein Wahnsinn, die alle nochmal aus der Anlage auszubauen, aber nach dem Aufbau eines separaten Boosterstromkreises für die Signale bin ich ja Kummer gewohnt

Manchmal trauere ich den alten analogen Flügelsignalen von Märklin hinterher. Da gab es nur geht oder geht nicht.

Hat jemand hier im Forum noch einen Tipp für mich?

Liebe Gruesse

Frank



Frank,

Deine Geschichte ist meine Geschichte auch! Ganz gleiche Feststellungen habe ich auch mit den Lichtsignalen der 76XXX Bauserie gemacht. Ich hatte ursprunglich 4 Ausfahrsignale und 1 Blocksignal installiert und die funktionierten genauso unverlaessig wie Du beschrieben hast. Jetzt versuche ich mit der Hilfe eines anderen Mitglieds des Hellenic Maerklin Clubs die Signale vom Anfang an einzeln zu installieren damit wir eventuelle Probleme feststellen und gruendlich untersuchen koennen. Bis gestern installierten und testeten wir 7 Lichtsignale (2 Sperrsignale, 4 Ausfahrsignale und 1 Einfahrsignal mit Vorsignal). Die funktionierten einwandfrei. Aber gestern installierten wir den 8 Signal (Blocksignal mit Vorsignal). Da fing das bisher einwandfrei funktionierende EInfahrsignal mit Vorsignal nicht den Kontrollbefehlen des CS2 zu unterliegen. Es war wie eingefroren und man konnte es nur zufaellig noch mal in Betrieb nehmen. Morgen haben wir einen Stammtisch des Hellenic Maerklin Clubs und wir beschaeftigen uns mit dem Thema. Vielleicht haben wir was in der Problematik beizutragen.


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#28 von Symeon Georgiadis , 20.10.2012 23:19

Zitat von miba222
Hallo zusammen,

bei mir wäre es zudem so, dass ein Austausch der Platinen mit viel Aufwand verbunden wäre, da ich diese überall ausbauen müsste und sämtliche Verbindungen trennen müsste - und nach Umtausch alles wieder umgekehrt.

Wenn das Ergebnis den Aufwand rechtfertigen würde, wäre es ja gut. Ich habe aber schon vor einiger Zeit Signalplatinen auf v2.0 umstellen lassen, und das hat nur wenig geholfen. Meine Motivation, diesen Aufwand zu wiederholen, ist nicht sonderlich groß. Ist es denn gesichert, dass nun ein neuerliches Einsenden wirklich hilft??

Gruß,

Michael



Ich habe auch die Signalplatinen an Maerklin in April 2012 geschickt und nach einem Monat umgestellt auf v2.0 zurueckbekommen.
Das Problem mit dem Einfrieren der Signale wurde verbessert aber nicht voellig bekaempft. Ab und zu friert ein von den -bisher- 8 installierten Lichtsignale ein und es kommt wieder zurueck in Betrieb nur zufaellig.
Die Stromeinspeisung in den Gleisstellen gleich vor und gleich nach der Bremsstrecke scheint das Problem zu erheben. Es sieht so aus als man unbedingt die gleiche Spannung vor und nach der Bremsstrecke behalten muss. Sonst bekommt man Funktionsprobleme.

Gruesse aus Athen

Symeon


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#29 von Frank44 ( gelöscht ) , 22.10.2012 08:25

Hallo Symeon.

Das ist eine sehr interessante These.

Meine Signale waren alle direkt am Gleisstrom angeschlossen. Da ich im Bahnhofsbereich in beide Fahrtrichtungen Ausfahrsignale benutze, habe ich bei jedem Gleis in der Mitte zwischen den Signalen eine Stromeinspeisung eingebaut und zusätzlich nach den Signalen (nach den Stoppstrecken) in den weiterführenden Gleisen auch jeweils einen Stromanschluß.



Das Bild oben ist aus der Aufbauphase der Gleise. Im Grund ist in den fünf Gleisen im Bahnhof in Höhe des gelben Güterwagens jeweils ein Stromanschluß unter jedem Gleis. Dadurch konnte ich den Strom für die Signale links und rechts davon aus der Mitte abgreifen und bei Signalstellung "Grün" in die Stoppstrecken einspeisen. Hinter den Stoppstrecken in den Kurvenanfängen sind je Gleis weitere Einspeisungen aus separaten Unterverteilungen, die am gleichen Stromkreis hängen.

Möglicherweise ist die Spannung dadurch nicht exakt gleich, weil eben die separaten Unterverteilungen mit Verteilerleisten und Steckerverbindungen untereinander verbunden sind. Die stärkste Versorgung (weil am nächsten zur CS2-Einspeisung) haben die fünf Anschlüsse im Bahnhofsbereich.

Ich hatte nicht angenommen, dass durch diese Art der Verteilung störende Schwankungen in der Versorgung entstehen können. Rechnerisch wird das so sein, da jede Steckverbindung für sich betrachtet eine "Daempfung" bzw. einen Widerstand bedeutet. Die Elektriker mögen mir meine Unkenntnis bei der Beschreibung nachsehen.

Wenn das nun so ist, wie kann man das exakt messen? Gibt es ein einfaches Messgerät, um an der Einspeisung direkt die Spannung angemessen fein skaliert zu messen? Evtl. kann man durch Änderung des verwendeten Materials eine gleichmäßige Stromversorgung aller Einspeisungen aufbauen und dadurch den Fehler abstellen. Evtl. kann ich die alten Märklinverteilerleisten (aus meiner M-Gleisphase) durch steckerlose Klemmleisten ersetzen und dadurch schon einige Widerstände eliminieren. Der Aufwand dafür wäre nicht sehr hoch.

Gegen diese These spricht, dass durch Aufbau einer vom Gleisstrom unabhängigen Stromversorgung der Signale der Fehler immer noch auftritt. Bei meiner Boosterlösung habe ich das genauso gemacht und der Fehler war immer noch da.

Erst durch Abschalten vom MFX-Protokoll an der CS2 war der Fehler nachhaltig weg.

Da hier aber viele Modellbahner diese Probleme nicht haben scheint es eine Lösung mit MFX und Stromeinspeisung vom Gleisstrom zu geben. Und das hat m. E. mit einer sehr präzisen Stromversorgung zu tun. Die Frage ist nur, wie kann man diese kontrolliert aufbauen? Ein Meßgerät wäre da vermutlich sehr hilfreich. Gibt es sowas für kleines Geld? Hat jemand einen Tipp dazu?

Liebe Gruesse

Frank


Frank44

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#30 von Symeon Georgiadis , 22.10.2012 22:48

Gestern beschäftigten wir uns mit dem Einbau von noch 3 Lichtsignalen und 1 Formsignal der Fa Viessmann.
Wir haben die selbe Philosophie auch hier gefolgt d.h. wie die Zeichnung auf Märklins Webseite darstellt
http://www.maerklin.de/faq/showthreaded....sb=5&o=&fpart=1
Wir versuchten immer wieder Stromeinspeisung direkt vom CS2 zu schaffen, damit wir keine Unterschiede in der Spannung zwischen den beiden Endteilen der Bremsstrecke haben.
Das Ergebnis ist dass alle Lichtsignale wie auch das Formsignal mit der Ausnahme eines Lichtsignals (mit Vorsignal) richtig funktionieren. Bisher haben wir gründlich und intensiv getestet ohne Probleme festzustellen. Dennoch brauchen wir die Funktion aller Signale unter Belastung d.h. mit 4-5 laufenden Lokomotiven testen. Wenn alles richtig funktioniert dann gehen wir weiter mit der festen Installierung.
Allerdings bleibt uns noch übrig das Problem mit dem einzigen Lichtsignal mit Vorsignal zu erheben. Wir denken mal, dass eine Brücke d.h. eine unmittelbare Stromeinspeisung vom CS2 das Problem hier bekämpft.
Was wir bisher festgestellt haben kann man in den folgenden Stichpunkten zusammenfassen:
- Einspeisung der Lichtsignale mit Strom durch Booster ist generell zu vermeiden. Wir haben Funktionsprobleme erst als wir die ersten zwei Signale installiert und vom Booster mit Strom eingespeist haben. Wenn wir mit der Installierung aller 14 Signale fertig sind, prüfen wir noch einmal die Möglichkeit manche von den Signalen durch Booster mit Strom einzuspeisen. Dann stellen wir sicher fest ob ein solches Konzept funktioniert oder nicht. Es scheint so dass die Booster etwa das digitale Signal, das den Lichtisgnalen übermittelt werden muss, stören. Ich bin kein Elektroniker aber das ist das Fazit der Elektroniker des Hellenic Märklin Clubs und das wollte ich hier mitteilen.
- Man muss unbedingt die Signale durch CS2 steuern. Jede andere Konfiguration hat, mindestens in unserem Fall, gescheitert.
- Die Deaktivierung des mfx Protokols haben wir noch nicht probiert. Wir denken mal aber dass so eine drastische Maßnahme sehr enttäuschend und schmerzhaft für uns alle begeisterte Märklin fans ist, da mfx unser Leben bei der Registrierung der Lokomotiven so viel erleichtert.
- Die Aktualisierung der Elektronik der Lichtsignale verbessert die Funktion aber sie kann nicht zu 100% einwandfreier Funktion führen.


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#31 von miba222 ( gelöscht ) , 23.10.2012 20:15

Hallo zusammen,

ich kann mir nicht vorstellen, dass die Position des Gleisanschlusses für ein Signal in der beschriebenen Weise eine Rolle spielt. Natürlich könnten die Spannungen hier etwas schwanken, aber dann müssten Probleme immer bei denselben Signalen auftreten. Der Anschluss der Zugbeeinflussung kann auf die Funktion der Signale gar keinen Einfluss haben, da hierüber nur ein potentialgetrennter Relaiskontakt liegt.

Bei mir waren alle Signale an eine separate Leitung von der Zentrale (bzw. von einem Booster) angeschlossen. Die Zugbeeinflussungskontakte verwende ich gar nicht. Trotzdem traten die Probleme auf.

Dass Booster die Signale stören, glaube ich nicht. Dann müssten zumindest einige Lokomotiven oder andere Magnetartikeldecoder ähnliche Probleme zeigen.

Alle bislang geschilderten Symptome weisen für mich immer noch eindeutig auf MFX als die Ursache hin. Und das Problem scheint auch mit der neues Firmware noch immer noch 100% gelöst. D. h. MFX abschalten, oder ein MFX-freies Signal erzeugen (wie bei mir durch die CS1).

Gruß,

Michael


miba222

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#32 von Symeon Georgiadis , 23.10.2012 23:43

Zitat von miba222
Hallo zusammen,

ich kann mir nicht vorstellen, dass die Position des Gleisanschlusses für ein Signal in der beschriebenen Weise eine Rolle spielt. Natürlich könnten die Spannungen hier etwas schwanken, aber dann müssten Probleme immer bei denselben Signalen auftreten. Der Anschluss der Zugbeeinflussung kann auf die Funktion der Signale gar keinen Einfluss haben, da hierüber nur ein potentialgetrennter Relaiskontakt liegt.

Bei mir waren alle Signale an eine separate Leitung von der Zentrale (bzw. von einem Booster) angeschlossen. Die Zugbeeinflussungskontakte verwende ich gar nicht. Trotzdem traten die Probleme auf.

Dass Booster die Signale stören, glaube ich nicht. Dann müssten zumindest einige Lokomotiven oder andere Magnetartikeldecoder ähnliche Probleme zeigen.

Alle bislang geschilderten Symptome weisen für mich immer noch eindeutig auf MFX als die Ursache hin. Und das Problem scheint auch mit der neues Firmware noch immer noch 100% gelöst. D. h. MFX abschalten, oder ein MFX-freies Signal erzeugen (wie bei mir durch die CS1).

Gruß,

Michael



Hallo Michael,

Wenn man MFX abschaltet ist dann nur die automatische Anerkennung der noch nicht registrierten Lokomotiven ausser Betrieb? D.h. man kann noch die Lokomotiven die schon in der Datenbank gespeichert worden sind voranbringen und steuern.
In einem solchen Fall könnte man alle Lokomotiven die auf der Anlage betrieben werden, per mfx registrieren lassen, dann die mfx Funktion und den Strom abschalten und wieder anschalten und dann wird die Funktion aller Lichtsignale in Ordnung. Geht das so oder habe ich was missverstanden?

Grüsse aus Athen,

Symeon
kann man noch die schon in CS2 Lok-Datenbank registrierten Lokomotiven normalerweise einsetzen


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#33 von Frank44 ( gelöscht ) , 24.10.2012 06:44

Hallo Symeon.

Nach dem Abschalten von MFX an der CS2 waren bei mir die bereits in der Datenbank der CS2 eingetragenen Loks nicht mehr über die CS2 ansprechbar. Der Lokeintrag ist zwar noch vorhanden, aber die Decoder-Auswahl MFX war ausgegraut, da das Protokoll nicht mehr aktiv war. Ich musste die Einträge löschen und die Lok manuell neu in der Datenbank eintragen. Bei der Gelegenheit werden die Lokfunktionen nicht automatisch erkannt. Ich musste die Funktionen neu zuweisen. Ganz erfolgreich war ich dabei noch nicht. Mag sein, dass ich das Thema der Funtionssymbole und deren konkrete Einstellungen noch nicht ganz durchschaue, allerdings habe ich bislang auch nur ein paar Minuten dafür investiert.

Aber deine Idee der Weiterverwendung der vorhandenen Einträge ging so nicht. Evtl. hätte ich die Lokeinträge auf der CS2 vor dem Abschalten von MFX manuell auf MM2-Decoder abändern müssen, um das zu umgehen. Ich forsche aber noch an dem Thema.

Liebe Gruesse

Frank


Frank44

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#34 von Symeon Georgiadis , 24.10.2012 08:19

Hallo Frank,

Danke für die nutzliche Hinweise. Mit fast 200 Loks ist diese Aufgabe für mich sehr aufwendig und fast unvorstellbar. Wenn man nicht die gespeicherten Lokomotiven irgendwie im Speicher von CS2 behalten kann, wird die Steuerung mit CS2 eine Panne statt Genusses.
Gestern habe ich die Tests der schon 11 installierten Lichtsignale plus 1 Viessmann Formsignales fortgesetzt. Als ich eine neue Lok durch mfx registrieren ließ beobachtete ich Funktionsprobleme mit dem Ausfahrsignal das gerade am gleichen Gleis eingebaut war. Es wurde eingefroren und reagierte nicht auf meine Befehle durch CS2. Nach wiederholter Übergabe der Befehle durch CS2 fing es wieder zu funktionieren an. Das war aber das erste Mal dass dieses einzelne Signal so ein problematisches Verhalten darstellte. Und dieses Verhalten zeigte sich als ein mfx Lok auf dem Gleis war. Zufall? Nach den Berichten die ich in diesem Thread gelesen habe, glaube ich nicht!


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#35 von Frank44 ( gelöscht ) , 24.10.2012 17:24

Hallo Symeon.

Einige Beiträge vorher wurde folgendes geschrieben:

"Solange die CS2 ein mfx-Signal sendet (hallo, irgendeine mfx-Lok da???), reagieren Loks mit mfx-Dekoder nicht auf MM-Signale"

Daraus leite ich ab, dass Deine Beobachtung einer Signalfehlfunktion bei gleichzeitigem Betrieb einer MfX- Lok nicht unwahrscheinlich ist, da neben den grundsätzlichen MFX-Abfragen (hallo, irgendeine MFX-Lok da???) durch den Lokbetrieb nun zusätzlich auch noch konkrete MFX-Befehle für die Lok transportiert werden. Also mehr MFX-Traffic auf dem Netz = höhere Chance für eine Signalstörung.

Damit ich nicht alle MFX-Loks erst löschen und danach wieder neu in die Datenbank eingeben muss, habe ich mir überlegt, auf der CS2 das MFX-Protokoll vorübergehend wieder zu aktivieren und bei den in der Datenbank vorhandenen MFX-Loks das Protokoll auf MM2 abzuändern.

Damit das nicht durch die automatische Anmeldung der Loks umgangen wird, werde ich in der Zeit keine MFX-Loks auf dem Gleis haben. Wenn die Protokolländerung bei diesen Loks in der Datenbank funktioniert, schalte ich das MFX-Protokoll danach an der CS2 wieder ab.

Mal schauen, ob dadurch auch die Lokfunktionsbelegung vollständig erhalten bleibt. Hoffnung habe ich aber wenig, weil ich meine, dass mehr als 8 Funktionen bei MM2 sowieso nicht belegt werden können. Evtl. Sind es sogar nur 4.

Irgendwo habe ich mal gehört, das man das mit zwei Einträgen der gleichen Lok mit verschiedenen Adressen beheben kann. Das muß dann aber von dem Lokdecoder auch unterstützt werden. In den Betriebsheften der Loks sollte dieser "Trick" wegen der alten 6021 CU beschrieben sein, um darüber zweimal die Funktionen F1 bis F4 zu belegen. Ob das wirklich funktioniert, werde ich ausprobieren.

Also noch viel Forschungsaufwand, um das MFX-Problem zu umgehen.

Liebe Gruesse

Frank


Frank44

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#36 von Symeon Georgiadis , 24.10.2012 20:13

Zitat von Frank44
Hallo Symeon.

Einige Beiträge vorher wurde folgendes geschrieben:

"Solange die CS2 ein mfx-Signal sendet (hallo, irgendeine mfx-Lok da???), reagieren Loks mit mfx-Dekoder nicht auf MM-Signale"

Daraus leite ich ab, dass Deine Beobachtung einer Signalfehlfunktion bei gleichzeitigem Betrieb einer MfX- Lok nicht unwahrscheinlich ist, da neben den grundsätzlichen MFX-Abfragen (hallo, irgendeine MFX-Lok da???) durch den Lokbetrieb nun zusätzlich auch noch konkrete MFX-Befehle für die Lok transportiert werden. Also mehr MFX-Traffic auf dem Netz = höhere Chance für eine Signalstörung.

Damit ich nicht alle MFX-Loks erst löschen und danach wieder neu in die Datenbank eingeben muss, habe ich mir überlegt, auf der CS2 das MFX-Protokoll vorübergehend wieder zu aktivieren und bei den in der Datenbank vorhandenen MFX-Loks das Protokoll auf MM2 abzuändern.

Damit das nicht durch die automatische Anmeldung der Loks umgangen wird, werde ich in der Zeit keine MFX-Loks auf dem Gleis haben. Wenn die Protokolländerung bei diesen Loks in der Datenbank funktioniert, schalte ich das MFX-Protokoll danach an der CS2 wieder ab.

Mal schauen, ob dadurch auch die Lokfunktionsbelegung vollständig erhalten bleibt. Hoffnung habe ich aber wenig, weil ich meine, dass mehr als 8 Funktionen bei MM2 sowieso nicht belegt werden können. Evtl. Sind es sogar nur 4.

Irgendwo habe ich mal gehört, das man das mit zwei Einträgen der gleichen Lok mit verschiedenen Adressen beheben kann. Das muß dann aber von dem Lokdecoder auch unterstützt werden. In den Betriebsheften der Loks sollte dieser "Trick" wegen der alten 6021 CU beschrieben sein, um darüber zweimal die Funktionen F1 bis F4 zu belegen. Ob das wirklich funktioniert, werde ich ausprobieren.

Also noch viel Forschungsaufwand, um das MFX-Problem zu umgehen.

Liebe Gruesse

Frank



Hallo Frank,

Tatsache ist dass die Signale nicht auf die Befehle des CS2 reagieren; nicht dass die mfx Loks auf die Befehle der MM-Lichtsignale.
Deine Bemühung die schon gespeicherten Dateien der Lokomotiven irgendwie zu retten ohne alle diese Information manual eintippen zu müssen ist mutig. Ich wünsche Dir viel Gluck. Das Ergebnis deiner Bemühung wird auch für uns alle hilfreich sein.
Morgen untersuchen wir weiter das Problem mit Andreas, dem anderen Mitglied des Hellenic Märklin Clubs, der spezielles Fachwissen im Bereich Elektronik beherrscht.
Wir testen die Funktionen des Lichtsignales, das gerade am selben Gleis liegt, wenn man eine neue Lok aufs Gleis stellt und sie durch mfx registrieren läßt.

Grüsse aus der regnerischen Stadt von Athen

Symeon


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#37 von miba222 ( gelöscht ) , 24.10.2012 21:48

Zitat von Frank44
Damit ich nicht alle MFX-Loks erst löschen und danach wieder neu in die Datenbank eingeben muss, habe ich mir überlegt, auf der CS2 das MFX-Protokoll vorübergehend wieder zu aktivieren und bei den in der Datenbank vorhandenen MFX-Loks das Protokoll auf MM2 abzuändern.



Hallo Frank,

ich wünsche Dir viel Erfolg, und es wäre toll, wenn das so funktionieren würde. Ich fürchte aber, dass dies nicht helfen wird, da die Adressierung bei MFX-Loks anders funktioniert als bei MM2. Mindestens die Adresse ist vermutlich für MM2 nicht gültig, und Du wirst erstmal die passende MM2-Adresse ermitteln müssen und konfigurieren müssen.

Bei einer Vielzahl von Lokomotiven in der CS2-Datenbank ist das schon ein erheblicher Auwand.

Gruß,

Michael


miba222

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#38 von Frank44 ( gelöscht ) , 14.11.2012 19:25

Update:

Der Märklin-Kundenservice hat mir geantwortet. Ich soll alle Signaldecoder einsenden. Märklin kann im Werk ein Update auf Version 3 aufspielen.

Wegen des damit verbundenen Aufwands bin ich aber noch nicht dazu gekommen. Schließlich sind die Decoder alle unter dem Gleis verbaut und fest verkabelt. Wenn ich die ausbaue, dann kann ich die Anlage bis zur Rücksendung und dem Wiedereinbau nicht mehr nutzen. Meine daher gestellte Frage zur ungefähren Reparaturdauer wurde leider nicht beantwortet.

Aber das sieht zumindest nach einer Problemlösung aus, die funktionieren sollte.

Das wird noch etwas dauern, aber ich berichte wieder, nachdem ich diesen Schritt gemacht habe.

Liebe Gruesse

Frank


Frank44

RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#39 von hwnel , 14.11.2012 23:53

Zitat von Frank44
Update:

Der Märklin-Kundenservice hat mir geantwortet. Ich soll alle Signaldecoder einsenden. Märklin kann im Werk ein Update auf Version 3 aufspielen.

...

Liebe Gruesse

Frank



Hallo Frank,

Meinen sie mit die signaldecoder nur die Masten oder das ganze elektronik? Oder beides?

Danke im voraus,

Elliott


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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#40 von Blacky67 , 15.11.2012 09:26

Hallo Leidesgenossen!

Nun schließe ich mich auch noch dieser Disskussion an.
Ich habe etwas gaaanz ungewöhnliches probiert - zur Vorgeschichte, bei mir ist es genau so, wie bei den Anderen oben beschriebenen Märklinisten, mit einem einzigen Unterschied, bei mir sind es nur die 3 Blocksignale mit der Endnummer 1. Alle Signale haben wie auch bei euch die Version 2 - soweit ich das erkennen kann und die 4 anderen Einfahr, bzw. Ausfahsignale sind lustigerweise nicht von dem Problem betroffen. Programmiert wurden siealle gleich, auch liegen die spinnendne Blocksignale nciht im angrenzenden Adressbereich zueinander, die Ausfahrsignale aber schon.
Nun nehme ich, bei vorhandensein des Problems, das Stromkabel zum Gleis von der CS2 ab (keine Booster bis Dato in Verwendung) und stecke an einem offenen Gleisende eine einfache MS2 mit Gleisbox an. Nun kann ich zwar keine Magnetartikel mehr schalten, denn die 30 Weichen mit ihren Weichenlaternen, die alle über den Fahrstrom gespeist werden benötigen offenbar für die MS2 Gleisbox schon zuviel Strom, ABER: ich kann alle Signale schalten. Womit ich denke, habt ihr wirklich Recht mit eurem mfx? Mfx kann doch die MS2 auch? Und die Stromprobleme? Das ergibt doch keinen Sinn.

Leider habe ich auch noch nicht wirklich was brauchbares gefunden, das mit den Boostern wäre eine Idee gewesen, aber der kostet mit Netzteil 280 Euronen - wenn's nichts bringt eigentlich eine Fehlinvestition und viel Arbeit.
Ich dachte Anfangs, das es etwas zu tun hat mit der Signalstellung vor dem STOP, aber das konnte ich noch nicht verifizieren.

Weiter dran bleiben, der letzte Eintrag oben läßt doch hoffen - Version 3. Wau, das würde ja heißen, alle Signale ausbauen und einschicken - dann Wochen warten... und das jetzt in der Modellbauzeit - nicht gut, gar nicht gut...


_________________
Liebe Grüße, Günther

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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#41 von Hubert , 16.11.2012 16:58

Zitat von Blacky67
Hallo Leidesgenossen!

........ Weiter dran bleiben, der letzte Eintrag oben läßt doch hoffen - Version 3. Wau, das würde ja heißen, alle Signale ausbauen und einschicken - dann Wochen warten... und das jetzt in der Modellbauzeit - nicht gut, gar nicht gut...




.... nur die Decoder einschicken, seitdem funktionieren meine Signale.

Gruß
Hubert


aus dem Frankenland


Hubert  
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#42 von Symeon Georgiadis , 21.11.2012 15:56

Hallo!
Ich habe endlich den Einbau aller 14 Lichtsignalen der Maerklin 76XXX Serie wie auch eines Formsignales der Fa Viessmann abgeschlossen.
8 M* Lichtisignale tragen einen Bremsbaustein der Fa Maerklin 72441 bzw. 72442.
2 M* Lichtsignale sind mit einem Bremsbaustein der Fa Viessmann verbunden und das einzige Formsignal der Fa Viessmann ist auch einem Viessmann Bremsbaustein angeschlossen.
Die uebrigen Signale sind ohne Bremsbaustein eingebaut.
Nach zahlreichen Proben und fehlerhaften Funktionen die man bekaemfpen musste, erreichten wir ein sehr gutes Funktionsniveau.
Jetzt funktionieren alle Signale einwandsfrei. Das einzige Problem das wir festgestellt haben ist die nicht richtige Darstellung des Zustands von ein Paar 4-Begriffssignale (ein Einfahrsignal, ein Ausfahrsignal), die den Gruenen-Gelb Zustand mit den Gruenen Zustand tauschen.
Das allerwichtigste, was wir festgestellt haben: Spannung muss gleichwertig am Anfang und am Ende des Signalblocks sein. Man muss immer vorsichtig sein Stromeinspeisung direkt vom Steuergeraet (in meinem Fall CS2) an die zwei Ende der Signalstrecke zu bringen, da sonst kann der digitale Puls beeintraechtigt sein. Wenn wir diese goldene Regel nicht respektierten hatten wir immer wieder Funktionsprobleme (gefrorene Darstellung). Auch im schwierigsten Fall den wir zu bekaempfen hatten, gaben wir Stromeinspeisung an die zwei Ende des Signalblocks von zwei verschiedenen Stellen der Stromkabel, die Strom vom CS2 zur Anlage fuehrte. Wir haben festgestellt, dass der Fall der Spannung wegen der Laenge der Kabel wie auch wegen der interpolierten Verbraucher eine erhebliche Stoerung des digitalen Pulses verursachte und die Funktion der Signale war fehlerhaft. Als wir unmittelbar von CS2 Strom einspeisten, wurde das Problem vernichtet.


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#43 von walker , 28.11.2012 20:49

Hallo Leidensgenossen,
wie ist denn nun der aktuelle Stand?

Sind denn die "V3"-Signale nun wirklich stabil - ohne irgendwelche zusätzlichen Verkabelungs-, Booster- oder mfx_Abschaltexperimente?

Gibt es V3-Signale irgendwo im Handel neu zu kaufen?
Falls nein, muss ich dann meinem Händler als Lieferanschrift gleich die Göppingen-Adresse angeben?

Hintergrund meiner Frage:
Ich will diese Saison etwas mehr Automatikbetrieb einbauen. Da das CS2-Herbstupdate meine dahingehenden Hoffnungen leider enttäuscht hat, muss ich nun konventionell bauen. Schaltdecoder wären natürlich die Standardmöglichkeit, die 76-Signale bringen aber noch zusätzlich optischen Mehrwert. Und da ich nur 2 (oder vielleicht 3) Gleise parallel betreiben will, ist der Mehraufwand für die 76er nicht so groß, sie müssen allerdings sicher funktionieren - und V2 macht das ja bekanntlich nicht!

Gruß René


@Märklin: Eine Modellbahn besteht nicht nur aus rollendem Material!


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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#44 von Jörg L. , 28.11.2012 21:06

Zitat von walker
....Sind denn die "V3"-Signale nun wirklich stabil - ohne irgendwelche zusätzlichen Verkabelungs-, Booster- oder mfx_Abschaltexperimente?...

Ja René,

ohne jegliche Einschränkung seit einem halben Jahr ...


Viele Grüße Jörg

- Märklin Insider - Epoche IV/V/VI, CSinus- bzw. Faulhaberantriebe
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#45 von walker , 28.11.2012 21:40

Hallo Jörg,
und wie komme ich nun an neue 76er V3-Signale?
Händler->Göppingen->Potsdam? Oder gibts eine einfachere Anschaffungsstrategie?

Danke und Grüße
René


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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#46 von Dannie , 29.11.2012 18:01

Hallo,
auch wissen möchte wo ist diese V3 Signale gibt oder wo ran ich die erkenne?

LG
Daniella


Bau beginn der neuen Anlage 4Q 2023, Komplett steuern mit CS3+! :D :)
Mit der der Teppich Bahn macht auf Dauer keinen Spaß.:(


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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#47 von rsto , 29.11.2012 22:41

Zitat von Hubert

Zitat von Blacky67
Hallo Leidesgenossen!

........ Weiter dran bleiben, der letzte Eintrag oben läßt doch hoffen - Version 3. Wau, das würde ja heißen, alle Signale ausbauen und einschicken - dann Wochen warten... und das jetzt in der Modellbauzeit - nicht gut, gar nicht gut...




.... nur die Decoder einschicken, seitdem funktionieren meine Signale.

Gruß
Hubert




Hallo Hubert,
Kannst du mir sagen wie lange deine Decoder bei Märklin waren?


Gruss
Ruediger


Nächster Stammtisch am 09.02.2024.
siehe Webseite: http://www.mist-hi.de


 
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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#48 von rsto , 29.11.2012 22:41

Zitat von Hubert

Zitat von Blacky67
Hallo Leidesgenossen!

........ Weiter dran bleiben, der letzte Eintrag oben läßt doch hoffen - Version 3. Wau, das würde ja heißen, alle Signale ausbauen und einschicken - dann Wochen warten... und das jetzt in der Modellbauzeit - nicht gut, gar nicht gut...




.... nur die Decoder einschicken, seitdem funktionieren meine Signale.

Gruß
Hubert




Hallo Hubert,
Kannst du mir sagen wie lange deine Decoder bei Märklin waren?


Gruss
Ruediger


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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#49 von Hubert , 30.11.2012 10:01

Hallo Ruediger,

Von der Anfrage bis zur Rücksendung des Decoders ca. 3 Wochen.

Gruß
Hubert


aus dem Frankenland


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RE: Hilfe bei Mä Signalen der 76er Serie

#50 von rsto , 04.12.2012 23:04

Zitat von Hubert
Hallo Ruediger,

Von der Anfrage bis zur Rücksendung des Decoders ca. 3 Wochen.

Gruß
Hubert



Hubert, vielen Dank für die Info. Meine sind jetzt auch unterwegs.


Gruss
Ruediger


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