RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#1 von Derrick23 , 05.06.2016 18:11

Hallo zusammen,


hat irgendjemand von euch es schon geschafft an den Lenz Silver einen Pufferkondensator anzuklemmen?


Schönen Sonntag noch


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#2 von Christian_B , 05.06.2016 18:50

Am Lenz Standard+ geht das, da wird es wohl auch einen Weg für den Silver geben.
Frag mal den >> ucdfo << , der hat da was zu geschrieben.


Gruß Christian


 
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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#3 von ucdfo , 05.06.2016 19:53

Hallo Derrick!
Habe natürlich mitgelesen.
Ich müsste wissen, welchen der verschiedenen Silver+ Du einbauen möchtest.
Ich benutze im Normalfall immer die Standard+, weil mir die ausreichen. Von der
Silver+ - Serie habe ich bis jetzt nur den Silver+ - PLUX12 verbaut. Hier allerdings mit
Stützkondensator. Wenn der Decoder Deiner Wahl eine SUSI-Schnittstelle an Bord hat,
wahrscheinlich als Lötpad-Ausführung, ist hier der gemeinsame Minuspol bereits
herausgeführt. Bei meiner Version war das hier :


Ich habe auch den gemeinsamen Pluspol eingezeichnet.
Bei dieser Ausführung des Silver+ ist es also sehr einfach einen Stützkondensator anzuschließen.
Aber bitte nicht vergessen, dass man immer auch eine Ladeschaltung zusammen mit
Stützkondensator anschließen sollte.
@Derrick : Solltest Du eine andere Version des Silver+ benutzen, musst Du mir
hier bitte je ein gutes Foto von Vorder- und Rückseite einstellen. Dann kann ich Dir bestimmt
weiterhelfen.
Viele Grüße
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#4 von Derrick23 , 07.06.2016 18:15


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#5 von ucdfo , 07.06.2016 21:33

Hallo Derrick!
Habe heute Nachmittag Fotos wiedergefunden, die ich mal in einer Mail für einen österreichischen Mobakollegen benutzt hatte.
. Der Decoder ist ja vom Aufbau her dem Standard+ sehr ähnlich.
Hier die Fotos , auf denen alles Wichtige zu sehen ist.
Zuerst die Bestückungsseite


Decoder-Bestückungsseite mit Minus-Markierungen


Decoderrückseite mit zusätzlichem Lötpunkt


Bestückungsseite mit markiertem Pluspol


Jetzt fehlt nur noch die Ladeschaltung :


Bitte denk daran, dass das Auslesen auf dem Programmiergleis beim
Programmieren mit angeschlossenem Kondensator nicht reibungslos
funktioniert. Ich habe deswegen in meinen Loks immer einen Pol der
Ladeschaltung steckbar gemacht, damit ich nötigenfalls die Ladeschaltung
beim Programmieren abstecken kann. Das Programmieren mit POM klappt
aber mit angeschlossenem Elko tadellos.
UND DIE GARANTIE IST NACH DEM LÖTEN ERLOSCHEN !!!
Viel Spass beim Basteln wünscht
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#6 von Derrick23 , 08.06.2016 09:05

Hallo Heinz,

danke dafür, das heißt, ich kann auch direkt am Widerstand löten? Das finde ich bei einseitig bestückten Dekodern dann doch einfacher als die Rückseite unnötig zu verdicken!


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#7 von ucdfo , 08.06.2016 12:43

Hallo Derrick
Du kannst selbstverständlich direkt am Widerstand ein Kabel anlöten. Ich würde aber vorher nochmal ausmessen , ob ich auch wirklich das richtige Lötpad des Widerstandes als Minuspol markiert habe. Die von mir markierten Pins der 5 Transistoren müssen eine direkte Verbindung zu dem Lötpad haben . Nur für den Fall, dass Lenz inzwischen etwas am Layout geändert hat. Wobei noch zu sagen ist, dass ich am Lötzinn des Widerstandes zuerst etwas von der Zinnoberfläche kratzen musste um mit dem Messgerät einen einwandfreien Kontakt zu bekommen.
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#8 von Derrick23 , 09.06.2016 10:47

Danke!

Ich messe nachher mal ne Runde, die nächste Frage wäre, vor oder hinter den Wiederstand gehen? Im Zweifel müsste ich ja, wenn es puffert die Leistung durch den Widerstand durchschieben, ist das sinnvoll?


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#9 von ucdfo , 09.06.2016 13:37

Hallo Derrick!
Ich habe das Foto noch mal neu beschriftet.

Du nimmst Dein Multimeter und stellst den Wertebereich auf 1 bis 1000 Ohm ein.
Dann misst Du von Pad 1 nach Pad 2. Wenn jetzt 0 Ohm Widerstand angezeigt werden, ist Pad 2 Dein Punkt zum Anlöten des neuen Kabels zum Kondensator.
Wenn die 0 Ohm beim Messen von Pad 1 nach Pad 3 angezeigt werden, ist Pad 3 Dein Lötpunkt..
Überleg doch mal: Wenn Du das Kabel an der falschen Seite des Widerstandes anlötest, hättest Du ja zwischen Elko und Decoder einen Widerstand von 680 Ohm. Das würde die Wirkung mit Sicherheit beeinträchtigen.
Viele Grüße
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#10 von Derrick23 , 09.06.2016 20:34

Ja, das war mir ja klar, dass es nicht sinnig ist, die Leistung aus dem Kondensator im Pufferbetrieb durch den Widerstand zu schieben. Meine Nachfrage bezog sich eher auf, vielleicht weißt du noch, welches Pad du damals zum messen genommen hast


Jetzt Heinz, bin ich aber mäßig verwirrt. Ich messe über den Widerstand genau 1 Ohm, und ich messe von beiden Punkten am Widerstand zu den Ausgängen der Transistoren 1 Ohm .... ich hab dann den Stecker mal vom Rest getrennt, kein Unterschied ...


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#11 von ucdfo , 09.06.2016 21:54

Hallo Derrick!
Bin jetzt selbst etwas ratlos. Ich habe immer mit dieser Methode den Minuspol rausgefunden.
Der Decoder darf natürlich nicht eingesteckt sein.
Ich würde jetzt wirklich erst mal etwas Schutzlack an der Rückseite abkratzen , wie auf dem Foto , und zunächst zum Messen einen Draht anlöten.
Das ist definitiv der Minuspol. Jetzt kannst Du vom Draht zum Widerstand messen, zu welchem Lötpad es eine direkte Verbindung gibt.
Was zeigt denn das Multimeter an,wenn Du an beiden Pads mal den Widerstand selbst mißt ?
Jetzt musst Du 680 Ohm messen.
MfG
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#12 von Derrick23 , 11.06.2016 09:54

Auch über den Widerstand messe ich nur 1 Ohm ... das dürfte dem Übergang zwischen Messspitze und Pad geschuldet sein.


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#13 von ucdfo , 12.06.2016 14:48

Hallo Derrick!
Dann fällt mir jetzt noch folgendes ein.
Du lötest an Widerstand, dort wo ich auf dem Foto die 6 auf das Lötpad geschireb hatte, ein Kabel an . Dann steckst Du den Decoder in die Schnittstelle der Lok. Diese setzt Du bei angeschlossener Zentrale ohne Gehäuse aufs Gleis. Jetzt müßtest Du mit dem Meßgerät (rotes Kabel ans blaue Decoderkabel - schwarzes Kabel an Dein neu angelötetes) eigentlich ca. +16 V messen können. In diesem Fall hast Du das Decoder-Minus herausgefunden. Um sicherzugehen, daß die Kabel am Meßgerät nicht verpolt sind, kannst Du noch an einer Batterie nachmessen , ob das Multimeter auch hier eine
+Voltzahl anzeigt, und bei der Batterie sind die beiden Pole ja angeschrieben.
Ich glaube nicht, daß ich damals, als ich für den Mobakollegen den Decoder ausgemessen habe, ohne Grund das Pad mit der 6 markiert habe, aber ich nhabe keinen Silver+ mit Kabeln mehr hier und kann es nicht mehr selbst nachmessen.
MfG
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#14 von Derrick23 , 18.06.2016 17:13

Hallo Heinz,


entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde.

Ich werde das nachher mal ausprobieren! Melde mich, wenn ich mehr weis!


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#15 von Derrick23 , 19.06.2016 09:34

Soderle!

von blau nach 2 oder 3 messe ich 8,5 Volt an der Intellibox.

Ich hab dann mal etwas weiter getastet und komme auf 18 Volt an der Diode in deinem letzten Bild unten rechts am rechten Pad.

Ich bin jetzt einigermaßen verwirrt


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#16 von ucdfo , 19.06.2016 11:46

Hallo Derrick!
Habe Dir jetzt noch mal den Messpunkt 4 markiert.

Lenz Silver+ mit 4 Markierungen


Von Punkt 4 (ist Plus) nach Punkt 1 (ist Minus) musst Du bei eingestecktem Decoder,
Lok auf dem Gleis und eingeschalteter Zentrale ca. 16 – 18 Volt messen.

Hast Du denn, wie ich schon vorgeschlagen hatte, auf der Decoderrückseite etwas Schutzlack
abgekratzt und dort einen Draht zum Messen angelötet ?
Decoderrückseite mit zusätzlichem Lötpunkt
s

Hast Du an Punkt 2 auf diesem Foto

ebenfalls einen Draht angelötet und dann den Widerstand zum an der Rückseite angelöteten Draht bei ausgestecktem Decoder gemessen ?

Das muß 0 Ohm ergeben. Falls bei dieser Messung 1 Ohm angezeigt wird , ist das wohl eine Meßungenauigkeit oder die Batterie Deines Multimeter lässt nach.
Wenn die Messung so ausfällt, hast Du den gemeinsamen Minuspunkt gefunden, und Du kannst den Draht von der Rückseite wieder ablöten, damit der Decoder wieder flach in die Lok eingebaut werden kann.
Der Draht an Punkt 2 bleibt dran.
Das ist dann Dein Minuspol für die Ladeschaltung.
Und noch eins : Du verlierst die Garantie durch Anlöten eines Drahtes auf jeden Fall,
also verfolge doch jetzt mal die einzelnen Schritte, die ich Dir vorgeschlagen habe. keine
falsche Scheu vor dem Abkratzen des Schutzlackes auf der Rückseite.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#17 von Derrick23 , 19.06.2016 13:43

Heinz, ich habe gemessen,

von 2 und 3 nach 4 habe ich jeweils 8,5 Volt.


Ich hab mir dann mal angesehen wie das alles weiter geht. Der kleine Keramikkondensator zwischen den beiden Dioden unten dürfte der Glättkondensator sein, über diesen messe ich 18,5 Volt. Vom oberen Kontakt des Kerkos nach Blau ebenfalls 18,5 Volt. Dementsprechend dürfte da der Minuspol zu finden sein.


Garantie hat er eh nicht mehr, so alt wie der ist!

Ich suche nachher mal nach nem 35 Volt Kondensator und ne 1N4001 sowie einen bedrahteten Widerstand und hänge das mal zusammen!


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#18 von ucdfo , 19.06.2016 20:34

Hallo Derrick!
Zwischen 4 und 1 habe ich immer 16V= gemessen, ebenso zwischen 4 und 2 .
Wenn Du die Ladeschaltung anschließt, dann benutze doch die Punkte 4 und 2 vom letzten Foto. So hat das damals bei mir sofort funktioniert, und der Decoder tut bei meinem Kollegen mit Kondensator , was er soll.
Ich verstehe aber immer noch nicht, warum Du nicht den freigekratzten Minuspol
von der Decoderrückseite als Messpunkt benutzt. Das ist hundertprozentig der Minuspol.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#19 von Derrick23 , 19.06.2016 22:09

Korrekt, zwischen 1 und 4 komme ich auch auf 17,5 Volt. Allerdings lässt sich da wirklich schlecht löten. Deswegen finde ich jetzt den Kontakt am Kerko deutlich einfacher.
Nach unten messe ich ebenfalls die 17,5 Volt gegen blau.


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#20 von ucdfo , 19.06.2016 23:14

Hallo Derrick!
Dann hast Du es ja endlich rausgefunden. Ist denn Dein geplanter Lötpunkt am Kerko auf der Decoderaußenseite ? Auf der Innenseite würde ich nicht gerne Löten wollen.
Wenn Du die Ladeschaltung angeschlossen hast, kannst Du ganz einfache sehen, ob alles richtig angeschlossen ist. Du stellst die Lok mit eingestecktem Decoder aufs Gleis und schaltest das Frontlicht ein. Wenn die Lok eine LED-Beleuchtung hat, dann leuchtet diese
noch 1 bis 2 Sekunden nach, wenn Du die Lok vom Gleis hebst. Bei Beleuchtung mit Glühbirnchen geht diese natürlich etwas schneller aus, aber es ist dann deutlich ein Abblenden der Frontlichter zu sehen. Es kommt natürlich auf die Kapazität des eingebauten Elkos an.
Viel Spaß beim Testen.
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#21 von Derrick23 , 20.06.2016 19:36

Nabend Heinz,

ja der Punkt liegt außen, das geht schon, Punkt 1 wäre da schon schlimmer.

Ich muss noch nen Kondensator raussuchen,,, gleichn mal in der Kiste schauen, zum Glück ist ja in der Fleischmann 218 genügend Platz.


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#22 von ucdfo , 20.06.2016 19:53

Hallo Derrick!
Ich würde in dieses Modell mindestens 1000µF einbauen.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#23 von Muengstener Brücke , 01.07.2016 23:52

Ich habe noch eine Anschlussfrage:

Wo liegen Plus- und Minuspol beim Silver+ MTC21 (Art.nr. 10321-01). Direkt auf der Schnittstelle? :


Liebe Grüße KaWe

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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#24 von ucdfo , 02.07.2016 08:39

Guten Morgen KaWe !
Unter der Voraussetzung, dass in der Lenz-Betriebsanleitung alles richtig ist, sind auf den
folgenden Bildern die richtigen Anschlüsse zu sehen.

Silver+ MTC 21mtc


Silver+ MTC 21mtc Ausschnitt


Silver+ MTC 21 PIN-Erklärung


Viele Grüße
Heinz


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RE: Lenz Silver+ mit Kondensator?

#25 von Muengstener Brücke , 02.07.2016 11:28

Hallo Heinz,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Super!


Liebe Grüße KaWe

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