RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#751 von NBahnerLeo , 22.12.2016 18:36

Hallo Stefan,

ist ja schön das Du dich, bei aller Virusbekämpfung, noch in der Bucht umschauen kannst,
das Erjagte kann sich auch im Halbrelief schon sehen lassen.
Ich denk Du wirst uns sicher, nach dem auch der letzte Virus wieder abgegeben wurde, mit einem kleinen Umbaubericht erfreuen.
Nun aber auch Dir erst einmal gute Besserung, schöne Feiertage und noch mehr schöne Geschenke zum Fest.

Frohe Weihnachten,

Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#752 von memento , 25.12.2016 09:09

Hallo Stefan,

was Du Da aus der Bucht gefischt hast, sieht zumindest in der vorderen Hälfte für Dampflokfans wie mich ja schonmal echt gut aus! Aber trotzdem hoffe ich natürlich, daß Du bald wieder auf die Beine kommst. Damit die 86 auch direkt etwas Auslauf bekommen kann.

Frohe Weihnachten und wie wohl alle anderen Mitleser freue auch ich mich dann bald wieder auf neue Bilder!

LG
Thomas


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#753 von N Bahnwurfn , 26.12.2016 12:52

Hallo Stefan,

hoffe du bist inzwischen wieder auf dem Damm, oder wenigstens auf dem Weg der Besserung.
Auf das sich deine neue Vitrine fülle ! Hast du dir also schon wieder so ein schönes Schätzchen geangelt.

Dann wünsch ich dir mal frohe Bastelstunden über die Feiertage und wenn wir Glück haben gibts vieleicht wieder einen tollen Umbaubericht.


MfG Peter


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#754 von Wheely ( gelöscht ) , 26.12.2016 19:10

Hallo Thomas, Leo und Peter,
habt vielen Dank für die nochmals niedergeschriebenen Wünsche!
Ja, es wird ein Bericht folgen, in den Fingern kribbelts schon, muss nur noch ne ruhige Minute finden.

Hallöchen Leserschaft

Es wollen ja alle immer möglichst viele Bilder sehen...
Drum auf die Schnelle meine weihnachtliche Moba-Ausbeute.
Die 86er hab ich mir ja irgendwie selbst geschenkt, aber die ist auch so speziell das kann man nur selber tun.
Erstaunt war ich über meinen Sohn, keinerlei Bezug zur Moba, dennoch irgendwie voll den Finger drauf gehabt
und auch nicht über so (für den Laien) verwirrende Dinge wie Kurzkupplungskulisse und Epoche gestolpert.
Vielleicht ist noch nicht komplett Hopfen und Malz verloren...

Recht überschaubar das alles aber ich freu mich ganz dolle.




Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#755 von Shorty_GSI , 26.12.2016 19:51

Zitat von Wheely

Vielleicht ist noch nicht komplett Hopfen und Malz verloren...


Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

Mit der 86er hast Du Dir ja eine ganz tolle Maschine in Deinen Fuhrpark geholt. Die steht auch noch auf meiner endlos langen Wunschliste ganz weit oben. Ich mag ja die Tenderlokomotiven, da man sie sehr vielseitig und vor allem auch auf kleinen Anlagen sehr gut einsetzen kann.
Hast Du sie schon digitalisiert oder gleich als solche gekauft?
Schreib mal ein bisschen mehr zu den beiden Kesselwägchen (Hersteller, Typ usw.)

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#756 von TheK , 26.12.2016 19:55

Interessante Varianten hat er da gefunden.

Der Mobiloel war 1989 die erste Variante des Verbandsbauart-Kesselwagens. Tatsächlich sind solche Wagen bei Mobil belegt (das gilt ja bei weitem nicht vor alle Versionen); über ihr Aussehen weiß man indes nichts außer dass sie grau oder schwarz gewesen sein sollen. Na dann passt doch.

Die Ausführung "Standard Oil" brachte Fleischmann zwei Jahre später. Was mir auf dem Wagen fehlt, sind die Markennamen "Dapolin" oder "Esso" – ob des gefühlt bei jeder Lieferserie wechselnde Gestaltung bei Standard Oil passt das aber bestimmt auch


Gruß Kai

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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#757 von Wheely ( gelöscht ) , 26.12.2016 21:15

Zitat von Shorty_GSI
Hast Du sie schon digitalisiert oder gleich als solche gekauft?
Schreib mal ein bisschen mehr zu den beiden Kesselwägchen (Hersteller, Typ usw.)


Hallo Shorty,
Dampfloks kaufe ich zu 90% analog, einfach weil das selbst digitalisieren Spaß macht.
Zumal es sich oft um Modelle handelt die nicht ganz taufrisch sind.
Im vorstehenden Fall habe ich verdammt lange auf der Lauer gelegen, ja fast schon aufgegeben.
Mit DR Hütchen ist sie ja nie einzeln aufgetaucht sondern nur gebündelt mit einem Startset.
Hier hat wohl mal einer eines auseinandergenommen, Glück für mich, auchnoch völlig unbenutzt,
was bei ihr natürlich von Vorteil ist, da ist viel dran was abbrechen kann (und leider oft auch ist).
Mit dem Umbau will ich mich in den nächsten Tagen beschäftigen, Decoder liegt schon bereit.
Gerne auch wieder in bebilderter und berichtender Form.

Zu den Kesselchen hat Kai (unser Hintergrund Experte ) schon umfassend berichtet.
Nicht ganz so neue Fleischmänner, aber alle schon mit KK-Kulisse.
Dafür kann man sie recht preiswert in der Bucht einsammeln.
Gerade auf kleinen Anlagen ein dankbares Rollmaterial.

Zitat von TheK
Interessante Varianten hat er da gefunden...


Hab vielen Dank für die, wie immer, aufschlussreichen Hintergrundinfos!


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#758 von Wheely ( gelöscht ) , 12.01.2017 02:12

Hallöchen Leserschaft

Da isser wieder, diesmal mit etwas Baugeschehen von der Bastelmatte.

Schwierig ist der Umbau nicht, Berichte gibts auch genug, drum nich übermäßig kommentiert.
Diesmal soll ein Kühn N45 reingestopft werden.
Auf ein besonderes Verstecken hab ich verzichtet, dank dem ohnehin sichtbaren Motor wäre das übertrieben.
Dennoch knapp unterm Dach verstaut fällt er in Betrachterperspektive kaum auf.
Getreu meiner Abneigung beim Umbau viel Substanz zu zerstören, wurden alle Bleche belassen.
Es entfielen lediglich wie in andren Berichten auch, Spule und Kondensator.

Nach einer kurzen Grobmontage wurden die Kabel final abgelängt, der Motorausgang kam direkt an die Kohlenhalter,
jeweils mit etwas Kabelzugabe um ein späteres Kohlenwechseln nicht zu behindern.
Beim Anlöten an die Hülsen ist zu beachten dass jene sehr schnell sehr heiß werden!
Sie sollten tunlichst aus dem Motor ausgebaut sein um ihre Kunststoff-Führung beim löten nicht zu beschädigen.
Der Gleisstrom wurde von den Punkten abgegriffen an der die Platine zu den Schleifern durchkontaktiert ist.
Löten in dem Bereich äußerst fix, der Kunststoff verträgt keinerlei Wärme!
Man kann der Lok unter den Rock schauen daher wurde das rote Lichtkabel belassen, die Verbindung zum weißen
Decoderausgang lötete ich im Bereich des Wasserkastens, so ist das weiße Kabel nicht sichtbar und man muss
sich auch nicht um eine zusätzliche Isolation bemühen weil dieser Bereich rundrum von Kunststoff umgeben ist.

Die Kontaktfahnen zum Motor (eine davon hängt noch am Gleisstrom!) wurden mit Tesaplättchen isoliert.
Das mag im ersten Moment simpel anmuten, erfüllt aber seinen Zweck und weil sie kleben, verrutschen sie auch
bei der Lokmontage nicht.
Nicht unerwähnt sollte bleiben dass die Montage eine fummlige Geschichte ist, weder sollten die Kabel in das
Schneckengetriebe kommen auch ist ein Einklemmen zu vermeiden.
Die Nähe zum Getriebe/Schwungmasse ist auch der Grund warum ich entgegen anderen Berichten die Kabel nach
hinten weggeführt habe, damit umgeht man geschickt böse Eventualitäten, kämpft aber etwas mehr beim
Aufsetzen des Hütchens.

Bislang wurde lediglich die Endgeschwindigkeit drastisch reduziert, es ist nunmal eine Güterzuglok,
ab Werk ist sie eindeutig zu fix unterwegs. Das Vorbild hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 70-80 km/h.
Ergebnis ist eine schöne Lok mit wunderbaren Fahreigenschaften.












Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#759 von NBahnerLeo , 12.01.2017 09:12

Hallo Stefan,

saubere Arbeit! und schöne Bilder vom Umbau.
Meinst Du das Du die Lok irgendwann auf analog zurück rüstest? Mir wäre das mit den Tesa- Plättchen zu riskant.
Sollte sich, aus welchem Grund auch immer, ein Plättchen lösen oder beschädigt werden ist der Decoder hin!

Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#760 von hubedi , 12.01.2017 10:06

Hallo Stefan,
das ist ein wirklich schönes Maschinchen... und nun auch digital unterwegs. Fehlt eigentlich nur noch das Lokpersonal. Allerdings dürfen die Figuren ohne erhebliche Unterleibsamputationen kaum unterzubringen sein. Das wird grausam...

Die Tesa-Isolierung sehe ich auch mit etwas Skepsis. Es wird sicher ein ganze Zeit halten, aber irgendwann könnte sich der runde Kontakt durch die Folie gearbeitet haben. Und dann bläst der Decoder den heiligen Rauch ab ...! Ich würde mindestens mehrere Lagen nehmen. Oder Lokführer bzw. Heizer stecken jeweils ein Bein dazwischen ...

LG
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#761 von LaNgsambahNer , 12.01.2017 12:29

Moin Stefan,

wäre vielleicht Schrumpfschlauch eine Möglichkeit?


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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#762 von Shorty_GSI , 12.01.2017 12:40

Zitat von hubedi
Die Tesa-Isolierung sehe ich auch mit etwas Skepsis.


Vermutlich ist das Motto von Stefan "no risk no fun"
Kannst du die Kontakte nicht einfach nach vor biegen wo z.B vorher auf der einen Seite die Spule saß? Wäre wahrscheinlich die sichere Alternative zum Tesa oder stört dann das Gehäuse?

Gruß Shorty

PS: Habs leider noch nicht zur Post geschafft.


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#763 von Wheely ( gelöscht ) , 12.01.2017 13:33

Zitat von NBahnerLeo
Meinst Du das Du die Lok irgendwann auf analog zurück rüstest?


Hallo Leo,
ja der Gedanke kommt mir auch immer wieder nebenbei , aber ist natürlich Quatsch so zu denken,
es gibt ja keinerlei logischen Grund eine einmal digitalisierte Lok zurückzurüsten.
Aber irgendwie bring ichs nicht übers Herz was abzukneifen oder gar dran rumzufeilen.

Zum *Tesa*, hat sich bislang bewährt, mein 80er Umbau ist noch heute so unterwegs und tuts wie am ersten Tag.
Es ist ja keine Bewegung drin die ein abschaben oder verrutschen bewirken würde.
Auch sind die Kontaktfahnen eine sehr labbrige Geschichte.
Es trägt von der Materialdicke kaum auf, und da man ja sowieso eine Lok immer mal wieder zur Wartung auf der Matte hat,
kann man mal einen prüfenden Blick drauf werfen, um ruhig schlafen zu können.
Es ist natürlich auch nicht in meinem Interesse einen Decoder für runde 30 Euronen zu himmeln.

Zitat von hubedi
das ist ein wirklich schönes Maschinchen... und nun auch digital unterwegs. Fehlt eigentlich nur noch das Lokpersonal.
Allerdings dürfen die Figuren ohne erhebliche Unterleibsamputationen kaum unterzubringen sein. Das wird grausam...


Hallo Hubert,
ja, die Hütte ist ja schon durch den Motor recht gut gefüllt.
Lokpersonal würde wahrscheinlich nur aus *Kopf mit Arm dran* bestehen.
Vielleicht gibts mal halbe Lokführer im 10er Pack.

Zitat von Mirage
...wäre vielleicht Schrumpfschlauch eine Möglichkeit?


Hallo Mirage,
würde ich gerne machen, schon gar weil es auch professioneller ausschaut, leider lässt der Platz im Gehäuse nix zu was deutlich aufträgt.

Zitat von Shorty_GSI
Vermutlich ist das Motto von Stefan "no risk no fun"
Kannst du die Kontakte nicht einfach nach vor biegen wo z.B vorher auf der einen Seite die Spule saß?
PS: Habs leider noch nicht zur Post geschafft.



Hallo Shorty,
abknipsen wäre kurz und schmerzlos, aber da sind wir wieder am Anfang, respektive meiner Abneigung gegen
Spanabtragende/zerstörende Basteleien.
Nee, aus dem no risk no fun Alter bin ich raus. So dicke ist meine Rente dann doch nicht.
Mach dir keinen Stress mit der Post, die Schnippsel rennen nicht weg und warten friedlich in ihrer Tüte.

Habt Dank für euren Besuch und Kommentare!


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#764 von LaNgsambahNer , 12.01.2017 13:44

Nochmal Moin,

Zitat von Wheely

Zitat von Mirage
...wäre vielleicht Schrumpfschlauch eine Möglichkeit?


Hallo Mirage,
würde ich gerne machen, schon gar weil es auch professioneller ausschaut, leider lässt der Platz im Gehäuse nix zu was deutlich aufträgt.




Oke, dann würde ich zumindest Isolierband nehmen.
Sowas in der Art: https://www.elektrofachmarkt-online.de/i...3ad281efabd7e44
Das trägt nicht dick auf und ist mMn. sicherer gegen durchscheuern.


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Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#765 von ronny1407 , 12.01.2017 19:35

Zitat von Wheely

Zitat von Mirage
...wäre vielleicht Schrumpfschlauch eine Möglichkeit?


Hallo Mirage,
würde ich gerne machen, schon gar weil es auch professioneller ausschaut, leider lässt der Platz im Gehäuse nix zu was deutlich aufträgt.




Ich verwende ja auch gerne Plasti-Dip insbesondere bei Kabeln wo ich mal wieder vergessen habe Schrumpfschlauch drüber zu ziehen..

Gruß
Ronny


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#766 von NBahnerLeo , 13.01.2017 01:26

Zitat von Wheely

Zitat von NBahnerLeo
Meinst Du das Du die Lok irgendwann auf analog zurück rüstest?


Hallo Leo,
......Aber irgendwie bring ichs nicht übers Herz was abzukneifen oder gar dran rumzufeilen. ......




Hallo Stefan,

ach da hab ich weniger Hemmungen, ich sach mir immer ist ja meine Lok und bezahlt ist sie auch!
Also ab/ weg mit dem überflüssigem Zeug. Noch dazu wenn es eventuell kritisch werden könnte. So wie Du es mit den Spulen und Kondensatoren ja auch machst! Aber nix für ungut und dann auch nicht meckern... so von wegen ihr habt mir ja nix gesacht,

Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#767 von Wheely ( gelöscht ) , 13.01.2017 20:51

Zitat von NBahnerLeo
ach da hab ich weniger Hemmungen, ich sach mir immer ist ja meine Lok und bezahlt ist sie auch!
Also ab/ weg mit dem überflüssigem Zeug.
... so von wegen ihr habt mir ja nix gesacht,


Hallo Leo,
jo wie ein Mann!
Ne, Spaß beiseite, ich würde mich nie über Tips und Ratschläge beschweren, man unterhält ja einen eigenen Thread um Rückmeldungen zu bekommen.
Sonst könnte ich mich in die Reihe der theoretischen Schwätzer stellen, aber das is nu garnich mein Ding.

Um es abzuschließen, ich hab mal allen Mut zusammengerafft und mit dem Seitenschneider 2 mal *knips* gemacht,
nu stellt sich die Frage einer Isolierung nicht mehr.

Auch an Ronny und Mirage Dank für Tips und Links.

Hallöchen Leserschaft

Heute noch mal etwas tiefgründiger mit den CVs gewürfelt, man muss sich eigentlich nur mit mit CV 3,4 und 5 befassen.
Lässt man die 6 auf 0 berechnet er eine exponentielle Kennlinie alleine, dass passt eigentlich recht gut zur Lok da sie von Hause aus schon
recht geschmeidig anfährt und ohne rucken hochdreht. Da kann man mal über den oft verschrienen 3 Poler garnicht meckern.
Spaß macht es auch Anfahr und Bremsverzögerung sehr deutlich zu erhöhen, symphatisch dabei, der Wert entspricht echten Sekunden.
So kann man auch mal richtig schwere Züge simulieren, allerdings braucht die Lok dann bei mir auch fast eine ganze Anlagenrunde bis Max.
Das ist eben das Los der Küchentisch Anlagen.
Aber es ist verdammt cool.

Nebenbei entstanden einige Bilder die ich euch nicht vorenthalten will.








Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#768 von Shorty_GSI , 13.01.2017 22:36

Ist das ein schönes Maschinchen. Auf den Bilder kommt sie richtig gut rüber. Schade nur das in Spur N immer noch die "Pizzaschneider" als Rad Standard sind, grad beim Vorläufer wirkt das auf Fotos sehr störend und für FiNescale fehlt glaube ich 90% der N-Bahner das Können - mich leider eingeschlossen.

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#769 von Andy_1970 , 13.01.2017 23:04

Hallo Stefan,
tolle Bilder mit einer schönen Lok!
Ist schon beeindruckend, welche Fahreigenschaften auch im kleinen Maßstab durch die Digitaltechnik möglich sind!


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#770 von NBahnerLeo , 16.01.2017 20:24

Zitat

Zitat von NBahnerLeo
ach da hab ich weniger Hemmungen, ich sach mir immer ist ja meine Lok und bezahlt ist sie auch!
Also ab/ weg mit dem überflüssigem Zeug.
... so von wegen ihr habt mir ja nix gesacht,


Hallo Leo,
.......
Um es abzuschließen, ich hab mal allen Mut zusammengerafft und mit dem Seitenschneider 2 mal *knips* gemacht,
nu stellt sich die Frage einer Isolierung nicht mehr.

.........




Hallo Stefan,

das hört sich gut an, dann hoffe ich mal für Dich das dieser Mut durch eine lange Lebensdauer der Lok auch belohnt wird.

Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#771 von Wheely ( gelöscht ) , 24.01.2017 03:26

Zitat
Ist das ein schönes Maschinchen. Auf den Bilder kommt sie richtig gut rüber. Schade nur das in Spur N immer noch die "Pizzaschneider" als Rad Standard sind, grad beim Vorläufer wirkt das auf Fotos sehr störend und für FiNescale fehlt glaube ich 90% der N-Bahner das Können - mich leider eingeschlossen.


Ich denke dass ist der Betriebssicherheit geschuldet, die Kupplungen befinden sich ja nicht am Rahmen sondern an den Lämmerschwänzchen
die ja Vor und Nachläufer bilden, Betriebsbahner hängen da ja durchaus mal 2 Meter Zug dran.
In den gewohnt sportlichen Weichenstrassen dürfte es sie mit weniger Seitenhalt gnadenlos aus dem Gleis hebeln.
Dass auch Fleischmann deutlich gefälliger kann (wenn sie wollen) zeigen genug Modelle.
Störend auffallen tuts ja erst wenn sie in Spielzeugradien (ich nehm mich da nicht aus) weit ausschwenken und hervorblitzen.

Zitat
...tolle Bilder mit einer schönen Lok!


Hallo Andy,
leider erinnern sie mich ebenso daran mal an der Anlage weiterzubauen, die Anzahl Foto-Spots ist auf *einmal um den Küchentisch* doch arg begrenzt,
schon gar wenn davon noch die Hälfte Baustelle ist. Aber andererseits macht das Basteln an den Fahrzeugen auch verdammt viel Freude, wenn man
danach auch noch mit wunderbarem Fahrverhalten belohnt wird, sowieso.

Zitat
...das hört sich gut an, dann hoffe ich mal für Dich das dieser Mut durch eine lange Lebensdauer der Lok auch belohnt wird.


Hallo Leo,
tat aber seelisch grausam weh. Obschon du natürlich den Finger drauf hast, gehört meiner einer und bezahlt ist sie auch.
Vermutlich ist mein Fuhrpark noch zu klein, da nimmt man zu sehr Kontakt zum einzelnen Fahrzeug auf.
Aber nein, Namen gebe ich ihnen deswegen noch nicht.
Um die Lebensdauer mache ich mir keinerlei Sorgen, reduziert betrachtet habe ich Vitrinenmodelle die *mal* bewegt werden.
Dabei geht das *mal* selten länger als es dauert sie auf Betriebstemperatur zu bringen und 5 Minuten am Stück fahren zu lassen.
Der Wartungsaufwand besteht zu 90% darin Staub runterzupinseln.
Die einzige die richtig Meter schrubbt ist die Brawa im Wiebe Gewand, die fährt auch auf dreckigen Gleisen noch entspannt meine Putzzwerge spazieren.

Habt Dank für eure Kommentare!



Hallöchen Leserschaft

Das Leben hält eigenartige Zufälle bereit.
Der eine oder andre kennt das sicher, ab und an muss man mal beim Stammhändler schauen damit der einen auch weiterhin mag...
3 Meter vorm Laden wegen Glatteis erstmal geschmeidig aufs Gesicht gelegt (man sollte im Winter echt nicht aus dem Auto aussteigen)
Nunja, Knie aufgeschlagen, irgendwas in Körpermitte jämmerlich gezerrt, bin für einen Spagat wohl etwas zu *reif*...
Belohnt man sich eben mit einem Wägelchen.
Der ist doch echt niedlich oder?



Aber irgendwas war doch bissle komisch...



Nochmal geguckt...



Leider traurig, Sammlungsauflösung, eine schicker als die andre, alles ungelaufene Vitrinenmodelle.
Ich brachte es nich übers Herz die Fleischmann-Damen zu trennen, nu dürfen sie bei mir (wieder) nebeneinander stehen.

Standbedingt tun sie sich von jetzt auf gleich noch etwas zäh, aber immerhin klemmt (gerade bei den Tendergetriebenen) nix.
Auf den Rädern stehen scheint doch positiver zu sein als in der Schachtel zu lagern.
Ein wenig Liebe bekommen sie sowieso, mehr als Fett/Öle zu erneuern wird nicht nötig sein und Decoder kommen selbstredend auch rein.
Ob ich noch was gegen den Gestängeglanz unternehme kann ich noch nicht sagen. Mal schauen wann es anfängt mich zu stören.

An Dampf ist nun erstmal eine gewisse Sättigung erreicht.
Bin auch sehr zufrieden dass ich trotz *Einmalserien Firlefanz* zu meinen Wunschmodellen gekommen bin, sogar auch noch recht fix.
Man kann ja sehen wie bescheiden der Thread begonnen hat.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#772 von NBahnerLeo , 24.01.2017 10:44

Hallo Stefan,

oh das tut mir aber leid, ops: ich hoffe Du hast Dich mit Deinen Neuanschaffungen seelisch etwas trösten können. flaster: Ist ja wieder feines Zeug zum Fahren, …oder Fahrzeuge. Bevor ich Deinen Text dazu gelesen hatte dachte ich noch ui der muss aber schwer sein der kleine Wagen dass es gleich drei Dampfer braucht um ihn von der Stelle zu bekommen. flaster: Dein Text hat dann natürlich wieder alles ins rechte Licht gerückt. Also Gratulation zu Deinen Neuanschaffungen und viel Spaß damit. Ich denke den wirst Du auch haben schon alleine der Decodereinbau wird für einen solchen sorgen. Ich hoffe Deine Blessuren klingen langsam wieder ab und der Schmerz lässt nach. Ich finde, es ist schon aller Ehrenwert das Du die drei Schwestern nicht getrennt hast!


Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#773 von Shorty_GSI , 24.01.2017 11:47

Zitat

3 Meter vorm Laden wegen Glatteis erstmal geschmeidig aufs Gesicht gelegt (man sollte im Winter echt nicht aus dem Auto aussteigen)


Alles was weiter weg als 3m vom Auto wird in Preußen als "landschleicherei" bezeichnet. Dein Händler des Vertrauen sollte sich echt mal ein "Drive in"-Schalter zulegen. Hab mich gestern aber auch fast hingelegt - auf der Treppe vor dem Haus. Konnte mich grad noch so am Geländer festhalten. Dir dann erst mal gute Besserung.

Zitat

Ich brachte es nich übers Herz die Fleischmann-Damen zu trennen, nu dürfen sie bei mir (wieder) nebeneinander stehen.


Modellbahner haben eben doch ein großes Herz - Glückwunsch zu Deinen Neuzugängen


Zitat

An Dampf ist nun erstmal eine gewisse Sättigung erreicht.


Das glaube ich irgendwie nicht. Dampfrösser kann man doch nie genug haben. Die haben doch einen Charme den sich kaum ein Eisenbahner entziehen kann.

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#774 von TheK , 24.01.2017 12:20

24, 38, 39, 52, 56 (zwei davon?), 70, 80, 86, 91, 94, 98.8. Hmm… Da fehlt eine 55 und/oder 57, eine 78 und natürlich die ganzen großen Einheitsloks 01, 03, 41, 44, 45, 50…


Gruß Kai

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#775 von Wheely ( gelöscht ) , 24.01.2017 22:19

Zitat

Ich hoffe Deine Blessuren klingen langsam wieder ab und der Schmerz lässt nach. Ich finde, es ist schon aller Ehrenwert das Du die drei Schwestern nicht getrennt hast!


Hallo Leo,
Leistenbruch sagte die Frau Doktor heute früh, hat sich mal wieder voll gelohnt.
Aber die Wohnung nicht mehr verlassen ist irgendwie auch keine Lösung.
Ja, die Sammlung war natürlich weit umfangreicher, aber irgendwo muss ja ein Hauch Vernunft sein.
Dopplungen von Loks die ich bereits habe wurden natürlich vermieden, auch blieben die Minitrix stehen.
Aber der 3er Pack Fleischmann musste dann doch mit, zudem sie auchnoch in mein Beuteschema passten.
Sind aber auch einfach nur schöne Loks.

Zitat

Dampfrösser kann man doch nie genug haben. Die haben doch einen Charme den sich kaum ein Eisenbahner entziehen kann.


Hehe, ja, irgendwie schon.
Aber bei aller Sammelei muss es schon irgendwo eine Art roter Faden geben, sonst verzettelt man sich hoffnungslos.
Und da ich ja nicht nur Dampfloks mag...

Zitat

(zwei davon?),
70, 80, 86, 91, 94, 98.8. Hmm… Da fehlt eine 55 und/oder 57, eine 78 und natürlich die ganzen großen Einheitsloks 01, 03, 41, 44, 45, 50…


Klar bin ich von einer Komplettierung noch weit entfernt, so man das überhaupt erreichen kann.
2? Ja, im grünen Gewand finde ich sie auch sehr schön. Eine tolle Lok ist die 56er sowieso.
Nicht die pfefferminz/hellroten, sondern die dunkelgrün/braunroten... aber auch hier die Gefahr sich hoffnungslos zu verzetteln,
da sich ja mit jenen fast ein neues Sammelgebiet auftut.
Bei den großen Schinken bin ich emotional nicht ganz soo mitgerissen. Mag auch an der vielerorts noch fehlenden Lok/Tender Kurzkupplung liegen.
Ist ein Kabinentender dran könnt ich allerdings schwach werden.
Fehlen im Sinne von vermissen tu ich eine 64er, da ist mir bislang noch nix übern Weg gelaufen wo Preis und Zustand zusammenpasst,
respektive wären Teiletauschgeschichten dann zu teuer.
Da darf man nicht den Fehler begehen den weißen Hasen zu jagen.
Obschon das schon manchmal schwerfällt.


Wheely

   


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