Hallo liebe Moba-Gemeinde, hat sich schon mal jemand an die Digitalisierung diese alten Schätzchen gewagt? Da der Moter für einen längeren Betrieb ungeeignet ist (er wir schnell sehr heiß ist vielleicht auch der Einbau eines anderen Antriebs ratsam. Für die Vitrine ist mir der Zug irgendwie zu schade. Gert
Hallo Gert Ich habe meinen 491 vor Jahren mit einem Faulhabermotor umgebaut,der läuft sehrgut, war aber auch schei... teuer und war viel Arbeit,musste auch rumgefräßt werden,und es hat ja nicht jeder eine Fräßmasschiene zuhause. Hat meine ich so um die 100 DM ! gekostet.
MfG Armin Link
Gruß Armin
H0 mit Intellibox DCC Roco,Piko,Lima.usw Loks sind viel zuviel und bei den Wagons ist es genauso
Moin Moin in meinem steckt ein 6090 (damals hatte ich nur eine 6020 selbst meine 6021 und diverse Uhlenbrock decoder kamen spaeter ...) Kann ich heutzutage leider nicht mehr empfehlen, denn ich musste um Platz zu schaffen saegen und feilen. Das geht auch anders Das Teil faehrt aber immer noch ... cheers/jw (jens)
ja diesen Umbau habe ich schon gemacht. Ich habe den Dekoder Uhlenbrock 76400 verwendet, der an die Stelle paßt, wo Roco sonst den Herkat FRU bei den AC-Moidellen unterbringt. Damit läuft das Triebwagen prima.
Irgendwelche Probleme mit dem originalen Motor habe ich um Übrigen bei allen Varianten dieses Triebwagens noch nie erlebt. Auch Schäden dutch Überhitzung sind mir nicht bekannt.
Ich habe bei dieser Gelegenheit die auch auf der Platine sitzenden Glühlampen ersetzt durch superhelle weiße LED 3mm (gibt es z.B. bei Conrad). Damit hat der Triebwagen endlich eine leuchtkräftige Spitzenbeleuchtung, was mit der werksseitigen Lösung bekanntlich nicht der Fall ist. Allerdings ist das rote Schlußlicht weiterhin sehr schwach: Der Abstrahlwinkel der genannten LED ist sehr schmal, so daß die seitlich an den Glühkörper herangeführten Lichtleiter für das Schlußlicht kaum etwas von der Lichtmenge einfangen.
ja diesen Umbau habe ich schon gemacht. Ich habe den Dekoder Uhlenbrock 76400 verwendet, der an die Stelle paßt, wo Roco sonst den Herkat FRU bei den AC-Moidellen unterbringt. Damit läuft das Triebwagen prima.
Irgendwelche Probleme mit dem originalen Motor habe ich um Übrigen bei allen Varianten dieses Triebwagens noch nie erlebt. Auch Schäden dutch Überhitzung sind mir nicht bekannt.
Ich habe bei dieser Gelegenheit die auch auf der Platine sitzenden Glühlampen ersetzt durch superhelle weiße LED 3mm (gibt es z.B. bei Conrad). Damit hat der Triebwagen endlich eine leuchtkräftige Spitzenbeleuchtung, was mit der werksseitigen Lösung bekanntlich nicht der Fall ist. Allerdings ist das rote Schlußlicht weiterhin sehr schwach: Der Abstrahlwinkel der genannten LED ist sehr schmal, so daß die seitlich an den Glühkörper herangeführten Lichtleiter für das Schlußlicht kaum etwas von der Lichtmenge einfangen.
Viel Spass beim Basteln - Stefan
Diesen Umbau habe ich auch gemacht. Allerdings mit dem Viessmann (Kühn) Decoder. Läuft wunderbar und wird aber trotzdem im Betrieb sehr warm (Motor). Ausserdem ist es ein eher zu leichtes Fahrzeug. Jedenfalls ist der elektrische Massekontakt zur Schiene etwas heikel.
#9 von
Dreisechstel
(
gelöscht
)
, 19.08.2007 01:57
Hallo Gert,
meine ganz persönlichen Erfahrungen dazu: Den Original-Motor (Wie Faller AMS, die ersten) habe ich jeweils entsorgt, dem hilft kein Decoder. Jetzt laufen Maxxon 1016 Motoren. Beim alten Motor die Schnecke abziehen und auf den neuen aufkleben. Klappt wirklich. Läuft ab Lokpilot 1 akzeptabel, kein Vergleich zum vorherigen Gestottere. Selbst ein Unbegabter wie ich hat das in einem halben Tag geschafft. PS Ein 1019 (Glockenanker) wird auch passen, aber dann muss der Decoder kleiner sein. Die Beleuchtung durch LEDs zu ersetzen haben die Kollegen schon erklärt, LEDs mit kleinem Abstrahlwinkel, ca. 20°, sind gut.
Hallo Josef, Dein Umbautip auf den Maxxon Moter hört sich gut an. Gerade der kleine Motor im GZ hat bei mir auch im analogen Betrieb nie Freude aufkommen lassen. Beantworte mir bitte noch die Frage: Wo bekomme ich zu welchem Preis einen solchen Motor? Da ich schon recht viel an Loks gebastelt habe, traue ich mir den Umbau zu, nur an den Bezugsquellen scheitert es noch. Dank für Deine Tips. Gert
#12 von
Dreisechstel
(
gelöscht
)
, 22.08.2007 01:52
Hallo Gert,
der Tip von Ferenc ist gut, ich habe meine schon vor Jahren gekauft (ebay). Wichtig ist, daß der Durchmesser des Motors nicht größer als 10 mm ist, die Länge aber max. 19 mm. Deshalb entweder 1016 oder max. 1019, sei der Hersteller Faulhaber, Maxxon oder Escap. Für Digital empfehle ich die 15 Volt Version, falls erhältlich. Okay, meine sind 12-Volt-Typen, aber ich fahre mit max. 15 Volt am Gleis.