RE: Viele Fragen zu Fleischmann AC

#76 von Lokpaint , 07.02.2007 22:04

Also ich habe meine bedenken ueber die alten GFN rundmotoren. Sie kommen nich annahernd an die leistung der alten marklin motoren ran. Bei einer 50er die hoch untersetzt ist wird das nicht auffallen, aber meine 120er (eine 4350 aus dem jahre 1979!) zieht keinen hering vom teller, trotz mehrfachem motortausch. Da ist die uebersetzung einfach zu lang gewaehlt.
Ausserdem ist die motoransteuerung mit einem lopi nicht hinzukriegen,eben weil die lok unter last die nenndrehzahl nicht halten kann. Mit kuehn geht es besser, aber eben nur ausreichend.
Naja,im nachsten jahr mal die trix 120 zulegen,und die GFN lok als 120 005 umbauen!

Meine 86 von GFN ist zwar schoen aber auch wenig zugstark,diese lok braucht aber keinen lange zuege.

Weiter besitze ich noch eine 111 (S-bahn) und eine 141. Auch diese fahren ordentlich, aber eben nicht super.

Die loks fahren bei mir aber alle einwandfrei auf M-gleise,mann braucht nur die radsaetze auf ein innenmass von 14mm zusammenzupressen (und ein schleifer montieren natuerlich )

Bart


 
Lokpaint
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RE: Viele Fragen zu Fleischmann AC

#77 von Boomel ( gelöscht ) , 07.02.2007 23:05

Zitat von vardex
Also ich habe meine bedenken ueber die alten GFN rundmotoren. Sie kommen nich annahernd an die leistung der alten marklin motoren ran. Bei einer 50er die hoch untersetzt ist wird das nicht auffallen, aber meine 120er (eine 4350 aus dem jahre 1979!) zieht keinen hering vom teller, trotz mehrfachem motortausch. Da ist die uebersetzung einfach zu lang gewaehlt.
Ausserdem ist die motoransteuerung mit einem lopi nicht hinzukriegen,eben weil die lok unter last die nenndrehzahl nicht halten kann. Mit kuehn geht es besser, aber eben nur ausreichend.
Naja,im nachsten jahr mal die trix 120 zulegen,und die GFN lok als 120 005 umbauen!

Meine 86 von GFN ist zwar schoen aber auch wenig zugstark,diese lok braucht aber keinen lange zuege.

Weiter besitze ich noch eine 111 (S-bahn) und eine 141. Auch diese fahren ordentlich, aber eben nicht super.

Die loks fahren bei mir aber alle einwandfrei auf M-gleise,mann braucht nur die radsaetze auf ein innenmass von 14mm zusammenzupressen (und ein schleifer montieren natuerlich )

Bart



Hi!

Ich habe zwei 111er, eine alte S-Bahn 111 und eine in Orientrot.
Die rote hat noch ein Problem.
Die Fleischmann 218er, die ich hier mit einem Lokpiloten (MFX) ausgeruestet habe sind absolut Klasse!
Die zieht einen IC mit 10 Wagen spielend, die alte Maerklin 120 (3654) hat mit ihrem Reihenschlussmotor absolut nicht gezogen. Eine 120 mit 37xxxer Motor hingegen hat ueberzeugt!

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Viele Fragen zu Fleischmann AC

#78 von Münch ( gelöscht ) , 08.02.2007 10:37

hallo Jochen
Die Fahreigenschaften von Fleischmann-modellen mit dem alten
Rundmotor sind sehr unterschiedlich.Gerade die 218 zählt hier zu den
absolut besten Modellen.Im allgemeinen Fahrverhalten,ja selbst beim
Auslauf(Betrieb DC analog) ,sind meine 218 nicht schlechter als vergleichbare neue Brawa 216er,im Vergleich aller meiner Modelle der V160- Familie ist die rot-beige 218 von GFN (war SoSe Nr.974234)sogar die absolut beste im Fahrverhalten.
Ähnliches gilt für Triebwagen,sofern sie ggf. mit dem
Schwungmassenanker nachgerüstet sind.Egal ,welcher ICE,oder der Plan-Y der NS,alle fahren auf gleich hohem Niveau wie neuere Trieb- Züge von
Roco oder anderen Herstellern.
Sonstige Drehgestell-oder Dampflokomotiven fallen dagegen z.T.
stark ab,hier habe ich meine wichtigsten Modelle auf Glockenankermotor
umgerüstet.
Leider ist anhand der Beschreibungen im katalog nicht immer klar ersichtlich,
welches Antriebskonzept gewählt wurde.Hier muß man sich halt vor einer
Anschaffung ggf. entsprechend informieren.
mfg


Münch

   


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