BR103 Türkis und andere: Neue Künstler der Fantasie

#12501 von Brumfda , 25.03.2023 12:25

Es sind im Forum zwei neue what ifler Künstler aufgetaucht, die in Einzelthreads ihre Umbauten zeigen. Themen, die teils bereits gezeichnet wurden oder auch umgesetzt. Beide machen das auf einem extrem hohen Level. Einer vor allem mit Plaste, der andere vor allem mit Metall. Was sie beide vereintist, dass sie hier im Stillen agieren und ihre Modelle meist nicht lackieren. Sie wollen, dass nicht die Arbeit unsichtbar wird. Man betrachte nur eine Weinert Lok vor und nach der Lackierung. Die Filigranität ist vorher noch vom Weiten erkennbar und dann verschwindet sie unter einer meist schwarzen und roten Farbschicht und man muss nahe rangehen.

Viele haben schon Ihre Seiten gefunden, aber noch nicht alle. Daher noch die Verlinkung.

Der "blauer Klaus" Wolfgang macht es uns leicht. Er hat ein Ihnaltsverzeichnis mit Links, das er pflegt und stets erweitert:

Inhaltsverzeichnis meiner Machwerke

Alle Arten der Dieseldoppellok werden dort gezeigt neben anderen Phantasieprodukten aber auch komplett selbst erstellte Schwertransport- oder Akkutriebwagenladewagen. Ebenso ein Güterwagen mit Wendezugsteuerung. Ja, den gab es tatsächlich! Man lernt viel bei ihm neben dem Faszinosum Umbauten ebenso nach dem Motto: trau Dich!


Zitat von bahngarfield im Beitrag #12386
Schon gesehen? *klick*



Dieser kleine Hinweis Christians war schon schwieriger. "Edi" Edi musste man aufsuchen und über seine Forenbeiträge seine Beiträge suchen. Er ist der Blechkünstler, der u.a. die Kondens 61 und die Getriebe 65 nachgebaut hat. Genauso geplante Kriegsloks und tatsächlich umgesetzte Versuchsloks. Ein Inhaltsverzeichnis ist nicht da. Das mache ich mal hier für die geplanten aber nicht gebauten Baureihen, deren Lücken er in seiner Sammlung schließen möchte. Aufgrund meines nur Teilwissens können sich hier noch Loks befinden, die nicht "what if" sind, aber so wirken. Wer die komplette Liste haben möchte, kann mich anschreiben.

BR 42 2000 Henschel 1943: BR 42 2000 Entwurf von Henschel vom april 1943

BR 46 WLF I 1943: BR 46 001 Entwurf der Wiener Lokomotivfabrik (WLF I ) vom 11.11.1943

BR 46 BDZ Bulgarien 1´F´2: Baureihe 46 der bulgarischen Staatsbahn BDŽ mit der Achsfolge 1'F2'

BR 48 001: Kriegslok 1`G-h2

BR 59 0001: BR 59 1000 Entwurf Krauss Maffei Nr.: A 539 vom Feb. 1944

BR 61 003 Entwurf einer 2Co3 Heißdampf Stromlinien Tenderlokomotive : BR 61 003 Entwurf einer 2Co3 Heißdampf Stromlinien Tenderlokomotive

T 63 001 Turbinenlog 1927 DRG: BR T 63 001 Entwurf von Henschel 1927

BR 65 0001 Getriebedampflok: BR 65 0001 D` 3` Getriebe Dampflok Entwurf

BR 68 001 CSD 464.0: BR 68 001 (ČSD 464.0)

BR 75 601 BLE 45 von Krupp: BR 75 601 BLE 45 von Krupp 1935

BR 79 001: BR 79 001 II

BR 79 001 III ehemalige SNCF 242 TA: Baureihe 79.0 III: ehemalige SNCF 242 TA (1952–1963)

Diesellok Versuchslok: erste Dieselloks Normalspur


Von beiden habe ich die Erlaubnis bekommen, ihre Werke in die Sammlung aufzunehmen, was diese Tage noch geschieht. Daher habe ich auch das Inhaltsverzeichnis, um mir die Arbeit zu erleichtern für die drunterstehende Urheberschaft. Dann mal viel Spaß beim Klicken und Staunen zur Einleitung des Wochenendes.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: BR103 Türkis und andere: Neue Künstler der Fantasie

#12502 von bahngarfield , 26.03.2023 18:39

Das wird ja immer spannender hier!

Felix, Dir einen dicken Dank für Deine unschätzbare und unermüdliche Fleißarbeit!!!


Grüße!


Christian


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BR103 Türkis und andere: BR 218 in ozeanblau

#12503 von Brumfda , 26.03.2023 18:48

Moinsen Lüüt!


Mit der 218 haben wir schon einiges gemacht. Neues Weltbewegendes gibt es da kaum. Zumal, wenn man sie im Originalstandardlack lässt. Da hatte die DB sie mit ozeanblauem und silbernem... äh grauem(?) bedacht. Dies fand sich im E-Lok Bereich nur bei einer (!) 140 oder 110 wieder. alle anderen hatten ein bay-ges Dächlein. So wäre es doch möglich gewesen, dass wieder jeder Vernunft und Erfahrung mit Dieselabgasen das hier mal zumindest testweise auf die Schiene gekommen wäre:



Hätte damit zusätzlich die Lok wie die anderen ihre Regenrinne verloren? Auch in der Epoche 5 und mit ihren Vorläufern, die auch rote Dächer hatten, blieben diese erhalten.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12504 von bahngarfield , 26.03.2023 18:58

Zitat von Brumfda im Beitrag #12500
Zitat von bahngarfield im Beitrag #12499
Zitat von Brumfda im Beitrag #12496
Was dabei auffällt, ist die Märklin 103 von Seite 17. Ihr grau ist rötlich und eigentlich hätte sie ein Realfoto mit ein bis zwei Waggons verdient oder? Wäre das etwas, was Dich locken kö?

Ich steh' ein bisschen auf dem Schlauch. Welche 103 von Seite 17 meinst Du genau?



Moin Christian!

Die hier:


17 Christian

Das soll doch das TGV Design sein oder?



Ah jetzt, ja. In der Tat, das soll das TGV-PSE-Schema sein. Da hast Du aber ein absolutes Frühwerk vom Januar 2013 von mir ausgegraben (Du lieber Gott. Heisst das etwa, dass ich seit zehn Jahren in diesem Thread umhergeistere? ). In jedem Fall würde ich eine Illustration mit derart geringer Plastizität heute nicht mehr abzuliefern wagen - man vergleiche beispielsweise mit der "Golden Pass"-Re 465.

Gestutzt habe ich deswegen - und darin war auch meine Rückfrage begründet - weil Du nach einer Märklin-103 gefragt hattest. Die Illustration basiert aber auf dem Roco-Modell unserer Thread-Namensgeberin. Ein "Realbild" ist gar kein Problem, das ist schnell und gerne erstellt:


Mit freundlicher Genehmigung von Ilkka Siissalo

Einzig die grauen Schrägen an den Pufferbohlen habe ich weggelassen, die passten wirklich gar nicht. Ohnehin ist das PSE-Farbschema recht schwierig zu transferieren, die Proportionen an den Fahrzeugen sind wirklich völlig andere als beim TGV, was insbesondere am Wagen (den ich verflucht habe) deutlich wird.

Felix, ich hoffe, das Bild entspricht Deinen Wünschen und Vorstellungen!


Grüße!


Christian


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12505 von Brumfda , 26.03.2023 21:44

Moinsen Christian!

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12504
[...]

Mit freundlicher Genehmigung von Ilkka Siissalo

Einzig die grauen Schrägen an den Pufferbohlen habe ich weggelassen, die passten wirklich gar nicht. Ohnehin ist das PSE-Farbschema recht schwierig zu transferieren, die Proportionen an den Fahrzeugen sind wirklich völlig andere als beim TGV, was insbesondere am Wagen (den ich verflucht habe) deutlich wird.

Felix, ich hoffe, das Bild entspricht Deinen Wünschen und Vorstellungen!



Extremst!!! Wunderschön. Mal wieder ein Traum.

Als Kind des rußenden Nordens habe ich auch mir den Kopf zerbrochen, wie man das ganze umsetzen könnte. Etwas massiv zusammengekratztes von der Ruhr in den europäischen Großraum: Ein Ding, dass mich eh seit Deiner genialen Eurofima 103 bewegt.

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12499

Originalaufnahme mit freundlicher Genehmigung von Werner Brutzer
221 Christian



Ebenso Torsten. Der genauso 218er und Eurofima Fan ist.



Und daraus ließ sich dann ebenso das TGV Design unterbringen.



HUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHHHHH. Einen solchen Zug von meinem Kinderzimmer aus hätte ich gerne gesehen. Einmal täglich fuhr ein Zug Richtung Kopenhagen und zurück, der war recht bunt und auch mit 2-3 französischen Kurswagen bereichert. Wenn das nicht mal hier die Krönung gewesen wäre.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12506 von bahngarfield , 26.03.2023 22:51

Gehe ich recht in der Annahme, dass das Ausgangsbild für Deine Entwürfe die planmäßige Kombination von City-Bahn-218 vor Eurofima-Wagen zeigt, nämlich den D216/ 217 "Austria-Express" zwischen Arnhem und Krefeld (siehe hier)?



Grüße!



Christian


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12507 von Fernmeldehandwerker , 26.03.2023 23:00

Oh danke Dir Felix.
Bin nicht grad ein Fan sämtlicher TGV Lackierungen.
Wie Du sagst lieber schier Eurofima

Interessant Christian... Austria-Express. Bei über 500 Seiten vergisst man doch einiges.
Auf Deiner von Dir verlinkten Seite 2 sieht man auch diese weißen Expressdienst Wagen mit den orangenen Streifen oben und unten 😍

Aber das ist eben Geschmackssache. Felix hat mit seinen End 70er einen völlig anderen Geschmack als ich. Obwohl wir nur 3 Jahre auseinander sind. Stichwort Prägung.
Auch unsere Geschmäcker bei Damen sind völlig unterschiedlich


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12508 von Brumfda , 27.03.2023 11:58

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12506
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Ausgangsbild für Deine Entwürfe die planmäßige Kombination von City-Bahn-218 vor Eurofima-Wagen zeigt, nämlich den D216/ 217 "Austria-Express" zwischen Arnhem und Krefeld (siehe hier)?



Dir entgeht auch nichts


Das war die Inspirartionsquelle. Abschließen werde ich das gane mit dem, womit ich auf dieser Seite angefangen habe. Ton in Ton das Dach bei einer altbekannten. Mal wieder ein Ergebniss, das hinter meinen Erwartungen zurückbleibt.




"Am ersten April wäre das vielleicht eine Nachricht wie: DB Museum Koblenz hat deine Teilneulackierung mangels eigener Kapazitäten privatverauftragt (mal eine Wortkreation, die ich nicht nur einmal bereits woanders gelesen habe) und dabei scheint es zu Missverständnissen gekommen zu sein. Das Museum fordert nun die Wiederherstellung des Originalzustandes."

Am Wochenende konnte ich eine V300, eine V320 und eine BR 103 ersteigern. Lasst Euch überraschen! Eine begehrliche Idee bahngarfieldschem Ausmaßes schreit nach Umsetzung.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12509 von bahngarfield , 27.03.2023 19:22

Felix' Frage, wie eine regenrinnenleistenlose - ein Wort, das nur die deutsche Sprache hervorzubringen vermag - 218 aussehen würde, hat mich nicht losgelassen. Hier kommt die Antwort:



Ich würde sagen, wir einigen uns auf "gewöhnungsbedürftig". Für mich wirkt das in etwa so, als hätte jemand Claudia Schiffer die Augenbrauen abrasiert...


Grüße!


Christian


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12510 von Brumfda , 27.03.2023 19:53

Zitat von Brumfda im Beitrag #12503



Zitat von bahngarfield im Beitrag #12509




Moin Christian!

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12509
Ich würde sagen, wir einigen uns auf "gewöhnungsbedürftig". Für mich wirkt das in etwa so, als hätte jemand Claudia Schiffer die Augenbrauen abrasiert...


Genial! Nicht gewöhnungsbedürftig in meinen Augen. Aber ungewohnt. Wie der Schritt der E03 zur 103 in die Moderne. Ich dachte, dass ging voll in die Hose und wäre die Arbeit nicht wert. Meiner Meinung nach ganz im Gegenteil! Das mitlackierte Dach macht nun Sinn wie bei den Neubauloks, als sie in die Epoche IV hineinlackiert wurden.

Nebenbei gab es in irgendeiner Quizsendung das Rätsel für die Kandidaten, A-Promis ohne Augenbraue zu erkennen, die nach und nach eingeblendet wurden. Heidi Klumm wurde erst sehr spät erkannt. Wie viele andere. Bei Theo Waigel wohl ein Desaster. Eigentllich wäre das nun die passende für.... ooooohhhh mir kommt de ein Gedanke!


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12511 von Gelöschtes Mitglied , 27.03.2023 19:56

Auf jeden Fall sieht die Lok "NACKT" aus !!!

und "a naggerde Log is ned sche zum anschaun"

Denkt sich
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RE: 103 in Türkis: TGV

#12512 von dirkie_de , 27.03.2023 21:38

Zitat von Brumfda im Beitrag #12508
….

….


Moin Felix,

ich kann dich sehr gut leiden, aber als selbsternannter inoffizieller Botschafter der oberbergischen und einzig wahren City-Bahn verweise ich dich auf die stille Treppe.
Komm erst wieder, wenn du schwörst, die orangene Farbe vom Dach zu lassen

Gruß aus dem Oberbergischen
Dirk



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12513 von Brumfda , 27.03.2023 21:49

Zitat von dirkie_de im Beitrag #12512
Ich kann dich sehr gut leiden, aber als selbsternannter inoffizieller Botschafter der oberbergischen und einzig wahren City-Bahn verweise ich dich auf die stille Treppe. Komm erst wieder, wenn du schwörst, die orangene Farbe vom Dach zu lassen


Moin Dirk!




Ich fand das Ergebniss auch nicht hübsch. Allerdings habe ich nach Christians entgreten nun auch eine Ruhr dachoragngefarbene 218 ohne Rinne, die besser aussieht. Aber das gehört zu den Dingern, die hier reinkämen im Sinne von: Wer auch immer die Idee hat, es so zu lackieren: Überlege zweimal!

Auf dem stillen Treppchen arbeite ich bereits an etwas anderem.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12514 von Fernmeldehandwerker , 27.03.2023 22:34

Geschmäcker sind verschieden. Ist doch okay. Einige finden es gut, andere erkennen, wie man es nicht machen sollte.

Mir gefällt die mit orangenem Dach, allerdings könnte tatsächlich zur Abschwächung ein kieselgrauer Trennstreifen ran.

Edit: Felix' elfenbeinfarbene 218 -wie die 240- ganz ohne Dachrinne ist lecker ... Geschmack ist wohl auch eine Frage der Gewohnheit


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12515 von bahngarfield , 28.03.2023 20:41

Zitat von Fernmeldehandwerker im Beitrag #12514

Edit: Felix' elfenbeinfarbene 218 -wie die 240- ganz ohne Dachrinne ist lecker ...


Das war auch meine erste Assoziation nach Fertigstellung meiner Illustration, die Ähnlichkeit mit der DE1024. Dass diese hoffnungsvolle Konstruktion so unglücklich gescheitert ist - und zudem keine einzige der Maschinen erhalten blieb - tut mir in der Seele weh. Ich denke, die 240 hatte einfach Pech: Sie erschien 1989, ein Jahr später kam die Wende- was bedeutete, dass ab sofort für Traktionsleistungen, die einen Diesel-Sechsachser erforderten, Maschinen der DR-Familie V300 quasi en masse und für lau zur Verfügung standen. Und für Hybrid war die Zeit vielleicht einfach noch nicht reif. Von daher "in memoriam" ein Bild der "Voith Futura", wie sie im Kleid der DB hätte aussehen können - mehr als ein Jahrzehnt vor "Vectron Dual Mode" oder "Eurodual":



www.commons.wikipedia.org/ Description/ Deutsch: HGK DE13 bei der Einfahrt in den Rangierbahnhof Gremberg/ Date 10 October 2013, 15:39/ Source / DE13 HGK Gremberg 10.10.13/ Author/ Paul Smith from UK/ cc-by-2.0


Grüße!


Christian


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12516 von bahngarfield , 28.03.2023 21:27


[URL=Von Ses - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18072478]Von Ses - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18072478[/URL]

Kenner haben natürlich gleich auf den ersten Blick bemerkt, dass das gar keine Di 4 ist. Es ist eine Di 6, die niemals das - meines Erachtens äußerst attraktive - "Gammeldesign" (das heißt wirklich so!) der NSB getragen hat. Mit ihrer Vita reiht sie sich nahtlos ein in die Reihe erfolgloser Dieselsechsachser, weswegen ich mir erlaubt habe, sie gleich an die DE 1024 anzuhängen. Eigentlich schade, dass die Geschichte anders lief - der Anstrich hätte den Boliden, die nun wieder in deutschen Landen unterwegs sind, gut gestanden!


Grüße!


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12517 von Fernmeldehandwerker , 28.03.2023 21:37

Meint Ihr die 240 hätte noch schicke Radverkleidungen bzw Schürzen bekommen?
Tegernseer hatte schöne gezeichnet...

Kann mir auch vorstellen, dass es eine 4 achsige und verkürzte Version gegeben hätte, indem ein "Segment rausgenommen" worden wäre...
Habe vor eine Resinkopie so zu verkürzen. Könnte gedrungen aussehen. Hätte ja mal ein Ausdruck auf Papier so zerschnibbeln können.
Naja...


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103 in Türkis: Der gläserne Zug und der Weihnachtsmann

#12518 von Brumfda , 29.03.2023 00:49

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12515
Zitat von Fernmeldehandwerker im Beitrag #12514

Edit: Felix' elfenbeinfarbene 218 -wie die 240- ganz ohne Dachrinne ist lecker ...


Das war auch meine erste Assoziation nach Fertigstellung meiner Illustration, die Ähnlichkeit mit der DE1024. Dass diese hoffnungsvolle Konstruktion so unglücklich gescheitert ist - und zudem keine einzige der Maschinen erhalten blieb - tut mir in der Seele weh. [...]


Da bin ich ganz bei Dir und Torsten. Sowohl was die Assoziation angeht als auch eine verpasste Chance. Gerade als Hyprid damals, was viele garnicht mitbekommen haben. Nicht unwahrscheinlich, dass das DI4 und 6 Design hier auch in leicht abgewandelter Form gekommen wäre in der Serie. Oder eben wie bei Torstens Voschlag etwas schicker hergerichtet Mit Schürze und allem "Pipapo"

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12516
Kenner haben natürlich gleich auf den ersten Blick bemerkt, dass das gar keine Di 4 ist. Es ist eine Di 6, die niemals das - meines Erachtens äußerst attraktive - "Gammeldesign" (das heißt wirklich so!) der NSB getragen hat. Mit ihrer Vita reiht sie sich nahtlos ein in die Reihe erfolgloser Dieselsechsachser, weswegen ich mir erlaubt habe, sie gleich an die DE 1024 anzuhängen. Eigentlich schade, dass die Geschichte anders lief - der Anstrich hätte den Boliden, die nun wieder in deutschen Landen unterwegs sind, gut gestanden!



O.k., ich habe keine Ahnung. Den Unterschied zwischen 4 und 6 kenne ich nicht. Im "Gammeldesign" ist sie einfach wunderschön. Die Lackierungen dieszeitlich stehen ihnen nicht meiner Meinung nach.


Wir befinden uns anfang Oktober 1962 in Würzburg. Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen zu DER jährlichen Werbetour der deutschen Bundesbahn und Bundespost. Legendär sind die Postsäcke, die eifrig von Kinderhand befüllt nach Himmeölspforten geschrieben werden. Bahn und Post inszinieren jedes Jahr eine großartig allerorts inszinierte herzliche Tour. Wobei, sie haben ein Monopol und bräuchten die Werbung garnicht. Die Bundesbahn nimmt 30 Kriegsversehrte als Mitarbeiter mit, die im rot weißen Kostüm durch die Landen von Süd nach Nord im Zickzackkurs fahren. Auf den Bahnhöfen wird eine Stunde gestanden. Für Musik sorgen Feuerwehr- und Schützenkapellen, Treppchen werden an den eigens dafür hergerichteten Postwaggon herangestellt, damit die Herrscharren an Kindern die Briefe in den Postwaggon werfen können. Damen und Mädchen von Tanzgruppen verkleideten sich als Engel, da eine Schnittstelle in der Bundesbahndirektion bereits im Sommer mit den Bürgermeistern der Städte und Geminden Kontakt aufnahmen. Was für eine Augenweide, wenn der rot beige BR 491 mit rot weißen wohlweißlich wohlwollend winkenden Wheinachtswichteln und -männern in die Bahnhöfe einfuhren. Glänzende Kinderaugen, fröhliche Menschen des Wirtschaftswunders. Kriegsversehrte mit feuchten Augen ob der uneingeschränkten Freude, die sie empfing vor allem durch die lachenden Kindern. Ab 9 ging der Zauber los. Da kamen dann Kingergärten und Grundschulklassen.



Quelle aller folgenden Bilder: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Aufgrund der schlechten Bildqualität (alte verfärbte Fotos) habe ich versucht, die Fotos farblich wieder etwas besser dastehen zu lassen und auch das Format angepasst.

Der gläserne Zug eignete ssich einfach perfekt für die Fahrt nach Himmelspforten. Auch wenn der Schlitten auf vielen nicht elektrifizierten Strecken noch ein Rentier in dampfender oder dieselnder Form benötigte. Der Postwaggon bekam noch "wheinachtspost nach Himmelspforten" mit einem Engel draufgemalt. Danch wurde die Farbe abgeschrubbt und dieser Waggon führ exotisch in anderen Zügen mit. TEE Farben hatte nur der VT 11.5 und ozeanblau/beige existierte nur im RAL System aber nicht auf deutschen Zügen. Ob dieser Waggon jemals kombiniert zu sehen war mit entsprechenden Waggons nach 1965, mag bezweifelt werden.

Wobei so mancher TEE Waggon als Kurswagen auch an grünen SBB Waggons hing und er da mit drinhängen hätte können (was für eine Kondtionalkonstruktion. Ausländer, die diese Sprache studierten, werden über so etwas nicht selten in der Geschichte des Deutschs geflucht haben).

Das Foto finde ich einfach genial. Sie wirken beide wie aneinandergekuppelt statt nur hintereinander abgestellt. Ach lasst die Reisegruppe nicht einfach durch Würzburg laufen und ihn an der Seite dort warten. Lasst die Geschichte so, das die beiden ein Techtelmechtel hatten.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12519 von bahngarfield , 29.03.2023 18:26

Zitat von Fernmeldehandwerker im Beitrag #12517

Kann mir auch vorstellen, dass es eine 4 achsige und verkürzte Version gegeben hätte, indem ein "Segment rausgenommen" worden wäre...
Habe vor eine Resinkopie so zu verkürzen. Könnte gedrungen aussehen. Hätte ja mal ein Ausdruck auf Papier so zerschnibbeln können.
Naja...


Aber, aber - deswegen muss man heutzutage doch kein Papier mehr zerschneiden! Bitteschön - hier ist Dein Bo'Bo'-Diesellokkonzentrat:


Originalaufnahme mit freundlicher Genehmigung von Fabian und Marius Rauch/ Modellbahn-Rhein-Main Team GbR


Grüße!


Christian


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12520 von Salzbahn4687 , 29.03.2023 18:43

Hallo Christian, Schöpfer der Kleinen MAK-DE!

Welch schöne Lok hätte auch deine Kreation mit norwegischen Di 4/6-Fronten im Gammel-Design gegeben?????

.....vielleicht modellmäßig realisierbar mit den Fronten und dem Fahrgestell eine El 16 Roco und den Teilen eines Lima-MAK-Kastens??

Der Kastenquerschnitt wäre ja auch für einen Führerstand der 120 zum "Andocken" geeignet................

Man darf ja träumen.......

Herwig


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RE: 103 in Türkis: TGV

#12521 von Brumfda , 29.03.2023 21:12

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12515
[...]Und für Hybrid war die Zeit vielleicht einfach noch nicht reif. Von daher "in memoriam" ein Bild der "Voith Futura", wie sie im Kleid der DB hätte aussehen können - mehr als ein Jahrzehnt vor "Vectron Dual Mode" oder "Eurodual":

www.commons.wikipedia.org/ Description/ Deutsch: HGK DE13 bei der Einfahrt in den Rangierbahnhof Gremberg/ Date 10 October 2013, 15:39/ Source / DE13 HGK Gremberg 10.10.13/ Author/ Paul Smith from UK/ cc-by-2.0


Moin Christian, moin Lüüt!

Du hattest dieses Foto nicht nur in verschiedene Dekanden gezaubert. Erst jetzt fiel mir auf, dass Du bereits vor 200 Seiten an "Dual Mode" in einem engen Schwarzen appeliert hast!

www.commons.wikipedia.org/ Description/ Deutsch: HGK DE13 bei der Einfahrt in den Rangierbahnhof Gremberg/ Date 10 October 2013, 15:39/ Source / DE13 HGK Gremberg 10.10.13/ Author/ Paul Smith from UK/ cc-by-2.0
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Auch den Gammellook möchte ich mal hier mither gelaufenen Projekten gegenüberstellen. Di4 und 6 mal bildhaft gegenübergestellt und das Design weiterentwickelt:

103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort (18)

Zitat von Salzbahn4687 im Beitrag #12520
Hallo Christian, Schöpfer der Kleinen MAK-DE!

Welch schöne Lok hätte auch deine Kreation mit norwegischen Di 4/6-Fronten im Gammel-Design gegeben?????
.....vielleicht modellmäßig realisierbar mit den Fronten und dem Fahrgestell eine El 16 Roco und den Teilen eines Lima-MAK-Kastens??

Der Kastenquerschnitt wäre ja auch für einen Führerstand der 120 zum "Andocken" geeignet.


Da bin ich schon mal dran gewesen und habe zwar nicht die 120 aber eine andere damals moderne Lok in dem Design verwandt. Somit war sie nicht mehr einzigartig aber immer noch extrem lecker.

103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort (14) (ganz unten in dem Kasten)


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: 103 in Türkis: TGV

#12522 von Fernmeldehandwerker , 29.03.2023 22:23

Die verkürzte 240 ist irgendwie wohler proportioniert. Dankee
Die ?219? wäre ja dann in Produktfarben gekommen nicht in Ozeanblau/Elfenbein?

Produktfarben okay. Nur der Farbübergang mitten im Bereich der Führerstandsfenster ist nicht schön.
Geschickter wäre die Farbtrennung direkt an der Unterkante der Fenster (mein Favorit, ähnlich SBahn 111, weil grade Frontfenster weiß umrandet die 240 als auch die SBahn 111 und 141 schön macht),
oder an der Oberkante (Oberkante Regenlippe )
Das wäre auch interessant für andere Loks in Produktfarben zu sehen... Dach auch möglichst weiß. Am besten im Wagenverband. Christian, magst Du ?!?

Edit: oder gleich orange oder hellblau Eurofimää

Edit2 : Die DB könnte langsam sowieso mal die https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eurofima-C1-Lackierung flächendeckend einführen.
Zeit ist reif , retrowelle und so


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zuletzt bearbeitet 30.03.2023 | Top

RE: 103 in Türkis: TGV

#12523 von bahngarfield , 30.03.2023 19:54

Die Geschichte der DE 1024 wäre nicht zu Ende erzählt ohne sie: Die 240 002 in der "CREAM"-Version alias "Voith Futura":


Originalaufnahme mit freundlicher Genehmigung von Fabian und Marius Rauch/ Modellbahn-Rhein-Main Team GbR


Die Idee der geistigen Väter von "CREAM", die bei der EU saßen, war schon bestechend: Von Benelux zum Bosporus, von Deutschland zu den Dardanellen durchfahren mit einem Diesel ist in der Tat eine "cremige" Idee. Dort, wo Fahrdraht hängt, mit Strom, dort, wo keiner hängt oder die Spannung nicht passt, mit Diesel. Kein Umspannen, keine langwierigen Rangieraufenthalte, stattdessen quasi in einem Korridor flott durchfahren.

Ambitioniert ist dies freilich. Eine Lok, die diese Voraussetzungen erfüllt, müsste nicht nur Länderzulassungen für die Benelux-Staaten, Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Kroatien und die Türkei haben und mit den Zugsicherungssystemen all' dieser Länder zurechtkommen; es bedürfte auch entsprechend ausgebildeten Personals und - vor allen Dingen - weniger bis gar keinem Papierkram an den Grenzen.

CREAM ("Customer-driven Rail-freight") wurde im Januar 2007 von der EU mit 30 Partnern, darunter dem UIC-Verband, aus 13 Ländern ins Leben gerufen. Als Referenzlokomotive wurde die nach Fristablauf bei der HGK abgestellte DE 12 auserkoren, die zu diesem Zwecke am 25. Juli 2009 von Brühl-Vochem nach Kiel zum Kieler Voith-Werk überführt wurde, wo sie dann, mit Mitteln aus dem CREAM-Programm gefördert, zu einer Hybridlokomotive umgebaut wurde. Im Netz sind Bilder von ihr in unterschiedlichen Bau- und Farbzuständen zu finden; ganz in Blau, mit und ohne die gelben Streifen, Dachpartie in hellem Grau oder Blau. Nur eines ist nicht zu finden: Bilder, die die Ex-240 002 im Einsatz zeigen. CREAM lief im Dezember 2011 aus; aus dem Programm resultierten Erkenntnisse, die dann zu den "Bosphorus-Sprintern" wie ES64F4-032 oder ES64U2-060 führten, die mittlerweile im sogenannten "Korridor V" Güterzüge in respektablen 35 Stunden und damit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von immerhin etwa 70 Stundenkilometern von der Nordsee ans Schwarze Meer bringen.

Die 240 002 allerdings fuhr meines Wissens nach keinen Meter mit eigenem Antrieb, weder mit Diesel noch elektrisch. Offensichtlich interessierte sich nach der Einstellung des Programmes kein Mensch mehr für die Maschine, sodass sie sage und schreibe elf Jahre lang am Kai in Kiel-Wik vor sich hingammelte, bis sie an Ort und Stelle verschrottet wurde. Was für ein Trauerspiel! Die Chance, wenigstens ein Exemplar dieser Baureihe museal zu erhalten, war damit freilich auch dahin.

So tragisch aus der Eisenbahngeschichte gestrichen zu werden, hat die DE 1024 nicht verdient. Zumindest als virtuelles HO-Modell hat sie nun ihre Fertigstellung erlebt und darf auf der Modellbahn unseres Paralleluniversums Brückenbauerin zwischen Orient und Okzident spielen.



Grüße!



Christian



Tante Edit meint, in Z auch: *klick*


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zuletzt bearbeitet 30.03.2023 | Top

RE: 103 in Türkis: TGV

#12524 von bahngarfield , 30.03.2023 21:37

Wenn ich mir vorstellen könnte, dass - nach dem gescheiterten Versuch mit der Di 6 einen Nachfolger zu beschaffen - eine Dieselloktype die Di4 auf der Nordlandbahn ablöst, dann am ehesten wohl die Vossloh Euro 4000. Kein Wunder, sind Maschinen dieses Typs als Di 12 unter der Flagge von CargoNet bereits in Europas Norden unterwegs. Natürlich würden diese Lokomotiven wohl kaum das klassische Diesellok-Farbkleid der NSB erhalten, sondern wahrscheinlich in schlichtem Rot - anscheinend die aktuelle Modefarbe im Eisenbahnwesen von Deutschland über Österreich und der Schweiz bis hin zu Dänemark - daherkommen. Trotzdem habe ich mir einmal erlaubt, eine "Di 13" in das berühmte "Gammeldesign" zu stecken. Allerdings, mit Verlaub - dieses Lokdesign rettet selbst diese attraktive Farbgebung nicht mehr.


[URL=Von eldelinux - Flickr: 335.031 Granollers-Centre, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20102047]Von eldelinux - Flickr: 335.031 Granollers-Centre, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20102047[/URL]


Zugegeben: Diese Euro 4000 täte sich in Skandinavien mit dem Vorankommen ziemlich schwer - es ist die iberische Breitspurvariante...



Grüße!



Christian


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103 in Türkis: V 200 und Dostos in Lübeck in ozenblau beige

#12525 von Brumfda , 31.03.2023 14:15

Moin moin liebe Leut!

Ich habe bereits schon einmal mich mit den DoStos der LBE zur Epoche 4 hier auseinandergesetzt und damit mit meinen heimatlichen Gefühlen. Dort schließe ich heute nahtlos an. Vielleicht entsteht daraus noch etwas.

1974(?) wurden die ozeanblau-/beigen Veränderungen bei der DB nachgegangen. Die DoStos wurden aus dem Regelverkehr 1977 rausgenommen und liefen noch bis 78 als Verstärkerwagen mit. So mein derzeitiger Kenntnisstand. Eine Umlackierung und Modernisierung schied damit aus.





Erstmal das Kärtchen, dass das Einsatzgebiet der Waggons zeigt. Nach Hamburg Hbf hielten die Eilzüge erst in Bad Oldesloe wieder. Reinfeld auf dem Weg nach Lübeck war ein weiterer Haltepunkt. Teils fuhren sie weiter nach Travemünde bzw. an den Wochenenden bis Travemünde Strand. Die Bäderbahn nach Niendorf wird noch Teil der Story. Sie wurde wie so viele andere Strecken Ende der 70er Jahre Sparmaßnahmen stillgelegt und leider "rückgebaut". Ebenso wie die drei von Bad Oldesloe nach unten weggehenden Nebenstrecken.



Quelle: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.



Um sich ein Bild des Endbhnhofes zu machen, in dem dieses What if stattfindet: Ein im Jugendstil errichteter mondäner Endbahnhof, in dessen Wurfweite ein vielbesuchtes Casino liegt. Man sieht hier 1966 einen "Amischlitten", der bei dem damaligen Wechselkurs ein Vermögen gekostet haben muss. Der Bahnhof war und ist auch heute noch eine Augenweide, auch wenn nur noch das Gleis rechts übriggeblieben ist.



Quelle: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.



In der heutigen Fiktion lösen wir das Ende der DoSto Einsätze 1978 auf. Grund waren Lieferengpässe bei der Neubeschaffung von Waggonmaterial. Diese hier zeigten sich beständiger als die Umbauwagen. Ds Lübecker BW hat sich auf diese robusten Waggons perfekt eingeschossen. Die Höchstgeschwindigkeit sollte auch nicht von 120 auf 140 angehoben werden. Somit konnten die Drehgestelle bleiben.

In der Zentrale beschied man nach Rücksprache mit dem BW Lübeck, dass die Waggons noch bis 1985 laufen sollten. 7 von den ursprünglich 8 Einheiten fuhren schließlich noch. Die Achilles Sehne war der fehlende Übergang. Ein Ingeneur machte einen Kostenvoranschlag zum Umbau der Wagenenden. Sowohl Gummiwulste als auch ein gerundetes Steuerabteil einseitig seitlich wie bei den Hasenkästen sollten eingebaut bzw. die Wendezugfunktion wieder reaktiviert werden. Es konnten von den auszumusternden 3 Achser Umbauwagen die Enden verwendet werden. Der Kostenvornschlag rechnete sich bei der Laufzeitverlängerung locker.

1975 fing der Umbau an. Sie erhielten wie anfangs üblich den schwarzen Rahmen allerdings NICHT den gelben erste Klasse Streifen wie ienige UIC. Hier ist der einzige Waggon zu sehen, der keine Übergänge erhielt und im Urzustand erhalten werden sollte als späteres Museumsfahrzeug. Der damals bereits tätige VLF erhielt diese Zusage, da ihre Absichten zur Übernahme einer dieser Waggons vorerst gescheitert sind. Aufgeschoben ist bekanntlich nicht… . Die Lübecker Direktion schafft es, zu diesen Eilzügen die V200 zu behalten und eine Neugestaltung des blau-beigen V200 Designs durchzusetzen. Eigentlich wurden sie ab 1980 schnell durch 218er ersetzt.



Quelle: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.



Fürs Kopfkin: 3 DoStos wurden sogar zu einem Verband ohne Mitteleinstiegswagen zusammengefügt. Der hier gezeigte blieb Verstärker bzw. Austauschwagen, wenn andere im BW waren. Ab 78 erhielten sie die blauen Rahmen nachlackiert.



Quelle: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.










Quelle: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.



Besonders malerisch war dann das Fotomotiv unter der Woche, wenn außerhalb der Stoßzeiten nur Lok und Dosto nach Travemünde Strand weiterfuhren. Ein gerundetes Hasenkastensteuerabteil machte dies möglich. Niendorf als Anschluss hatte nun in unserer Fiktion Bestand bis 1982. Hierhin fuhr diese Einheit teils weiter. Im Stoßverkehr war es ein Mitteleinstiegswagen, der von einer auf 60km/h zugelassenen KöF nach Travemünde gefahren und angehängt wurde. Den Rest des Tages war die KöF dann wiederum im Rangierdienst im Großraum Lübeck unterwegs. Nun stellt Euch ber hier eine V 200 in Ozeanblau/ beige mit den DoStos vor. Der leicht salzige Duft des Meeres begrüßt einen beim Aussteigen ebenso wie dieses typisch nordische Gebäude und seine liebevolle Pflege. Eingefahren seid Ihr dann oben sitzend und habt vielleicht einen kleine Ahnung vom Meer erhascht.


1979 kommt es nach einer Brandstiftung in einem Umbauwagen, der zwischen zwei nächtlich abgestellten Eilzügen stand, zu äußerlichen großflächigeren Lackschäden an Loks und Waggons. Darunter der besagte zukünftige Museumswaggon. Die Dinger mussten einfach wieder instandgesetzt werden. Gleichzeitig gab es einen Lieferengpass an beige/hellelfenbein. Ganz im Stile der ozeanblauen 144 und 194 bzw. 211 und 260 erhalten diese zwei 220er und DoStos eine komplett ozeanblaue Lackierung. Danke diesem zündelnden Individuum, dem wir diese neue Variante verdanken. So erhielten sich die 220er ein wenig länger im Norden im Regeldienst und das Schnurrbärtchen schnurrrte nicht nur durch Griechenland und Italien (BR 216 001).



Quelle: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=b_id%2Cvnum
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stromarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.


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