RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#1 von Martin Lutz , 07.02.2007 07:43

Hallo miteinander,

Ich weiss, dieses Thema ist jetzt etwas abgeflaut. Doch ich hatte letzthin diesbezüglich ein interessantes Erlebnis.

Zur Rekapitulation:
Es kam immer wieder vor, dass Loks mit dem alten C-Sinus auf unerklärliche Weise losfuhren, obwohl sie keinen Befehl erhielten von der Digitalzentrale.

Doch zurück zu meinem Erlebnis:
Wir sind gerade dabei ein Rückmeldesystem für unsere Infracar Autostrasse zu realisieren, die über den s88 Bus geht.

Zu Testzwecken neu installierter s88 Module zogen wir vom nahegelegenen Gleis ein kleines Kabel um von Hand Rückmeldungen auszulösen. Nach getaner Arbeit haben wir das Kabel nicht entfernt. So weit, so gut.

Als ich aus einem anderen Grund ein paar Züge wegschieben wollte, und mit dem ICE-3 (Original Märklin) über dieses Kabel fuhr, so entgleiste der vorausfahrende Steuerwagen natürlich und verursachte einen Kurzzeitigen Kurzschluss, der nicht zum Abschalten führte. Also nur einen Funken zog.

Dieser Kurzschluss erzeugte aber eine Störung, die am anderen Eck im Schattenbahnhof ein Sinus Krokodil zum Anlass nahm einfach loszufahren.

Hiermit ist also auch bewiesen, dass solche Geisterfahrten durchaus durch Störungen ausgelöst werden können.


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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#2 von Heinzi , 07.02.2007 08:12

eigentlich wollte ich mich zu dem thema nicht äussern da ich:
- keinen sinus (weder neu noch alt) habe
- vorläufig einen grossen bogen um diese machen werde (frage ist nur wie lange ich das durchziehen kann)

aber

Zitat
Hiermit ist also auch bewiesen, dass


ob ein einzelfall schon als berweis ausreicht ? aber die vermutung liegt nahe.

was ich aber (noch) nicht verstehe:
zwischen dem geleise (wo vermutlich die störung eingekoppelt wird ) und dem motor (sinus) sitzt doch noch ein ganz normaler mfx decoder? welcher mit seinen motorausgängen eine treiberplatine ansteuert.
also müsst der decoder doch ein dauerhaftes signal abgeben. (wenn die lok dauerhaft weiterfährt!)
dann hätte das ganze doch aber nichts mit dem sinus zu tun, sondern mit dem decoder. und müsste somit auch bei anderen loks vorkommen?


Gruss Heinzi
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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#3 von Andreas Poths , 07.02.2007 08:34

Hallo Martin, hallo Heinz!
Wie gut daß wir drüber gesprochen haben...
Also, ich kann Martin's Beobachtung nur bestätigen (hab mich hier gar net getraut, sowas mitzuteilen ops: ). Dieses Verhalten macht sich bei mir bei Franco Crosti (grau), E19 (grün) und Sinus-Kroko bemerkbar.
Anlage an, gespielt, besagte Loks nicht(!) angesteuert; Sie stehen aber NICHT IN ISOLIERTEN ABSCHNITTEN. Irgendwo Kurzschluß gebaut; behoben. Weitergespielt, irgendwann "Sitzung" beendet, Anlage aus. Später Anlage eingeschaltet, besagte Loks fahren selbstständig los.....
Also haben die sich den "Mißbefehl" durch den Kurzschluß sogar über einen längeren Zeitraum gemerkt.


Gruß Andreas


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#4 von derhermann ( gelöscht ) , 07.02.2007 11:23

Hallo,
auch ich kann die Beobachtungen von Martin und Anreas nur bestätigen.

Beim letzten kleinen Kurzschluß, der nicht zur Abschaltung der 6021 führte, fuhr sogar der Taurus (39830) mit eingebauter Drossel in der Schleiferzuleitung langsam los.

Diese merkwürdige Verhalten, nicht nur bei Sinus-Loks, beobachte ich schon über eine längere Zeit. (> 2Jahre) Es passiert aber nicht täglich,
deswegen kann ich mit diesen kleinen boshaftigkeiten der Elektronik leben und habe immer noch viel Freude an meiner Modellbahn.

Mit freundlichen Grüßen an alle positiv denkenden Modellbahnern
Hermann


derhermann

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#5 von Hp2 ( gelöscht ) , 07.02.2007 11:36

Hallo!

Mit Kurzschlüssen bzw. wiederholten Kurzschlüssen (es funkt) habe ich auch schon Hobbyloks verwirrt, Fahrt in die Gegenrichtung oder Anfahren.

Letztendlich kann man jeden Computer (Prozessor) durch kurze Betriebsspannungsunterbrechungen aus der Bahn werfen. Vermeiden läßt sich das nur durch eine aufwendige Spannungsüberwachung mit geordnetem Reset.

Grüße

vom Schutzleiter


Hp2

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#6 von Heinzi , 07.02.2007 12:45

Zitat
Vermeiden läßt sich das nur durch eine aufwendige Spannungsüberwachung mit geordnetem Reset.

....und dann bleibt die lok stehen? :


Gruss Heinzi
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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#7 von Christian Lütgens ( gelöscht ) , 07.02.2007 13:55

Hallo.

Zitat von Heinzi

Zitat
Vermeiden läßt sich das nur durch eine aufwendige Spannungsüberwachung mit geordnetem Reset.

....und dann bleibt die lok stehen? :




Was der Schutzleiter sagt, setzt ausreichende Pufferung des Prozessors voraus, so daß er noch genug Saft für den geordneten Reset hat. Ob die Lok dann stehenbleibt und beim nächsten Refresh wieder normal anfährt (-> Alzheimer), die letzte Fahrstufe in irgendein Register schreibt (-> ESU-Medizin gegen Alzheimer), sich die aktuelle Motordrehzahl hernimmt und von da beschleunigt... hängt vom Decoder ab.

Aber selbst bei aufwendigster Spannungsüberwachung würde ich nicht davon ausgehen, daß ein Decoder immer absolut fehlerfrei das tut, was er soll. HF ist unberechenbar... Nichtsdestotrotz gibt es Decoder, die zickig reagieren, wo andere noch ungestört ihren Dienst verrichten.


Bye,
christian


Christian Lütgens

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#8 von Martin Lutz , 07.02.2007 14:18

Hallo Heinzi,

Zitat von Heinzi
zwischen dem geleise (wo vermutlich die störung eingekoppelt wird ) und dem motor (sinus) sitzt doch noch ein ganz normaler mfx decoder?

Wie schnell man doch die älteren Sachen vergisst: ich sprach von dem alten C-Sinus. Der wurde im Krokodil noch mit dem Mäuseklavierdecoder angesteuert. Das erste Krokodil mit neuem Sinus ist erst jetzt im Neuheitenkatalo 2007.


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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#9 von Heinzi , 07.02.2007 16:31

Zitat
älteren Sachen vergisst: ich sprach von dem alten C-Sinus. Der wurde im Krokodil noch mit dem Mäuseklavierdecoder angesteuert.

hallo martin

und was genau willst du mir damit sagen? gabe es etwa je ein decoder der drehstrommotoren ansteuern konnte ohne treiberplatine?


Gruss Heinzi
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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#10 von Reinhard ( gelöscht ) , 07.02.2007 17:12

Zitat von Heinzi

Zitat
älteren Sachen vergisst: ich sprach von dem alten C-Sinus. Der wurde im Krokodil noch mit dem Mäuseklavierdecoder angesteuert.

hallo martin

und was genau willst du mir damit sagen? gabe es etwa je ein decoder der drehstrommotoren ansteuern konnte ohne treiberplatine?




Genau das. Der alte C-Sinus hatte keine Treiberplatine, sondern Decoder und Treiber waren integriert. Nur die Funktionen wurden üblich wie beim 60902 verstärkt.

Hier ein Bild des Decoder und C-Sinus Motor. Umbau einer BR18.4 auf C-Sinus.


Hier kannst du den Decoder erkennen der nur mit dem Folienleiter direkt mit dem C-Sinus Motor verbunden ist.


Reinhard

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#11 von macbee , 07.02.2007 18:54

hi,

hmmh wir haben das problem.. oder so ein ähnliches bei der thomas des 4 jährigen. wir spielen und die kids haben eine entgleisung mit kurzschluss. die thomas war aber nicht involviert und stand im BW abgestellt (FS0), weil die kids keinen bock haben schalten sie die auf rot stehende CS ab. ich gleise bei abgeschalteter CS die wagons wieder auf. nach einschalten der CS fährt dann aber auf einmal die thomas los, ohne ausgewählt zu sein oder einen fahrbefehl zu haben.

dies passierte auch schon mit der feuerwehr V100.

ich vermute das hier in den zentrale ein problem ist. der kurzschluss verursacht einen MM befehl den die zentrale aber durch die abschaltung nicht ausspucken kann. da die zentrale ja ihren letzten zustand speichert, wird dann dieser befehl ausgegeben sobald die CS wieder online ist.

das ganze kann aber auch bei einem nicht abschalten passieren. dieser kurzschluss bringt einfach die digitaltechnik innerhalb der zentrale durcheinander....

unsere neuen csinus waren noch nie davon betroffen.. sehr wohl aber die einfachen decodertypen und die !alten FX decoder der startpackungen...


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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#12 von Hp2 ( gelöscht ) , 07.02.2007 19:44

Zitat von Reinhard

Hier kannst du den Decoder erkennen der nur mit dem Folienleiter direkt mit dem C-Sinus Motor verbunden ist.



Hallo!

Dem Enstehungszeitpunk nach vermute ich aber, daß es sich bei dem IC um einen Microcontroller handelt. Damit wären wir wieder beim Thema. Weißt Du Näheres über das IC?

Grüße

vom Schutzleiter


Hp2

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#13 von Simon ( gelöscht ) , 07.02.2007 20:17

Hallo allerseits,

ich habe eine Lok mit altem Sinus, und zwar die 01.10, diese setzte sich auch schon mal ohne Aufforderung in Bewegung.
Ich achte nun darauf wenn ich die Lok abstelle, das ich sie ein mal am Fahrpult aufrufe und sie so im Refreshzyklus der 6021 ist.

Dann bekommt sie immer wieder den Befehl "Stehenbleiben und Fresse halten" eingetrichtert, und ich habe Ruhe


Simon

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#14 von Reinhard ( gelöscht ) , 07.02.2007 22:55

Zitat von Schutzleiter

Zitat von Reinhard

Hier kannst du den Decoder erkennen der nur mit dem Folienleiter direkt mit dem C-Sinus Motor verbunden ist.



Hallo!

Dem Enstehungszeitpunk nach vermute ich aber, daß es sich bei dem IC um einen Microcontroller handelt. Damit wären wir wieder beim Thema. Weißt Du Näheres über das IC?

Grüße

vom Schutzleiter




Moin Moin,

hier ein Auszug von meiner inside....
http://www.x-train.de/images/extern/i70140.jpg

...und ein Schaltplanauszug, Bereich Motoransteuerung...
http://www.x-train.de/images/extern/SCSV3az.GIF

Bitte beim Einstellen von Bildern die Größenbeschränkungen des Forums beachten. Vielen Dank.
Moderation


Reinhard

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#15 von Reinhard ( gelöscht ) , 07.02.2007 22:59

Zitat von macbee

...ich gleise bei abgeschalteter CS die wagons wieder auf. nach einschalten der CS fährt dann aber auf einmal die thomas los, ohne ausgewählt zu sein oder einen fahrbefehl zu haben.

dies passierte auch schon mit der feuerwehr V100.

ich vermute das hier in den zentrale ein problem ist. der kurzschluss verursacht einen MM befehl den die zentrale aber durch die abschaltung nicht ausspucken kann. da die zentrale ja ihren letzten zustand speichert, wird dann dieser befehl ausgegeben sobald die CS wieder online ist...



Moin Moin,

denke eher das Problem liegt in der Erkennung von Analog- und Digital-Modus.
Oder bewegt die Lok sich langsam. Leider ist dieses Problem bei mir noch nie aufgetreten, so das ich selber noch nicht danach geforscht habe.


Reinhard

RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#16 von jogi , 07.02.2007 23:03

Hallo , Jogi hier


Werde immer noch nicht die Vermutung los , der Decoder erkennt kurzzeitig "analogbetrieb" und macht deshalb die Faxen .

Ich selber habe keine SINUS Loks . aber , Habe schon Decoder eingebaut ( keine MÄ ) , und der Analogbetrieb war noch erlaubt . Auch da haben die Loks dann seltsames Verhalten gezeigt. ( an Signalen mit stromlosen Abschnitten , nach Entgleisungen ) 10 cm rückwärts , dann wieder vorwärts und auch kurzzeitig nicht steuerbar. CVs so eingestellt , das nur noch das entsprechende Format erkannt wird . Und Ruhe war .
Bei MÄ muß aber alles abwärts kompatiebel sein. Autom. Analog Erkennung.
Meine Vermutung , kann das so sein ???????????????
Mit der zusätzlichen Drossel in der Zuleitung ( die das Problem wohl löst )könnte es doch sein ????
Ist bei den Sinus "analog" deaktivieren nicht möglich ????


Bastelnde Grüße Jogi ;
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Bilder jogis Bahn
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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#17 von macbee , 07.02.2007 23:14

hi,

jetzt wo ihr fragt.. besonders du reinhard.. ja die loks fahren LANGSAM vorwärts... ob das am erkennen des analogsmodus liegt.. keine ahnung.. aber wie stellt man den in den einfachen decodern ab.. oder in denen mit dipschalter... und wenn du nun wieder fragst.. ja die feuerwehr hat noch einen solche mit DIP schalter drin trotz HLA...

ha wir engen das problem ein.. das ist zumindest für mich sehr produktivund macht daher spass...


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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#18 von Hp2 ( gelöscht ) , 08.02.2007 00:48

Hallo!

Also ich habe die Lok zur Ruhe gebracht, indem ich FS0 geschickt habe. Das spricht für digitale Verirrung.

Grüße

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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#19 von Andreas Poths , 08.02.2007 09:10

Hallo Max,
du vermutest, daß die CS "schuld" hat. Also ich fahre mit der IB; Reaktionen siehe oben. Ich muß dann jede "blind" fahrende Lok einfach nur eingeben (Lok-Nr. , enter-Taste) und schon bleibt sie stehen. Funktionstasten brauch ich nicht zu betätigen!

Gruß Andreas


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RE: Geisterfahrten des ersten C-Sinus

#20 von Heinzi , 08.02.2007 13:41

zwischenruff eines unerfahrenen weil csinus los:

analog erkennung: müsste dann die lok nicht mit voller geschwindigkeit losbrausen? digital liegt ja die volle spannung dauernd am gleis??
-->gibt es im analogen modus auch so was wie eine anfahrverzögerung?
--->lok erkennt tatsächlich kurz analogmodus und beginnt zu beschleunigen. erkennt dann aber sofort wieder (fs 1,2 oder 3) digital und behällt die erreichte geschwindigkeit bei?

könnte tatsächlich passen
müsste sich dann mit ausgeschaltetem analogmodus erledigt haben?


Gruss Heinzi
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