Prinzipiell sollte das mit dem Einbau eines Digitaldecoders mit Sound möglich sein, den man entsprechend programmiert. Aber da kann man wohl auch gleich digital fahren...
Vielleicht gibt es noch eine kostengünstigere Möglichkeit.
Hallo Gerd, der Sound funktioniert bei einem ESU Loksound V 3.5 auch im analogen Betrieb. Die Pfeife könnte aber nicht (zeitgesteuert, oder geschwindigkeitsabhängig) ausgelöst werden. Die Beleuchtung müsste dazu geeignet sein, bereits bei niedrigen Spannungen zu leuchten, dann kann man das am Decoder so einstellen, dass die Lok noch nicht losfährt.
...braucht's dazu wirklich einen Decoder? Könnte das nicht eine Art Speicherbaustein sein, der loslegt, wenn die Lok in Fahrt kommt? Mir ginge es, um bei einer Dampflok zu bleiben, nur um das Lokgeräusch - also keine weiteren 10-12 Zusatzgeräusche, bis hin zur Bahnhofsdurchsage.
Ich habe noch nie bei einer vorbeifahrenden Dampflok etwas anderes gehört, als den dröhnenden Klang der stampfenden Zylinderschläge...
Zitat von Michael KHallo Gerd, der Sound funktioniert bei einem ESU Loksound V 3.5 auch im analogen Betrieb. Die Pfeife könnte aber nicht (zeitgesteuert, oder geschwindigkeitsabhängig) ausgelöst werden. Die Beleuchtung müsste dazu geeignet sein, bereits bei niedrigen Spannungen zu leuchten, dann kann man das am Decoder so einstellen, dass die Lok noch nicht losfährt.
Hallo,
natürlich geht das mit einem Loksound 4 auch. Allerdings ist auch da das Schalten von Sonderfunktionen (Lokpfiff) nicht möglich. Was allerdings bei beiden Decodertypen funktioniert, sind die Zufallsgeräusche.
Der Loksound 4 ist etwas stabiler bei Spannungsschwankungen (da fällt beim LS 3.5 schnell mal der Ton aus).
#8 von
MoBaFan1997
(
gelöscht
)
, 29.12.2013 22:58
Wenn man technisch ein bisschen versiert ist und Interesse an dem Thema hat, könnte man das ganze auch mit einem Microcontroller lösen, der den Sound dann entweder nach einer bestimmten Zeit oder ab einer bestimmten Gleisspannung abspielt. Damit wären dann auch verschiedene Sounds nach vorgegebenen Zeiten bzw. bei bestimmten Gleisspannungen möglich. MFG Fabian
Hallo zunächst mal allen Mit-Forumisti die besten Wünsche für 2014. Da mein Bereitschaftsdienst sehr ruhig ist(um nicht zu sagen langweilig), habe ich die Zeit,mich hier mal zum Thema zu äußern.
Spezielle digitale Soundfunktionen im Analogbetrieb ,das ist bei US-Modellen schon lange möglich. Ich kenner aufgrund meiner eigenen Modelle zwei Systeme: 1.Broadway limited:funktioniert mit einem Trafo, der über einen Fahrtrichtungsumschalter verfügt.Fährt die Lok los, bleibt die Fahrtrichtung solange die gleiche, bis die Lok angehalten hat.Während der Fahrt dient der Fahrtrichtungsumschalter als Schalter zum auslösen von Glocke und Pfiff, wobei letzteres durch das "wie" der Betätigung variiert werden kann.Zusammen mit dem erstklassigen Grundsound ein insgesamt "geiles" Sounderlebnis, da ko mmt kein europäisches Modell mit. 2.Athearn:funktioniert mit einer kleinen Fernbedienung, ähnlich der eines TV-Gerätes,nur kleiner).Hier können mehrere Zusatzsoundfunktionen aktiviert werden. mfG
die ersten komplexeren Soundbausteine erschienen Anfang der 1970iger, voll analog für Analogloks. Einen Lokpfiff auf Knopfdruck (natürlich auch analog) hatte z.B. Märklin ab Mitte der 1960iger Jahre einige Jahre lang im Sortiment (der Pfiff war damals recht teuer; die Preislage entsprach in etwa der E03). Es ist also auf jeden Fall möglich. Ob entsprechende Module aktuell von einem Kleinserienhersteller z.B. angeboten werden, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Grüße Manfred
Auch auf der Modellbahn gelten die Gesetze der Physik
weiß einer noch gützold loks die serie die analog spund funktion hat(wie die br120...die hab ich schon)
und das zweite
kann mir einer ne trix br01 digital sound(als original gekauft) so programieren das die im analogen auch sound "macht"(also fahrgeräusche....für die pfeife hab ich das noch teil
hatte bei ner messe die lok auf ne su programmer stehen...nur ich hatte kein plan und keine unterlegen zur lok und mein gegenüber auch nicht
gruß sascha
Mogwald 2.0 es geht wieder los,kommt mich doch mal besuchen
ist eine rein analoge lok.....hab ich zumindest so gelesen...hab sie auch gerade geöffnet(so weit wie es geht...hat ne fest eingelöteten chip in der haubtplatine...udn große kondesatoren inner platine
und zu dem ganzen hat die lok noch ne 8 polige schnittstelle(was sich mit dem andern gelesen wiederspricht
zu der trix....
das ist schade....kann man die nicht evtl umprogramieren???
Mogwald 2.0 es geht wieder los,kommt mich doch mal besuchen
also wenn die Gützholt Lok eine Schnittstelle hat, dann ist die Sache doch eigentlich klar:
Nimm den Brückenstecker aus der Schnittstelle, und stecke dort einen Sounddecoder rein. Voilá! Leider gibt es da noch die Schwierigkeit, den Lautsprecher unterzubringen. Wenn die Lok nicht schon für den Einbau eines Lautsprechers konstruiert wurde, dann muss man halt schauen welche Möglichkeiten das Modell dafür bietet. Ansonsten muss ein Decoder noch an den Motor angepasst werden, der Sound aufgespielt werden, und an die Geschwindigkeit angepasst werden... Für diese Arbeiten braucht man schon die entsprechende Ausstattung (für einen ESU Decoder also den Lokprogrammer).
Bei der Trix Lok hilft kein Programmieren. Die Werksdecoder von Märklin / Trix können im Analogbetrieb einfach keinen Sound abspielen. Daher müsste auch bei dieser Lok der Decoder getauscht werden um analogen Sound zu genießen.
Aber mal ehrlich: Das ist aufwendig und teuer (so um 100 € pro Lok), und der Nutzen im Analogbetrieb?
Ich würde dann schon eher über Digitalisierung nachdenken, also zumindest den Fahrbetrieb. Mit anderen Worten: Alle Loks digitalisieren, eine Steuerung anschaffen, und vollen Funktionsumfang genießen. Schalten kann man ja weiterhin analog, der Spielbetrieb leidet dadurch nicht (ganz im Gegenteil)... Damit würde man auch den Umbau der Trix Lok sparen (sie hat doch Sound ab Werk?).
Hast Du mal darüber nachgedacht? Wie viele Loks hast Du denn? Sind da schon welche digital? Wie groß ist die Anlage?
ich habe auch eine Lok (Brawa BR 119, nachgerüstet mit 21-Poligem ESU-Loksound V3.5) bei der der Sound analog funktioniert, das haben meines Wissens nur die "Lokspezifischen" Sounds von ESU, der Nachteil bei analog ist das jedesmal wenn der Zug anhält der Sound ausgeht und wenn du den Trafo wieder aufdrehst startet die Lok erst wieder neu und braucht fast eine Minute bis sie wieder losfährt. Es ist ja nicht wirklich realistisch wenn eine Lok an jedem Haltepunkt die Motoren neu startet, sowas haben nur moderne Pkws Außerdem kannst du mit so einer Lok dann ausschliesslich mit Sound fahren ohne die Möglichkeit ihn abzuschalten.
was cwill denn der Fragesteller genau? Will er Retrotechnik àla 70er Jahre, wovon heute abzuraten wäre, oder will er einen handelsüblichen Soundekoder nur mit analogem Fahrregler betreiben? Beides ist doch möglich. Das Erstere bekommt man gebraucht in der eBucht das Andere können einige Sounddekoder schon von Haus aus.
also wenn die Gützholt Lok eine Schnittstelle hat, dann ist die Sache doch eigentlich klar:
Nimm den Brückenstecker aus der Schnittstelle, und stecke dort einen Sounddecoder rein. Voilá! Leider gibt es da noch die Schwierigkeit, den Lautsprecher unterzubringen. Wenn die Lok nicht schon für den Einbau eines Lautsprechers konstruiert wurde, dann muss man halt schauen welche Möglichkeiten das Modell dafür bietet. Ansonsten muss ein Decoder noch an den Motor angepasst werden, der Sound aufgespielt werden, und an die Geschwindigkeit angepasst werden... Für diese Arbeiten braucht man schon die entsprechende Ausstattung (für einen ESU Decoder also den Lokprogrammer).
Bei der Trix Lok hilft kein Programmieren. Die Werksdecoder von Märklin / Trix können im Analogbetrieb einfach keinen Sound abspielen. Daher müsste auch bei dieser Lok der Decoder getauscht werden um analogen Sound zu genießen.
Aber mal ehrlich: Das ist aufwendig und teuer (so um 100 € pro Lok), und der Nutzen im Analogbetrieb?
Ich würde dann schon eher über Digitalisierung nachdenken, also zumindest den Fahrbetrieb. Mit anderen Worten: Alle Loks digitalisieren, eine Steuerung anschaffen, und vollen Funktionsumfang genießen. Schalten kann man ja weiterhin analog, der Spielbetrieb leidet dadurch nicht (ganz im Gegenteil)... Damit würde man auch den Umbau der Trix Lok sparen (sie hat doch Sound ab Werk?).
Hast Du mal darüber nachgedacht? Wie viele Loks hast Du denn? Sind da schon welche digital? Wie groß ist die Anlage?
Grüße,
Matthias
digitaliesiren..nee...nicht wirklich...wird zu kostspielig...
das mit der gützhold lok haste flasch verstanden
die hat schon sound...rein analog...ohne das ne decoder gesteckt ist...bis zur hälfte vom trafo fährt sie nicht sonder nur geräusche...dann fährt sie erst...das kannnte ich bis dato nicht...jetzt wollte ich wissen ob gützhold noch soche gebaut hat(gleiches prinzip ander loktyp)
Mogwald 2.0 es geht wieder los,kommt mich doch mal besuchen