Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#1 von memento , 12.01.2014 22:22

Moin,

in diesem Thread möchte ich Euch eine kleine Anlage in Spur N vorstellen, die ich 2014 begonnen habe. Diese Anlage war etliche Jahre nur eingelagert und jetzt ist das Projekt wieder belebt.

  • Spur N
  • Vom Gleisplan her eine "Spielbahn" auf der 2 Züge gleichzeitig fahren können, dank Ausweichgleis im Bahnhof insgesamt 3 Züge auf der Anlage möglich
  • 110x70 cm, eine Ebene
  • Gleismaterial: Kato
  • Betrieb analog (mit Kato-Fahrpulten, die ja mittlerweile auch alle Pulsweitenmodulation haben)
  • Thema: Epoche 3 (a/b) Deutsche Bundesbahn ... Fahrzeuge können ja je nachdem einfach ausgetauscht werden mit/ohne DB Keks ...


Vorgeschichte

Diese Anlage hat eine bewegte Vergangenheit. Erst hatte ich es (wie jetzt auch) als DB-Anlage geplant ... dann hatte ich die Idee (noch vor Ausgestaltung mit Bäumen, Häusern usw.), eine Anlage nach US-Thema daraus zu machen. Aber jetzt bin ich wieder zurück zum ersten Konzept und möchte eben die Deutsche Bundesbahn, Epoche 3 darstellen, mit Schwerpunkt auf Dampfbetrieb.

Von der US Zeit hab ich hier ein paar Bilder:

Walthers / Life-Like 0-8-0 Heavy Switcher rangiert:


Hier sieht man die Gesamtansicht und damit auch den Gleisplan ... außen (im Uhrzeigersinn) können Personenzüge verkehren (2 abwechselnd) und innen ein Güterzug. Wirklich nichts Weltbewegendes, aber 3 Züge gleichzeitig auf noch kleinerer Fläche dürfte auch schwierig werden ;) die Radien sind übrigens Kato R248 und R282, also schon deutlich größer als die typischen deutschen R1 und R2:


Kato Mikado, absolutes Super-Modell im Spur N Dampflok-Bereich:


Mein Thema war in der "Transition Era" angesiedelt, also Übergang von Dampf auf Diesel in der frühen Nachkriegszeit. Es gibt einige wirklich tolle US Auto- und LKW-Modelle für die Spur N, meistens sind diese aus Metall gefertigt:


Noch eine Gesamtansicht. Die Idee mit der B-17 hatte ich, da Flugzeuge aus dem zweiten Weltkrieg Ende der 40er / Anfang der 50er wirklich überall herumstanden und teilweise auch als "Attraktion" für Tankstellen oder Kinos oder was weiß ich gedient haben. Das Modell ist 1:144 ... bei Flugzeugen hat man ja nur die Wahl zwischen 1:144 und 1:200, ich denke, beides paßt, da man ja keinen direkten Vergleich hat:


Wenn ich die Bilder aus der US-Zeit so anschaue ... das ist schon auch sehr schön. Aber jetzt sind wir thematisch doch wieder in Deutschland. :)

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#2 von memento , 04.11.2024 21:06

Ab hier gibt's auch wieder Bilder!

Wie das so ist, habe ich die Thematik der Anlage doch nocheinmal komplett umgeändert und stelle jetzt lieber doch wieder Deutschland Epoche 3 auf dieser Anlage dar, so wie es 2014 (!) schonmal geplant war.

So genial wie das mit dem USA-Thema ist, fühle ich mich bei einer Anlage nach deutschen Motiven doch einfach mehr zuhause. Vor allem, da ich wirklich ein totaler Saison-Modellbahner bin und eigentlich vor allem in der Vorweihnachtszeit aktiv bin, und da sind dann DB Epoche 3 Fahrzeuge für mich halt nochmals "heimeliger" als US-Modelle ...

Wege, Bahnsteige, Straßen gestalten

Abgesehen davon habe ich durch diverse Projekte hier und da und dort jetzt auch etliche Erfahrungen gesammelt im Landschaftsbau und möchte eventuell auch in diesem Bereich neue Wege gehen. Und zwar geht es jetzt um Straßen, Plätze, Bahnsteige, Wege ... in vielen Fällen habe ich bisher versucht, mit feinem Sand zu arbeiten. Aber egal wie fein der ist ... selbst ein 0.5 mm Sandkorn entspricht in Spur N x160 schon einem 8 cm großen Steinbrocken! Straßen kann man einfach auf glattem Holz o.ä. mit Straßenfarbe darstellen und dann "altern". Aber Feldwege? Bahnsteige aus aufgeschüttetem Sand? Kopfsteinpflaster? Klar, es gibt diese Kartons, Mauerplatten, und so weiter ... aber bis man das alles auf die irregulären Formen zusammengeschnipselt hat, die auf der eigenen Anlage vorgegeben sind ...

Daher frage ich mich: wieso mach ich das nicht einfach alles mit ausgedruckten und am Rechner entsprechend zusammen montierten Fotos? Bildbearbeitung gehört eh zu meinem Beruf, insofern wäre das für mich eigentlich naheliegend.

Vor ein paar Tagen hab ich einfach spontan mit dem Handy ein paar Fotos von einem Feldweg gemacht:




Diese habe ich dann in Photoshop geladen (man kann auch Photopea nehmen, das leistet in diesem Zusammenhang fast dasselbe wie Photoshop!) und entsprechend gerade verzerrt und zusammengeschnitten und ein Stück Feldweg erstellt:



Die Unebenheiten auf diesem Weg sind in echt maximal 3-4 cm hoch. Also in Spur N reden wir von 0.2 Millimetern. Maximal ...

Das ganze würde ich anstatt mit dem Handy und dann krumm und schief vielleicht auch ein bißchen "systematischer" fotografieren. Optimal wäre entweder eine Kamera mit Super-Weitwinkel-Objektiv oder vielleicht so ein Selfie-Stick, mit dem man das Handy einfach 1-2 Meter höher halten kann und dann quasi mehr senkrecht von oben auf die Dinge halten kann. Und alternativ kann man ja auch einfach das Internet nach geeigneten Bildern durchforsten, die man verwursten könnte.

Wenn man weiß, daß der Weg z.B. in einer Kurve liegen soll, kann man diese Planung natürlich direkt sich auch in der Datei in 1:1 korrekt anlegen, die Fotos entsprechend verbiegen und verzerren.

Dann ausdrucken, ausschneiden, mit Klarlack fixieren, aufkleben und anschließend an den Rändern (wie im Vorbild ja auch) begrasen und fertig wäre das alles.

Genauso könnte ich mir einen Bahnsteig machen mit allen Unebenheiten, Feinheiten am Bahnsteigrand, oder eben Straßen nach realem Vorbild fotografieren und die ganzen "Ungereimtheiten" (Asphaltflicken, usw.) auf der Straßenoberfläche quasi fotorealistisch wiedergeben.

Soweit die Idee ...

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#3 von mattin hh , 05.11.2024 08:19

Hallo Thomas,

So habe ich es auch in H0 für Malchow am See gemacht: Ich habe den Gleisplan in Trackplanner in den mir möglichen Dimensionen umgesetzt und ihn in 2D etwas ausgestaltet. Zunächst in schwarz-weiß und später mit Photoshop auch in Farbe, wie es an den zwei linken A3-„Rahmen“ in der folgenden Abbildung ersichtlich ist. Sowohl Kopfsteinpflaster, als auch Betonplatten oder Ziegelstrukturen sind auf Basis von Originalfotos vor Ort entstanden.



Anschließend wurden die A3-Blätter ausgedruckt und zu einem Rangierspiel-Teppich bzw. Rangier-Spielteppich zusammengeklebt. Wichtig ist, daß die Gleise vor dem Auflegen farblich angepasst/gealtert werden, sonst wirkt das Ganze nicht zusammen.

Und auch für Spur N habe ich einen "kleinen" Faible... dann aber richtig klein: Spielfläche 1 m x 0,25 m. Da könnte man ggf. einen Koffer mit den Abmessungen 0,5 m x 0,25 m draus machen... quasi „MoBa-to go“!


Da kann man in Spur N schon ganz passabel drauf spielen – mit Gleisen und Strom macht es natürlich noch mehr Spaß!

VG Martin


Mein "Malchow am See"


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#4 von memento , 05.11.2024 10:35

Hallo Martin,

stimmt, Dein Ansatz ist sehr ähnlich. Bei mir ist der einzige Unterschied, dass ich drumherum schon alles in "3D" ausgestalten möchte, also Gleise geschottert, Begrasung usw. ... nur einzig alle Straßen und Wege möchte ich vielleicht auf diesem Wege mit Fotos darstellen. Eventuell sogar auch den Bahnsteig (der ist momentan mit Sand gemacht, das sieht aber einfach zu grob aus für meine Begriffe).

Dein Spur N Ausdruck sieht aus wie so ein altes Toporama. Kann man so etwas eigentlich auch auf so eine "weiche Rolle" drucken? Dann könnte man das wirklich wie eine alte Toporama-Anlage machen. Einfach in Photoshop gestalten, auf die Rolle drucken, die Rolle ausrollen, Gleise drauf und fertig :)

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#5 von memento , 07.11.2025 00:06

Hallo zusammen,

nach der üblichen langen Frühjahr-Sommerpause geht's auch mit dieser kleinen Spielanlage endlich weiter.

Der neue Bahnhof

Wie üblich hab ich wieder viele neue Ideen und alles wird ganz anders diesmal hat es den Bahnhofsbereich erwischt. Da hatte ich ursprünglich (sieht man in dem Bild in Beitrag #1 links hinten) so Schüttbahnsteige aus Sand erbaut. Dabei habe ich aber die Erfahrung gemacht, daß das mit diesen Bahnsteigen in Spur N mit diesen engen Radien (249 mm aufwärts) einfach gar nicht funktioniert – selbst obwohl ich die Bahnsteigkanten nur maximal 1 mm (einen Millimeter!) erhöht hatte, sind fast alle Dampfloks sofort dagegen geknallt. Mit den US-Dampfern ging das noch gut, aber die deutschen Spur N Modelle … keine Chance!

Daher alles abgerissen (auch der Sand auf zwischen den Schienen ließ sich zum Glück mit Wasser gut entfernen) und dann kam bei mir die Idee zu einem Hochbahnhof oder Reiterbahnhof auf. Die Gleisanlagen für einen Bahnhof sind ja (Spielanlage!) nur angedeutet, aber so entsteht jetzt ein bißchen Platz für ein etwas größeres EG und auch eine minimal angedeutete größere Stadt und das ganze sieht einfach "nach mehr" aus als zuvor!

Erstmal eine Stellprobe mit Legosteinen und einem vorhandenen Haus, welches natürlich kein EG ist – nur für die Größenverhältnisse:


Danach das Gelände links in der Ecke aus Styropor aufgebaut und die Grundfläche für ein Reiterbahnhof-EG und die Stützmauer neben dem Gleis aus 5mm Styrodur:


Das ganze wird dann noch mit Mauerplatten verkleidet und obendrauf kommt dann eben noch das EG, Stützmauern oder Geländer, ein Treppenabgang zum Bahnsteig hin, und so weiter …

Es wird ein Bahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 kommen – auch dieser aus 5 mm Styrodur gefertigt und an den Kanten dann mit Mauerfolie. Das Niveau des Bahnsteigs entspricht somit der Schienenoberkante der Kato-Gleise (die sind auch ziemlich genau 5 mm hoch). Das ist nicht vorbildgetreu – selbst in Epoche II hatte, wenn ich das richtig im Kopf habe, für so eine Hauptbahn ein Bahnsteig ab 38 cm Höhe über SOK gehabt – aber wegen der Radien hab ich hier einfach keine andere Wahl: Entweder ich setze den Bahnsteig vorbildgetreu hoch, dann muß ich aber mindestens 10 mm Lücke zwischen den Fahrzeugen und dem Bahnsteig lassen ... das gefällt mir noch weniger ... oder ich setze ihn vorbildgetreu eng neben die Gleise und dann eben in der Höhe auf "null".

Fahr/Spielbetrieb, Epochen und so ...

Außerdem habe ich (mal wieder) das Thema etwas erweitert – diese kleine Anlage soll einfach noch MEHR eine "Spielanlage" werden und noch WENIGER "vorbildorientiert". Zur Erklärung: Für vorbildorientierten Betrieb habe ich mittlerweile ja meine Regalanlage in Spur H0 ("Bf. Loitzerwald") mit einem Nebenbahn-Endbahnhof, da beschäftige ich mich mit Zugbildung und Rangieraufgaben und stelle mir auch gerne entsprechende Fahrpläne und Umlaufpläne zusammen.

Aber in Spur N macht mir im Endeffekt wirklich nur eines Spaß: Züge kreisen lassen und dabei zuschauen; mal darf der eine Zug linksherum fahren und mal der andere rechtsherum. Kein Rangieren! Und ein Fahrplan muß auch nicht sein!

Und noch eins ist mir klar geworden: in Spur N gefallen mir auch andere Fahrzeuge besser. Da kann ich mir mittlerweile auch Dieselloks oder E-Loks und sowas vorstellen, was mich früher (und in H0) noch nie interessiert hat. Und vor allem Triebwagen und Triebzüge!

Vor kurzem war ich in 1:1 auf der Strecke von Oberhausen nach Köln unterwegs und hab beim Aufenthalt in Duisburg diesen schönen TRI n-Wagen Zug entdeckt. Das ist wohl eine Verstärkungsleistung von Oberhausen bis Düsseldorf. Natürlich mußte ich dann anstelle mit dem regulären RE5 da mitfahren, auch wenn mir das in Düsseldorf dann einen weiteren Aufenthalt beschert hat:





Während ich so auf der Federkernbank im n-Wagen (der ist übrigens überraschend straff gefedert – das hatte ich komplett vergessen, daß die Dinger eher rollen wie ein tiefergelegter alter BMW!) dem Ziel entgegen geschaukelt bin, kam mir der Gedanke, daß es ja die n-Wagen seit den 50er Jahren gibt, also eine der wenigen Möglichkeiten mit Epoche III Material heute überhaupt noch zu fahren.

Und dann kam mir wiederum der Gedanke, daß ich ja auch mal ein ganz anderes Thema auf der Bahn fahren könnte: Anstatt in Zeit-Epoche zu denken, könnte ich z.B. mal in Fahrzeug-Epochen denken.

Also als Gedanke z.B.: Ich schaffe mir nach und nach drei n-Wagen Züge an … Einer mit Silberlingen und Hasenkasten aus der Epoche III, einer mit verkehrsroten Wagen und Karlsruher Kopf, so wie ich mit den Zügen so um 2000 herum auch öfter gefahren bin (Epoche V); und eine solche TRI Garnitur aus dem Jahr 2025 (Epoche VI). Und dann diese drei Züge ab auf die Anlage, Thema ist dann "Epoche n-Wagen" …

Daher soll jetzt die Ausgestaltung der Anlage weiterhin grundsätzlich in Epoche III (Ende 50er/Anfang 60er Jahre) erfolgen, aber beim Fahrzeugpark möchte ich gerne variieren können von Anfang 1950er bis eben maximal heute. Es passen ja eh nicht viele Fahrzeuge gleichzeitig drauf, insofern kann man einfach dann andere Autos und Züge aufstellen und schon hat sich die Epoche weitgehend geändert – die Straßenschilder und ähnliches ändern sich dann halt nicht mit, so what.

OK Stichwort Ausgestaltung … Hier habe ich jetzt einfach mal angefangen die Gleise fertig zu schottern. Mit den Kato-Gleisen ist das schon zeitlich etwas höherer Aufwand; ich mag halt leider die Optik des werkseitigen Schotterbetts nicht. Im Gegensatz zu normalen Gleisen (also solche ohne Schotterbett) darf man beim Kato-Gleis halt quasi nur eine einzige Lage Schotter auftragen und das kriege ich am besten hin, indem ich erst das Gleisbett mit einem feinen Pinsel mit Weißleim einstreiche (das ist der zeitaufwendige Part!) und dann den Schotter darauf gebe. Der Schotter ist von Spurenwelten, den hatte ich schon 2014 gekauft:



Von 1/2 Meter Entfernung sieht man davon kaum noch was, muß ich zugeben – aber durch das Schottern werden auch die Gleisübergänge und die Schienenverbinder gut "getarnt", die in Spur N halt schon recht auffällig sind im Vergleich beispielsweise jetzt zu H0 Märklin C-Gleis ...

Zudem hab ich auch neben dem Gleis noch schmale Randwege aus Sand gesetzt, hier kann man schneller mit dem Pinsel den Weißleim aufstreichen, wenn man das Gleisbett vorher mit Kreppband anklebt. Naja sooo viel Zeit spart's auch wieder nicht … aber egal. Hier verwende ich ganz normalen Modell-Sand. Ich hätte feineren Sand nehmen sollen … aber da ich 2014 mit der Anlage angefangen hatte und schon die Hälfte der Randwege damals gemacht hatte, bin ich jetzt dabei geblieben. In der Bahnhofseinfahrt zwischen den Gleisen habe ich aber jetzt deutlich feineren Sand gestreut, der in Spur N wirklich super wirkt:


Zum Abschluss noch ein paar Bilder von meinem neuen Wendezug mit der Fleischmann-38er mit geschlossenem Führerhaus und Wannentender und Arnold-Mitteleinstiegswagen. Das ist schon ein erster Ausblick auf die "modernen Zeiten", Stichwort n-Wagen … siehe oben! Die Lok ist ja wegen des DB-Keks schon Epoche IIIb; die Arnold-Waggons sind mit 2./3. Klasse noch Epoche IIIa – aber gut, so ist das jetzt halt



Auf jeden Fall sieht das echt für mein Auge sehr, sehr ungewohnt aus, wenn man diese Garnitur vorbildgetreu "rückwärts" (also Dampflok schiebt) über die Anlage fahren läßt. Ein Freund von mir kommentierte das mit den Worten "das ist, als würde der Film rückwärts laufen"!

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#6 von memento , 08.11.2025 20:27

... und weiter geht es. Heute habe ich (nach 11 Jahren war es wohl mal an der Zeit) mir endlich mal Weichenschalter bestellt (dazu hab ich einen eigenen Thread gestartet wegen technischen Fragen); und außerdem kommt es im "Rangierbereich" wohl noch zu einer Gleisplan-Änderung; zum Glück hatte ich da die Gleise alle noch gar nicht fest installiert bisher!

Dann ist mir das Styrodur ausgegangen, also diese aufgeschäumten Polystyrol-Platten, die aber eben kein Styropor sind, sondern viel glatter und feiner aufgeschäumt. Bisher war das immer so ein Spießrutenlaufen durch 100 verschiedene Baumärkte, wo das dann entweder als Trittschall-Dämmung oder was weiß ich was noch alles verkauft wurde. Diesmal hab ich in einem großen Baumarkt in Köln nix gefunden und dann den Prozeß abgekürzt und mir das Zeug einfach bei Amazon bestellt. Das ist mit 15 Euro für so wenig Material zwar sicher viel zu teuer, aber es bringt ja auch nichts, stattdessen mit dem Auto noch weitere Baumärkte abzuklappern in der Hoffnung, irgendwo mal irgendwie wieder was Passendes zu finden.

Diese Amazon-Platten sind jetzt grünlich eingefärbt, was gegenüber weiß ja auch kein Nachteil ist, und sie sind viel "spröder" als das andere Material, aber für meine Zwecke auf der Modellbahn sind die genauso perfekt wie das bisherige Material. Der einzige Nachteil ist, daß das jetzt halt auf 21x29 cm zugeschnitten ist, also muß man halt für größere Flächen stückeln. Aber OK ist bei den Abmessungen meiner Anlage jetzt auch kein großes Problem:


Damit kann ich jetzt also die Gestaltung der Anlage in Angriff nehmen. Es soll im Bereich auf dem Foto links eine Wohnsiedlung entstehen und im Bereich rechts neben den Abstellgleisen ein eher industrieller Bereich. Damals (2014) wollte ich hier einen Betrieb mit Gleisanschluß darstellen, daß man da mal 1-2 Waggons zustellen kann. Da ich aber ja das Konzept der Anlage geändert habe in Richtung "reine Spielanlage, wo Züge im Kreis fahren sollen" habe ich mir jetzt neu überlegt, hier vielleicht sogar noch ein drittes Gleis reinzuquetschen und da einfach dann auf zwei von den drei Gleisen (das dritte wäre dann dafür, mal eine weitere Lok abzustellen) 2 kurze Züge (z.B. ein "gemischter Güterzug" mit 5-6 kurzen Waggons + 1 Zug mit 5-6 Kesselwagen oder 1 Zug mit 5 OOt-Waggons ...) komplett abzustellen. Dann kann ich relativ einfach mehrere Garnituren "durchtauschen" für den Fahrbetrieb. Hier auf dem Foto sind halt da nur zwei Abstellgleise, das dritte neue käme zwischen die beiden bestehenden:


Hier ist nochmal ein Blick auf den Industriebereich:


Das einzige Blöde ist, daß der ganze Abstellbereich nur über ein Auszugsgleis zugänglich ist – man muß aufgrund der begrenzten Länge des Auszugsgleises (Lok + maximal 3 Waggons) die Züge halt in zwei Teile zerlegen und dann eben in den Abstellbereich schieben. Aber naja, macht ja nix, ist dann halt so. Wie gesagt, Rangieren in Spur N macht mir persönlich eh keinen großen Spaß und insofern ist Vorbildtreue im Betrieb hier gar nicht gefragt. Es geht einfach nur darum, durch die zusätzlichen Abstellmöglichkeiten ein bißchen mehr Abwechslung im Fahrbetrieb zu haben.

Als nächstes hab ich dann aus den 5 mm Styrodurplatten die Konturen für die "Landschaft" unter den Gebäuden bzw. Straßen geformt. im Bereich der Wohnsiedlung (links) soll die Landschaft 5 mm höher stehen, also zwei Styrodurplatten übereinander, die Ränder entsprechend angeschliffen und eine kleine "Auffahrt" geformt. Hier kommt mir jetzt mein anderes Hobby zugute, die ganzen Foto-Objektive sind gute Gewichte, um die Platten vollflächig sauber festzukleben



Zum Abschied für heute gibt's noch einen Schnappschuss auf meine "neue alte" Minitrix 54er. Das Vorbild liebe ich einfach und die Lok läßt sich auch vorbildgetreu sehr flexibel sowohl vor Personen- und Güterzügen einsetzen. Ich mag auch den Charme des Minitrix-Modells, in den 70er Jahren hat man ja schon doch recht gut auf Details geachtet, aber manche Dinge bei dem Modell auch ein bißchen "kitschig" gemacht, z.B. die messingfarbenen Loklaternen. In 1:1 war das ja auch so, wenn man sich mal anguckt, wie manche alte Dampflok für Sonderfahrten in den 70ern noch extra mit weiß angepinselten Handläufen aufgehübscht wurde ... und im Fernsehen lief derweil "Die himmlischen Töchter" mit Ingrid Steeger und der alten Junkers Ju-52


Also, mir gefällt die Lok. Die Fahreigenschaften sind allerdings schon rustikal. 500 km/h Höchstgeschwindigkeit. Naja vielleicht fällt mir dazu auch irgendwann noch irgendwann eine Lösung ein. Ansonsten kommt sie halt doch eher in die Vitrine und eine andere Lok auf die Anlage:


LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#7 von memento , Gestern 00:11

Und weiter geht's:

Landschaftsgestaltung

Die 5mm Styrodurplatten von Amazon zurechtgeschnitten und eine "Auffahrt" gebaut: hier soll die "Hauptstraße" in Richtung Industrie / Spedition verlaufen und dahinter die "Auffahrt", wo die beiden Autos stehen, als Zugangsweg / Privatstraße für die dort hinzustellenden 2 Wohnhäuser fungieren:


Im Vordergrund habe ich aus normalem Styropor jetzt noch ein bißchen an der Landschaft gearbeitet, die später einfach stark begrünt und mit diversen Bäumen bepflanzt werden soll; die Bäume sollen durchaus bewußt auch etwas den Blick auf die Szenen dahinter "versperren", wobei ich dann am Ende sehen werde, mit wieviel und wie hohen Büschen und Bäumen das am besten aussieht.


Erstmal alles, was "Naturlandschaft" werden soll, mit Heki-Farbe braun grundiert und die Straßenflächen mit Revell Aqua-Color beige eingefärbt. Die braunen Flächen werden später begrünt und die beigen als Straßen oder sonstwie asphaltierte Flächen ausgestaltet ... (das Stadthaus ganz hinten links in der Ecke ist auch nur ein Platzhalter soll so nicht bleiben, siehe weiter unten):


Gebäude und deren Grundflächen gestalten ...

Das Problem ist, daß alle Gebäude, die ich bisher habe, gar nicht endgültig auf die Anlage sollen – ich hätte gerne irgendwann ausschließlich nur Lasercut-Häuser drauf. Die sind aber gar nicht so einfach zu finden ... das Angebot an Lasercut-Bausätzen ist doch ziemlich eingeschränkt und man muß halt auch nach dem Preis schauen ... um die 80-100 Euro für ein Bahnhofs-EG möchte ich einfach doch nicht ausgeben müssen. Aber kommt Zeit, kommt Rat ...

Somit weiß ich jedenfalls jetzt auch noch gar nicht den endgültigen Grundriss für jedes Gebäude und daher muß auch die finale Ausgestaltung der Flächen rings um die Häuser noch etwas warten. Aber wenn's jetzt wenigstens farblich grundiert ist, sieht's ja schonmal nicht ganz so nackt aus. Für's erste!

Immerhin hab ich schonmal für den Vorplatz hinter dem Bahnhof, da wo die Stadt "anfangen" soll (ganz in der hinteren linken Ecke der Anlage) ein Gebäude gefunden: von Modellbahn Union dieses Stadthaus:


Direkt an die Giebelwand angrenzend soll dann noch dieser Kiosk dazu kommen:


Leider hab ich aber noch gar keine blasse Idee, was für ein EG ich da bauen könnte. Vorbilder für Reiterbahnhöfe sind z.B. Bahnhof Aumühle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Aumühle

Schön finde ich auch das EG vom alten Hauptbahnhof Solingen mit der verglasten Halle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solingen_H...hnhof_(bis_2006)

... aber ein irgendwie ähnliches Modell zu finden, ist wohl eher illusorisch, und sowas selbst bauen mit so riesigen Fensterflächen ... mal so ganz naiv in die Runde gefragt: gibt es denn Anbieter, wo man selbst erstellte Dateien aus Karton oder dünnem Holz Laserschneiden lassen könnte? Ich habe bei einer kurzen Google-Recherche hier nur eher so b2b Spezialfirmen gefunden ... ?

Große Betonplatten für den Platz vor der Industrie für LKW usw.

Die Vorfläche vor der Industrie soll mit Betonplatten ausgelegt werden. Das habe ich jetzt mal angetestet, indem ich einfach mit dem Teppichmesser die Konturen der Betonplatten eingeritzt habe:



Weiter oben hatte ich ja aber schon die Idee, Straßen und Wege durch den Ausdruck von individuell erstellten Texturen zu gestalten. Daher habe ich mir im Internet jetzt mal probehalber ein Foto von einer alten Beton-Autobahn heruntergeladen (die einzelnen Platten sind wohl jeweils 3,7x8,5 Meter groß gewesen) ...
https://deutsche-einheit-1990.de/ministe...-strassenwesen/

... und das Bild dann solange ausgeschnitten, verzerrt, zusammengestückelt und nachbearbeitet, bis ich eine Textur für Betonplatten in den von mir gewünschten Ausmaßen für den Vorplatz vor den Industriegebäuden bekommen habe:


Dafür habe ich übrigens Photopea verwendet, was (wie oben schonmal gesagt) ein komplett kostenloses Online-Programm ist, das so gut wie alles das kann, was Photoshop auch bietet:
https://www.photopea.com

Als nächsten Schritt muß ich mir das auf ein geeignetes Papier ausdrucken lassen, nicht zu glatt, möglichst eher matt, dick, robust, am liebsten irgendwie einigermaßen wasserfest ... da werde ich jetzt einfach schauen, was ich da bei entsprechenden Dienstleistern (Digitaldruckereien) im Angebot finden kann ... falls jemand von Euch hier entsprechende Ideen oder Erfahrungen hat, laßt es mich auch gerne wissen!

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#8 von memento , Gestern 14:33

Hallo zusammen,

Betonplatten ausgedruckt

in der Mittagspause hatte ich Gelegenheit, schnell zur Digitaldruckerei vor Ort rüberzulaufen und habe mir die Betonplatten mal 3x auf stabiles 300 Gramm Bilderdruck mattes Papier ausdrucken lassen – das war das matteste, was die da hatten:


Eine erste Stellprobe:



Man sieht, daß die Platten vielleicht ein bißchen zu glänzend sind; aber ich glaube mit 1x übersprühen mit Fixierspray werde ich das noch abschwächen können:



Wie man sieht, stellt sich jetzt die Frage, was ich denn an den Rändern am besten mache. Also nach "oben hin" (auf dem Foto) wird es eine gerade Kante geben, ab der die Betonplatten ausgelegt sind. Aber nach "unten hin" ist der Rand der zur Verfügung stehenden Fläche halt abgerundet.

Die Frage ist, was hätte z.B. eine Spedition hier in echt gemacht? Hätte man hier kleinere Platten ausgelegt? Oder diese Flächen am Rand asphaltiert? Oder soll ich diese Stellen mit Kopfsteinpflaster ausfüllen?


Weil, wenn ich mir das so angucke, könnte ich ja eigentlich jetzt die gesamte Zuwegung / Straße (im Bild links neben den Betonplatten) und den Rest der Flächen komplett in Photoshop ausgestalten und ausdrucken und dann später als ein einziges Stück großes Papier (die machen in der Druckerei auch A3, A2 usw.) auf die Anlage kleben ...

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#9 von Vorarlberg-Express , Gestern 14:34

Hallo Thomas,
finde deinen Ansatz mit den Betonflächen interessant.
Ich hab immer wieder auch mal mit fotorealistischen Gebäuden aus Papier gearbeitet, und da hat mir diese Seite www.bildburg.de immer wieder geholfen, hier gibt es die verschiedensten Texturen.
Viele Grüße

Gerhard




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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#10 von memento , Gestern 21:30

Hallo Gerhard,

Zitat von Vorarlberg-Express im Beitrag #9
Ich hab immer wieder auch mal mit fotorealistischen Gebäuden aus Papier gearbeitet, und da hat mir diese Seite www.bildburg.de immer wieder geholfen, hier gibt es die verschiedensten Texturen.


danke Dir für den Tip! Diese Texturen könnten vor allem auch für Gebäude für mich interessant werden. Falls ich mich irgendwann doch noch an den Selbstbau von einem Gebäude wagen sollte!

Ich habe vorhin mal angefangen, die Straße zu "zeichnen". Also ob das was werden könnte. Das ist im Moment rausgekommen. Ich finde das gar nicht so einfach, die richtige Balance zwischen "viele Reifen- und Ölspuren" und "saubere Straße" zu finden. Im Moment sieht das Gesamtergebnis wie folgt aus:


Die weiße Umrandung stellt den Grundriss der Gesamtfläche dar, den ich zur Ausgestaltung für das Industriegelände zur Verfügung habe. Ob ich jetzt "unten" und "oben" an den Betonplatten noch was anfügen möchte, weiß ich nicht – eigentlich kann ich an den Stellen auch direkt zur Begrasung / Begrünung übergehen.

Die offenen Fragen im Moment sind:

1. Straße mehr / weniger Schmutz? (habe eine Ebene in der Datei, wo ich die Verschmutzung momentan stärker oder weniger stark variieren kann ...)
2. Wo kommen eigentlich die Gullydeckel an der Straße hin? Im Moment ist das eher so Pi mal Daumen ...
3. Muß ich eigentlich auch auf der großen Betonfläche Gullydeckel vorsehen?

Rechts auf der Fläche die große noch weiße Stelle ist der Platz, wo ich 1–2 Gebäude aufstellen möchte (Industrie / Lagerhallen etc.). Meine Idee ist, einen einigermaßen "neutralen" Boden dort auszudrucken (vielleicht auch wieder Betonplatten? Aber dann deutlich kleinere, vielleicht so 1x1 Meter die Richtung?) so daß ich flexibel bleibe und da später eben einfach die verschiedenen Gebäude aufstellen kann ...

LG
Thomas


Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014–2024
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memento
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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#11 von Vorarlberg-Express , Gestern 22:09

Hallo Thomas,
ich finde die Betonfläche gut, sieht allerdings noch ziemlich "frisch" aus. Und ich würde in den Ecken noch etwas anstückeln, dass der Platz nicht gar so eckig wirkt. Dass sich die Plattentextur nicht offensichtlich wiederholt, (so hab ich's gemacht) kannst du ja immer wieder eine Platte rausnehmen, und gespiegelt oder gedreht ( oder beides) wieder einsetzen - oder mal eine defekte Platte einfügen...
Mit den Gullys - keine Ahnung. Aber irgendwie muss der Platz schon entwässert werden.

Gut wirkt es, dass die Reifenspuren von der Straße auf den Platz übergehen. Ich bin gespannt, wie du es weiterentwickelst.
Viele Grüße

Gerhard




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Vorarlberg-Express
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