seit einigen Monaten befasse ich mit der Digitaltechnik und habe unter anderem 4 Dekoder LD-G-32 verbaut, in uralt Piko/Gützold 130 und 120, eine Piko 01.5 mit Bodusch-Faulhaber -Umbau und eine neue Piko BR218. Nach dem Umbau der alten Modelle waren die Fahreigenschaften erstmal besser (abgesehen vom Geräuschpegel) als nach vielen Meinungen erwartet. Weitere neuere Loks (Piko V200, BR231, Brawa BR219) sind mit ESU- oder Zimo-Decodern bestückt.
Alle 4 Modelle mit G32 zeigen das gleiche Verhalten, welches nach Umbau auf ESU LP4.0 bei der BR218 auch vollkommen verschwunden ist. Gefahren wird mit der Tams MC und WinDigiPet oder iTrain.
Solange eine oder zwei Loks gleichzeitig fahren, gibt es keine Probleme. Bei gleichzeitigem Betrieb von 3, 4 oder 5 Loks bleiben manche Loks abrupt stehen, Licht geht aus und wieder an und nach einiger Zeit fährt die Lok weiter. Ich hatte schon eine Überlastung meines schwachbrüstigen Notebooks vermutet, aber es waren immer nur die Loks mit den Tams-Decodern, nachdem ich in der BR218 den Decoder gewechselt habe (steckbar), ist das auch nie mehr passiert. Verwunderlich ist wirklich, dass das Verhalten nur zu beobachten ist, wenn mehrere Loks unterwegs sind und nicht nur bei einem, sondern bei allen Tams.
#2 von
Bruno und Babsi
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, 21.01.2014 03:57
Hallo Ludwig
Vielleicht kann ich dir helfen, bin mir aber nicht sicher. Ich habe dieses Phänomen auch auf meiner Testanlage gehabt. Jedoch nicht mit Tams-Decodern, sondern mit Märklin und ESU. Nachdem ich dann auf der Anlage alle 2 Meter ein Stromeinspeisung machte, hatte sich dieses Phänomen nicht mehr auf die Anlage getraut.
Ich würde mich einmal um die Fahrstromversorgung kümmern:
Pro Lok rechne mit einem Strom von ca. 0,7 A, dazu kommt noch die eventuelle Beleuchtung der Reisezugwagen. Also mit 2 Zügen / Loks kann man den Booster - 2,5 bis3 A - schon an die Leistungsgrenze gebracht haben. (Was hat eigendlich das Notebook damit zu tun ?????? )
Wenn nun der Fahrstrom die Leistung des Boosters überschritten hat, wird der Fahrstrom abgeschaltet und die Lok steht. Ist wieder Fahrstrom da, dann startet der Lokdekoder neu und die Lok fährt wieder an. Nun gibt es ja Gott sei dank viele Hersteller von Lokdekodern. Beim Tams macht sich nun einmal eine Fahrstromunterbrechung deutlich bemerkbar.
meine Anlage ist in 2 Booster-Kreise aufgeteilt und da andere Loks ja weiterfahren, schaltet der Booster zumindest nicht ab. Es könnte sein, dass bei mehreren Zügen die Booster-Spannung etwas absinkt und die Tams-Decoder darauf besonders sensibel reagieren und alle anderen noch nicht.
Auf dem Notebook läuft die Steuer-Software (WinDigiPet oder iTrain) und eine Vermutung war, dass die Software überfordert ist, aber mit anderen Decodern tritt das ja nicht mahr auf, da werden auch 5 Züge sauber gesteuert.
Hallo Freunde, ich habe von der Fa. Tams auch nach 4 Wochen noch keine Antwort auf meine Anfrage. Was habt Ihr für Erfahrungen, reagiert Tams auf Anfragen? Habe heute nochmal nachgehakt, der Stress der Spielwarenmesse wird jetzt ja nachlassen....
Meine Erfahrungen mit Tams sind durchweg positiv. Das betrifft sowohl den Support als auch die Produkte. Zu Messezeiten kommt es natürlich -wie bei allen anderen Herstellern auch- zu Engpässen. Allerdings sind 4 Wochen eine ungewöhnlich lange Zeit Klemm` Dich doch mal ans Telefon und versuche Dein Problem direkt zu lösen.
(Vor einiger Zeit hatte mir Herr Tams gesagt, dass er einen krankheitsbedingten Personalengpass habe. Das wiegt bei einem solch kleinen Betrieb wie Tams etwas schwerer als bei einem großen).
Hallo Ludwig, auch ich habe Probleme mit der Reaktionszeit von Tams. Ich habe in Loks aus der DDR-Zeit (Gützold und Piko) diese Decoder verbaut. Mein Problem ist, dass beim Überfahren in den zweiten Boosterbereich die Geschwindigkeit der Lok merklich erhöht/vermindert wird. Bei meinen anderen Loks mit Uhlenbrock-Decodern tritt dies nicht auf. Auch ich warte schon drei Wochen auf Rückantwort meiner Mail diesbezüglich.
Hallo zusammen, habe jetzt mal bei Tams angerufen. Warum sie nicht auf die E-Mails reagiert haben, dafür gab es keine Erklärung und auch keine Entschuldigung.
Bei meinem Problem konnte man mir auch nicht weiterhelfen, keine Idee. Einziger Tip war, die Entstörung der Lok's durch zusätzliche Drosseln und evtl. Kondensatoren zu verbessern. Ich werd mal sehen, ob ich noch was erreichen kann. Auf jeden Fall werde ich keine Tams-Decoder mehr verbauen. Vielleicht kann ich die vorhandenen noch als Funktionsdecoder verwenden.
@Rüdiger: ich habe auch 3 Booster-Abschnitte, da gibt es auch kleine Spannungsunterschiede (18,5 bis 20,0 V). Aber auf die Geschwindigkeit der Züge wirkt sich das nicht aus.
#10 von
Bruno und Babsi
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, 27.02.2014 06:35
Zitat von ExsachseHallo Freunde, ich habe von der Fa. Tams auch nach 4 Wochen noch keine Antwort auf meine Anfrage. Was habt Ihr für Erfahrungen, reagiert Tams auf Anfragen?
Ich musste auch eine zweite Mail senden, bis dann eine Reaktion kam.
Zitat von Exsachsehabe jetzt mal bei Tams angerufen. Warum sie nicht auf die E-Mails reagiert haben, dafür gab es keine Erklärung und auch keine Entschuldigung.
Bei mir hiess es, Mail Probleme.
Zitat von ExsachseAuf jeden Fall werde ich keine Tams-Decoder mehr verbauen.
Ich auch nicht mehr. Es kann nicht sein, dass da Artikel ungeprüft auf die lange Reise geschickt werden.
Zitat von ExsachseVielleicht kann ich die vorhandenen noch als Funktionsdecoder verwenden.
Ein Versuch ist es Wert, dann ist wenigstens ein teil der Kosten wieder ausgeglichen.
Guten Tag Herr Bruno, es ist eine Sache sich in einem Forum "Luft" zu machen, eine andere Sache ist, eine Webseite mit seinen Hasstiraden zu füllen. Ich verwahre mich dagegen und fordere Sie auf das unverzüglich von Ihrer Webseite zu löschen. Andernfalls werde ich mir entsprechende Schritte vorbehalten.
Zum Thema: Das etwas mal nicht funktioniert, kann immer mal vorkommen. Das passiert auch anderen Firmen. An welchem der beteiligten Produkte das liegt und wie man es beheben kann, muss dann geklärt werden. Ich habe Ihnen in mehreren Mails versucht zu helfen. Ihre Antworten waren meistens nicht sehr hilfreich und höflich oder sachlich sieht auch anders aus. Wenn ich durch meine Glaskugel nicht das Problem erraten kann, kann ich nur das Produkt zur Untersuchung anfordern. Dies scheint aber von meiner Seite eine dermaßene Frechheit zu sein, dass Sie so reagieren. ALLE Produkte werden im übrigen von uns vor dem Verlassen unseres Hauses ausnahmslos zu 100% getestet. Auch bei der Entwicklung von Produkten checken wir das gegen die gebräuchlichsten Geräte anderer Hersteller. Wenn trotzdem noch mal ein Problem auftritt und das an unserem Produkt liegt, wird das von uns in der Regel relativ schnell behoben und fließt in ein Update ein. Wenn dann bei Ihnen 7 s88 Module nicht funktionieren, die im übrigen nach einer Schaltung aufgebaut sind, die jeder andere Hersteller genau so auch verwendet, liegt das NATÜRLICH bei uns. An wem denn sonst? Die s88 Module funktionieren ja nur bei allen anderen Anwendern. Ich könnte mich natürlich jetzt auch auf den Standpunkt stellen: Kaufen Sie nur unsere Produkte, dann funktioniert alles zusammen, wie das einige andere Firmen machen. Dies ist aber nicht meine Art. Ich versuche den Spagat, meine Produkte zu allen gängigen Produkten anderer Hersteller kompatibel zu machen und zu halten.
Ich hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt. Kersten Tams Tams Elektronik GmbH
#12 von
Bruno und Babsi
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, 28.02.2014 03:37
Zitat von ktams Ich habe Ihnen in mehreren Mails versucht zu helfen.
Herr Tams
Ich antworte nur auf diesen Teil. Mehrere Mails, ja stimmt, deren 2. Die erste Mail mit der Frage, welche CV 7 Werte. Dann die 2. Mail mit: Zurücksenden, da Version 13 eine alte Version ist und nun die Version 19 aktuell ist.
Das war es dann, mehr ist von ihnen an Hilfe nicht gekommen.
Danke ich habe gelernt, war zwar wieder etwas teuer, aber was solls. Die Schule des Leben geht weiter.
Wünsche ihnen noch weiterhin gute Geschäfte, mit anderen Personen.
#14 von
Bruno und Babsi
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, 28.02.2014 10:24
Zitat von Balde99Vielleicht liegt es auch daran "wie man in den Wald hineinschreit".
Hallo Bernd
Ich erlaube mir die erste Mail hier einzustellen und dann bitte ich dich mir zu sagen, was ich falsch gemacht habe in Bezug auf den Anstand:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Guten Morgen Herr Tams
Ich hatte Mitte August 2013 bei ihnen 5 LD-G-34plus mit NEM 652 gekauft. Doch kam ich erst jetzt dazu, diese zu benutzen. Musste zuerst eine Lötstation haben, die nicht einen cm vor hat und dann auch noch viel üben, bevor ich mich an die Loks wagte.
Letzthin habe ich nun die erste Lok von dem Märklindecoder erlösen wollen, das Löten funktionierte auch. Doch nun gibt es Probleme. Der Decoder lässt sich in der Lok programieren, die CV`s werden angenommen, doch macht die Lok keinen wank beim versuch, sie zu fahren. Auch die Lichter brennen nicht.
Nachdem mir im Stummiforum nicht weiter geholfen werden konnte, wurde mir nahegelegt, es mit einem Profi-Prüfstand von ESU zu versuchen. http://stummiforum.de/viewtopic.php?p=1117180#p1117180
Der ESU Prüfstand ist nun hier, der Decoder lässt sich bearbeiten mit CV`s, doch weder Licht noch Motor geben ein Lesezeichen von sich. Auch ein jungfräulicher Decoder von ihnen lässt sich ansprechen, die CV`S ändern, doch macht der Motor und Licht nichts.
Können sie mir vielleicht weiterhelfen, denn der alte Märklin Decoder, der funktioniert am Prüfstand.
Sonnige Grüsse aus dem etwas kühleren Thailand
Ich habe ja nicht gesagt, dass du nicht anständig und höflich in deiner E-Mail warst. Aber halt die Reaktion danach ist etwas überzogen. Und daher der Satz mit dem Wald
Das Problem ist halt auch für TAMS, dass er ja auch nicht sehen kann woran es liegt - die haben auch keine Kristallkugel.
Ich hatte mal ähnliche Probleme und da war es dann eine "verfluchte" Lötstelle die nicht passte. Wenn es der erste Versuch war einen Decoder einzulöten kann es auch daran liegen.
Das kann ich aber nicht sehen und kann auch TAMS nicht sehen.
Meine Erfahrungen mit TAMS sind sehr gut! Das eine kleine Firma auch mal länger braucht um zu Antworten sollte man dann dieser aber schon zugestehen.
#16 von
Bruno und Babsi
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, 28.02.2014 10:47
Hallo Bernd
Zitat von Balde99 Das Problem ist halt auch für TAMS, dass er ja auch nicht sehen kann woran es liegt - die haben auch keine Kristallkugel.
Von Artikel, die im Auslieferungszustand sind erwarte ich, dass sie funktionieren. War aber bei 5 Decodern nicht der Fall. Unterdessen haben wir es noch mit so einem Handregler von Roco probiert. Das selbe, die Decoder machen keinen mucks beim Fahrversuch.
Zitat von Balde99Ich hatte mal ähnliche Probleme und da war es dann eine "verfluchte" Lötstelle die nicht passte. Wenn es der erste Versuch war einen Decoder einzulöten kann es auch daran liegen.
Das kann ich aber nicht sehen und kann auch TAMS nicht sehen.
Hast du gelesen was in der Mail und auch im Thema stand? Ich habe mir extra einen Profi-Prüfstand von ESU gekauft und da war es das selbe. Ja vielleicht ist ja der Profi-Prüfstand defekt.
Und ich habe in der Zwischenzeit 6 Decoder von ESU kommen lassen und ohh Wunder, in der selben Lok ohne weiteres umlöten eingesteckt und die Ae 6/6 läuft. Nein mit dem falsch löten könnt ihr aufhören, denn dann würden lie Lopi 4 nicht gehen und auch der Profi-Prüfstand von ESU müsste defekt sein.
Und genau dafür gibt es eine Gewährleistung in Deutschland - da bekommt man sowas umgetauscht oder das Geld zurück!
Wenn es am Produkt oder Hersteller liegt!
Ich habe NOCH NIE einen defekten TAMS-Decoder erhalten.
Aber es ist doch einfache - bist du nicht zufrieden dann kauf es nicht. Mit solchen Aussagen wie du sie aber teilweise machst würde ich aufpassen, dass kann man als "rufschädigend" ansehen!
nochmal zu der Kombination Tams-Decoder an ESU-Prüfstand: wenn das Licht nicht geht (LED-Anzeige), vermute ich einen verkehrt herum eingeschobenen Decoder-Stecker, da dies mechanisch möglich ist (keine Verdrehsicherung). Hast Du die Kennzeichnung beachtet (Pin 1 = oranges Kabel)? Drehe mal den Stecker um 180 Grad und prüfe dann das Ergebnis. Kaputt gehen kann der Decoder durch dieses Verdrehen übrigens nicht.
#19 von
Bruno und Babsi
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, 01.03.2014 03:54
Zitat von Balde99Aber es ist doch einfache - bist du nicht zufrieden dann kauf es nicht.
Du scheinst viel Geld für die MoBa übrig zu haben.
Zitat von Balde99Mit solchen Aussagen wie du sie aber teilweise machst würde ich aufpassen, dass kann man als "rufschädigend" ansehen!
Schädigend ist auch, nicht funktionierende Ware zu versenden.
Hallo Robert
Du kannst sicher sein, dass wir das auch ausprobiert hatten.
Nur sind in der letzten Nacht mehrere Mails in meinem Thunderbird gelandet, alle von Modellbahnern, die auch grosse Probleme mit den Tams-Artikeln haben.
Glücklich ist, wer keine Probleme damit hat.
Robert, lassen wir es gut sein. Ich werde mich nun auf anderen, funktionierende Decoder konzentrieren und hoffen, dass ich mit den Tams-Lokdecodern wenigstens teuer gekaufte Funktionsdecoder habe.
ich verwende verschiedene Tams-Artikel (keine Decoder) und bin damit sehr zufrieden.... Es gibt nur sehr wenige Firmen, die so schnell auf E-mails antworten bzw. versuchen ein Problem zu lösen bzw. mir eine Frage zu beantworten, da möchte ich Herrn Tams ein großes Kompliment machen !
Ich persönliche kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du fünf defekte Decoder erhalten hast !
Wenn ich in Deiner Situation wäre, würde ich die Decoder an Herrn Tams zur Überprüfung schicken (egal wo ich in der Welt leben würde und was der Versand kostet), ich denke das ist fair Dir und Herrn Tams gegenüber. Details würde ich mit Herrn Tams per E-Mail besprechen.
jetzt melde ich mich auch noch mal zu Wort. Ich hatte mal viele TAMS Decoder in meinen Loks und war sehr zufrieden damit. Bis ich mir eine ECOS 5200 gekauft habe. Vorher hatte ich eine 6021 von Märklin, die ich verkauft habe um die ECOS mit zu finanzieren. Danach fingen meine Problem mit Tams Dekodern an. Das lag aber nicht an Tams. Die waren immer sehr nett, hilfsbereit und grosszügig. Mein Problem waren schmutzige (oxidierte) Gleise. Dasselbe Problem wie Du auch hast. Wir leben eben in den Tropen. Mein Problem war, dass sich die Tams Dekoder selbst umprogrammiert haben. Bei einigen war dann eine Rückprogrammierung/Reset nur mit TAMS Fahrgerät oder 6021 möglich, weil sie sich eine hohe Adresse zugelegt haben. Ich habe keines von beiden. Ich habe mir dann eine 6021 ausgeliehen (Zufällig besitzt ein Kollege von meinem Sohn eine, wahrscheinlich die Einzige in Rio), Reset gemacht und alles war OK. Na ja, ich bin dann eben auf ESU umgestiegen, auch und hauptsächlich weil die einen konstanten Bremsweg haben. Zur Erklärung: bei bestimmten Kontaktproblemen hat der Dekoder diese als Befehl ausgelesen, in den Programmiermodus zu gehen. Na ja, und dann kann Alles passieren. Jeder Dreck ein Programmierschritt. Und ist auch passiert. Herr Tams hat mich drauf gebracht und mir angeboten, die "defekten" Dekoder wieder zu resetten. Aber da kam dann die Entfernung zum Tragen, genau wie bei Dir. Und ich habe die 6021 geliehen bekommen.
Ich würde auch sagen: Schicke die Dekoder mal ein oder besuche Tams bei deiner nächsten Deutschlandreise. Wirst dann bestimmt Deine Meinung von Tams ändern.
#22 von
Bruno und Babsi
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, 04.03.2014 05:38
Guten Morgen Klaus
Zitat von Rio Mein Problem waren schmutzige (oxidierte) Gleise.
Schön und Gut, aber der ESU Prüfstand hat keine oxidierten Schienen, der hat gar keine Schienen. Und an der CS2 kann es auch nicht liegen, da mit anderen Steuergeräten auch nichts geht.
Gruss an den Karneval von Rio, falls der Heute noch aktiv ist.
Hallo Harald
Zitat von HaraldIch persönliche kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du fünf defekte Decoder erhalten hast !
Könnte ich auch nicht, wenn es nicht mir selbst passiert ist.
Zitat von HaraldWenn ich in Deiner Situation wäre, würde ich die Decoder an Herrn Tams zur Überprüfung schicken (egal wo ich in der Welt leben würde und was der Versand kostet),
Und beim zurück senden wieder den Zoll zahlen? Sorry, wie schon geschrieben, ich bin und habe keinen Goldesel, der ....!
Zitat von HaraldEs gibt nur sehr wenige Firmen, die so schnell auf E-mails antworten bzw. versuchen ein Problem zu lösen
Nun ja, schnell ist relativ. Siehe Post weiter oben.
#23 von
De Swattenbeeker
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, 04.03.2014 10:56
Moin Bruno, ein Teil des Problems bzw. der Lösung scheint ja bei der "exponierten" Lage Thailands und beim thailändischen Zoll zu liegen. Frage doch einfach mal freundlich nach, ob es für eine Ausfuhr und anschließende Wieder-Einfuhr anläßlich einer Reparatur / Prüfung nicht eine Regelung gibt, sodaß du im schlimmsten Fall lediglich die Reparaturkosten verzollen / versteuern mußt.
Beim deutschen Zoll gibt es z.B. vorübergehende Ausfuhr, Ausführung wegen Veredelung etc.. Zumindest beim deutschen Zoll habe ich gute Erfahrung gemacht betreffend Hilfsbereitschaft.
Wenn das Problem durch einen Update schon behoben werden kann, lohnt doch der ganze Ärger nicht und alle lernen dazu
was hättest Du Dir denn als Lösung für das Problem gewünscht?
Zusammengefasst hast Du 5 defekte Decoder geliefert bekommen und Herr Tams hat Dir eine Nachbesserung angeboten. Das ist üblich und in keinster Weise verwerflich. Wie gesagt, was hättest Du Dir vorgestellt?
Daß Du in Thailand wohnst und Zoll bezahlen musst, da kann Herr Tams nichts dafür. Hättest Du von ESU, Märklin, Lenz oder einem anderen Hersteller Ware in D bestellt und defekte geliefert bekommen wäre das nicht viel anders, oder meinst Du, Herr Lindner wäre mit seinem Werkzeugkoffer nach Thailand gekommen?
Wie dem auch sei, auch wenn die ESU-Decoder dem Vernehmen nach funktionieren würde ich dennoch die Augen offen halten, ob nicht ein stationärer Fehler vorliegt... 5 defekte Decoder... niemand ist perfekt aber 5 Stück... und es ist nicht ausgeschlossen, daß Decoder anderer Hersteller in manchen Situationen toleranter sind oder vielleicht durch die eigentliche Ursache, die hier gar nicht beurteilt werden kann (das Einschicken hätte vielleicht zur Findung beigetragen), eine verkürzte Lebensdauer haben.
BTW: Deinen Blogbeitrag habe ich überflogen, mit Verlaub... jeder blamiert sich so wie er kann, Niveau hat das nicht, aber das ist Dein Bier.
#25 von
Bruno und Babsi
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, 07.03.2014 06:50
Zitat von De SwattenbeekerWieder-Einfuhr anläßlich einer Reparatur / Prüfung nicht eine Regelung gibt, sodaß du im schlimmsten Fall lediglich die Reparaturkosten verzollen / versteuern mußt.
Beim deutschen Zoll gibt es z.B. vorübergehende Ausfuhr, Ausführung wegen Veredelung etc.. Zumindest beim deutschen Zoll habe ich gute Erfahrung gemacht betreffend Hilfsbereitschaft.
Hallo Klaus
Irgendwo habe ich es schon geschrieben, dass es den Zoll nicht interessiert, ob schon einmal verzollt. Letztes Jahr hatte ich das Vergnügen mit einem anderen MoBa-Artikel.
Aber für mich ist das Thema gegessen, Tams ist von meiner Liste gestrichen (wenn ich bestimmte Beiträge in diesem und anderen Forum sehr wohl auch für andere) und ich werde mich wohl auf Artikel verlassen, die nicht so viel schlechte Kritik haben.
Nur noch eines: Muenchner Kindl, enn ich sehe wie du schon bei einigen deiner Kommentare drein geschossen bist als MODERATOR, dann lass das einfach mit Niveau.
Schönen Tag allen und erfolgreiches Modellbahn-Wochenende
Bruno
der sich in diesem Thema nicht mehr zu Wort meldet oder mit liest.