die Gleise meiner Anlage sind eigentlich"" verlegt und auch schon befestigt. Ich verwende derzeit nur M-Gleise. Allerdings habe ich mich vorhin extrem darüber geärgert. Beim Anlagenbau hatte ich nur Analog Loks am laufen und konnte an den Gleisen keine Mängel feststellen - getestet auch mit Lichtwagen. Als ich vorhin mal wieder eine neue Lok aufs Gleis gesetzt habe musste ich leider feststellen, dass einige Gleise tote Stellen haben - natürlich im Tunnel - wie könnte es auch anders sein. Die betroffenen Gleise habe ich bereits ersetzt (zum Glück sind die im Tunnel nur "lose" verlegt"). Die Frage die ich mir jetzt stelle ist ob ich nicht einfach die Gleise im Tunnel durch C-Gleise ersetze - Gleismaterial sollte eigentlich auch genug vorhanden sein (habe schon für einen eventuelle C-Gleis-Erweiterung gesammelt).
Die Frage ist jetzt was ihr empfehlen würdet einfach die paar defekten M-Gleise rausnehmen oder direkt die Tunnelstrecken mit C-Gleis bestücken ? Dabei stellt sich mir auch die Frage wie ich C und M-Gleise am besten verbinde .... Übergangsgleise gibts ja nur für die Geraden ...
Es gibt keine wirklich defekten Gleise. Es sei denn drauf herum gelaufen. Ich würde raten vorhandene Korrosion zu beseitigen. Mittelleiter säubern und die Schienen von Öl und Schmierfilm befreien.
Zitat von X2000Es gibt keine wirklich defekten Gleise. Es sei denn drauf herum gelaufen. Ich würde raten vorhandene Korrosion zu beseitigen. Mittelleiter säubern und die Schienen von Öl und Schmierfilm befreien.
Danke für die Antwort
Da haste wohl recht ... aber wirklich dreckig oder korrodiert waren die beiden Abschnitte nicht .... ich hab mal durchgemessen an der Mittelleiter stimmte definitiv etwas nicht .... aber ka genau was verrostet war da nichts :-/
Ich habe bei mir auch eine Mischung aus M-Gleis und C-Gleis. Der komplette Bahnhof besteht aus M-Gleisen, auch die Tunnelstrecke, bei mir zweigleisig mit ca. 6m Länge. Ich fahre analog, habe aber auch Digital-Loks im Einsatz. Kontaktprobleme hatte ich bisher nur an einer Stelle, das habe ich gleich bei den Probefahrten gemerkt, das betreffende M-Gleis habe ich dann einfach ausgetauscht.
Ich habe allerding beim Aufbau, speziell im Bahnhof, peinlich genau auf eine absolut saubere Verlegung geachtet, Gleise mit verbogenen Schienlaschen habe ich gleich aussortiert, teilweise habe ich die Kontaktlaschen für den Mittelleiter auch etwas nachgebogen. Bisher hatte ich keine größeren Entgleisungen oder Kontaktprobleme.
Das C-Gleis habe ich dann hauptsächlich zur Erweiterung der (sichtbaren) Strecke verwendet, unter anderem, weil ich einiges an 15-Grad Kurven gebraucht habe, außerdem habe ich den M-Gleis R2 für das Innen- und den C-Gleis R3 für das Außengleis verwendet. Das sind dann 4 lange Abschnitte mit jeweils einem Übergangsgleis vorne und hinten. Rein theoretisch hätte ich da teilweise M-Gleis mit verbauen können, darauf habe ich aber verzichtet, sonst hätte ich vermutlich ein ganzes Dutzend Übergangsgleise gebraucht.
Beim Rangierbahnhof habe ich mal neue C-Gleis Weichen eingesetzt, da war mit Übergangsgleisen gar nichts zu machen, ich habe mir dann mit Säge, Lötkolben und Heißkleber meine eigenen Übergangsgleise gebaut.
Zitat von X2000Die Laschen sollten guten el. Kontakt haben, sowohl die für den Mittelleiter als auch die für die Schienen.
war egtl gegen - soweit ich das beurteilen kann .... Die kompletten Gleise hatte ich nach dem Einbau auch noch gereinigt ... mit Analogen Loks sind mir da auch nie Probleme aufgefallen ...
Zitat von DOBIHallo Alex
Ich habe bei mir auch eine Mischung aus M-Gleis und C-Gleis. Der komplette Bahnhof besteht aus M-Gleisen, auch die Tunnelstrecke, bei mir zweigleisig mit ca. 6m Länge. Ich fahre analog, habe aber auch Digital-Loks im Einsatz. Kontaktprobleme hatte ich bisher nur an einer Stelle, das habe ich gleich bei den Probefahrten gemerkt, das betreffende M-Gleis habe ich dann einfach ausgetauscht.
Ich habe allerding beim Aufbau, speziell im Bahnhof, peinlich genau auf eine absolut saubere Verlegung geachtet, Gleise mit verbogenen Schienlaschen habe ich gleich aussortiert, teilweise habe ich die Kontaktlaschen für den Mittelleiter auch etwas nachgebogen. Bisher hatte ich keine größeren Entgleisungen oder Kontaktprobleme.
Das C-Gleis habe ich dann hauptsächlich zur Erweiterung der (sichtbaren) Strecke verwendet, unter anderem, weil ich einiges an 15-Grad Kurven gebraucht habe, außerdem habe ich den M-Gleis R2 für das Innen- und den C-Gleis R3 für das Außengleis verwendet. Das sind dann 4 lange Abschnitte mit jeweils einem Übergangsgleis vorne und hinten. Rein theoretisch hätte ich da teilweise M-Gleis mit verbauen können, darauf habe ich aber verzichtet, sonst hätte ich vermutlich ein ganzes Dutzend Übergangsgleise gebraucht.
Beim Rangierbahnhof habe ich mal neue C-Gleis Weichen eingesetzt, da war mit Übergangsgleisen gar nichts zu machen, ich habe mir dann mit Säge, Lötkolben und Heißkleber meine eigenen Übergangsgleise gebaut.
Gruß Oliver
Habs eigentlich ähnlich gemacht und die verbogenen Gleise aussortiert - aber irgendwie hat sich da scheinbar doch der Fehlerteufel mit eingeschlichen .... Wenn ich digital ohne Anfahr-/Bremsverzögerung fahre fallen die kleineren Macken auch gar nicht auf, aber sobald ich die anmache gibts an manchen Stellen Probleme - die Stellen sind egtl auch nur ziemlich kurz ... aber bei geringer Spannung bleibt der Zug dann eben stehen -.- Die Verbindungen hatte ich auch nachgebogen.
Im Bahnhof gibts bei mir auch keine Probleme - das ist immerhin schonmal gut ... doof ist, dass die Probleme in den Tunneln auftauchen -.- das ist ziemlich nervig jedes mal nach ner Lok zu fischen :-/
Ich werde dann wohl auch einfach die defekten Gleisteile austauschen ...
Hatte schon vermutet, dass du dann den Lötkolben ausgepackt hast - ich denke ähnlich müsste ich es dann auch machen ...
ich habe gerade dieselben Überlegungen, C-Gleis mit M-Gleis zu verbinden, und zwar an einer Stelle wo das normale Übergangsgleis nicht passt. Ich bin im Internet auf folgende Anleitung gestoßen, vielleicht hilft das jemandem weiter: https://gernotgrasnick.page4.com/68.html
Hallo, neben den Tips, die hier schon gegeben wurden, sollte man auch bedenken, dass bei älteren Märklin Loks, vor allem bei angehängten Wagen mit Metallfahrgestellen, die Kontaktmöglichkeiten für die Masse (beide Schienen) zusätzlich über die Wagenräder und die Metallkupplungen deutlich zahlreicher waren. Kleinere Fehler im Massebereich der Schienen wirkten sich viel weniger aus. Nicht umsonst treibt Märklin beim C-Gleis einigen Aufwand mit den Gleiskontakten, denn die neueren Wagen mit Kunststoffunterteilen eignen sich nicht für die Stromübertragung. Mittelleiter- und Schleiferprobleme sind natürlich noch eine andere Baustelle. Gruß, Hajo König
Sorry - ich habe auf eine Frage von 2014 geantwortet. Das Problem dürfte wohl nicht mehr so richtig aktuell sein. Sorgfältiges Lesen wäre doch nicht so übel... Gruß, Hajo König