Eigentlich verwende ich (meist) eine CS 2 zum Steuern. Zum Experimentieren und auch zum Prüfen und Programmieren von DCC-fähigen Decodern verwende ich aber noch sehr gerne meine "alte" Intellibox.
Nur stelle ich immer wieder fest, dass mein Lieblingsvorgehen, Programmierung über CV Byte-weise nicht mehr so richtig funktioniert. Gerade die Zimo Decoder von Roco machen da Probleme. Es werden Werte nicht richtig ausgelesen und auch nicht richtig programmiert. Übersehe ich da nur was und habe die Intellibox nur nicht richtig eingestellt oder ist da ein anderes Problem?
welche Intellibox ist es denn genau ? Die 65000 ? Hat diese schon das Upgrade auf 2.0 bekommen ?
mfg
Ralf
Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern und nicht umgekehrt! Neue Kupplungen für Faller OHU Selbstentladewagen: viewtopic.php?f=27&t=82863 Kein Support per PN !
ich habe eine ziemlich frühe IB gefült 1996 gekauft damals für 699,00 DM und die läuft immer noch einwandfrei, mittlerweile irgendwann mal upgedätet auf 1.55...machmal muss ei Druckknopf zweimal bemüht werden um den wert zu schreiben ist aber selten...die Drehregler funktionieren beide noch top.....und zum programmieren cv weise ist das Ding ideal....und in 10sec. betriebsbereit.....
Es ist noch die uralte Intellibox 650. Bisher habe ich noch kein Update gewagt.
Zitat von V200Freundmoin Bernd,
ich habe eine ziemlich frühe IB gefült 1996 gekauft damals für 699,00 DM und die läuft immer noch einwandfrei, mittlerweile irgendwann mal upgedätet auf 1.55...machmal muss ei Druckknopf zweimal bemüht werden um den wert zu schreiben ist aber selten...die Drehregler funktionieren beide noch top.....und zum programmieren cv weise ist das Ding ideal....und in 10sec. betriebsbereit.....
Genau das ist es! Einfach Einschalten, Programmieren und Fahren geht auch ganz gut. Nur halt einige Funktionen der Decoder können nicht angesprochen werden. Dazu habe ich aber die CS 2.
ich (wir!) verwenden die IB auf jedem Stammtisch, immerhin 2 bis 3 mal im Monat - und wüsste auch nicht, wie es ohne gehen sollte. LocoNet ist einfach prima, wir haben zahlreiche IB-Control, Lokmäuse, IB-Basic, IB, TwinCenter, Fred, Daisy und IRIS mit im Einsatz, so kann (fast) jeder mitspielen - je nach Örtlichkeit sind 12 oder mehr Züge gleichzeitig im Einsatz, weitere stehen wartend auf dem Gleis.
Ein solches Netz an Fahrreglern kann ich mir mit anderen Zentralen nicht vorstellen (weder finaziell, noch technisch - was die Einfachheit der Installation angeht).
moin, eventuell hilft es, einen 1 Kilo-Ohm-Widerstand parallel mit an das Programmiergleis zu schalten. Das hilft immer dann, wenn Decoder "zu wenig" Strom beim programmieren verbrauchen. Gruß Kersten Tams
Zitat von ktamsmoin, eventuell hilft es, einen 1 Kilo-Ohm-Widerstand parallel mit an das Programmiergleis zu schalten. Das hilft immer dann, wenn Decoder "zu wenig" Strom beim programmieren verbrauchen. Gruß Kersten Tams
Wie habe ich das zu verstehen? Muss ein bestimmte Pegel durch den Decoder unterschritten werden und das schaffen neuere Docoder nicht?
ZitatWie habe ich das zu verstehen? Muss ein bestimmte Pegel durch den Decoder unterschritten werden und das schaffen neuere Docoder nicht?
ich denke laienhaft ausgedrückt als Nichtelektriker...der Decoder an sich verbraucht so wenig Strom im Ruhe/Programmiermodus also ohne Last das die Zentrale gar nicht erkennt das ein Dec. zu programmieren ist und somit Deine Werte nicht schreibt/sendet. bei meiner Lauer SBSteuerung zB das gleiche Grundproblem...im Automatikmodus fahren Loks mit modernen Dec. nicht selber an wenn sie dran sind..die Lauer Steuerung erkennt durch den geringen Strom nicht, das da eine Lok auf dem Gleis ist. Somit habe ich in alle Loks zwischen + und - einen Widerstand 1kohm gelötet am SSStecker..Problem gelöst. Ich denke so meint es auch Herr Tams.
Zitat von ktamsmoin, eventuell hilft es, einen 1 Kilo-Ohm-Widerstand parallel mit an das Programmiergleis zu schalten. Das hilft immer dann, wenn Decoder "zu wenig" Strom beim programmieren verbrauchen. Gruß Kersten Tams
Eine Frage noch: Welchen Strom sollte denn so ein Widerstand aushalten. Reichen 1 Ampere?
Zitat von ktamsmoin, eventuell hilft es, einen 1 Kilo-Ohm-Widerstand parallel mit an das Programmiergleis zu schalten. Das hilft immer dann, wenn Decoder "zu wenig" Strom beim programmieren verbrauchen. Gruß Kersten Tams
Eine Frage noch: Welchen Strom sollte denn so ein Widerstand aushalten. Reichen 1 Ampere?
???
Ohmsches Gesetz scheint nicht bekannt zu sein
Aber davon ab, ja wenn er 1 A aushält ist OK - nur die Kühlung nicht vernachlässigen
Zitat von ktamsmoin, eventuell hilft es, einen 1 Kilo-Ohm-Widerstand parallel mit an das Programmiergleis zu schalten. Das hilft immer dann, wenn Decoder "zu wenig" Strom beim programmieren verbrauchen. Gruß Kersten Tams
Eine Frage noch: Welchen Strom sollte denn so ein Widerstand aushalten. Reichen 1 Ampere?
???
Ohmsches Gesetz scheint nicht bekannt zu sein
Aber davon ab, ja wenn er 1 A aushält ist OK - nur die Kühlung nicht vernachlässigen
Michael
Hallo Michael,
wenn Du mir U max garantierst, dann rechne ich auch genau. Ansonsten habe ich lieber deutlich Reserve.
... der Worte sind genug gewechselt, lasst Daten folgen
Spannung ca. 20V > Strom ca. 20 mA; Leistung U^2/R, also 400/1000, rund 1/2 Watt. Wenn man das in vielen Loks hat, zählt das schon. Daher besser nur 1x im Prog.-Gleis. Gruss, Werner
#13 von
schienenbahner
(
gelöscht
)
, 09.03.2014 20:07
Hallo zusammen, jetzt habe ich schon gedacht Ich muss meine alte IB ablegen . Die geht aber noch ganz gut soll man die mal aktualisieren? Kann mir jemand schreiben wie das mit dem programmieren mit Loknet geht.
Hab eine IB fahre Tc silber 8 mőchte eigentlich meine Anlage Digital steuer.
Wo muss ich zuerst anfangen, ich baue gern aber es klappt nicht wirklich.