RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#1 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 28.02.2007 07:26

Hallo,

ich brauche nochmal eure Hilfe, da ich Probleme bei der Digitalisierung einer Lok mit Telex-Kupplung habe.

Die vordere Kupplung funktioniert tadellos, die hintere erzeugt beim Einschalten einen Kurzschluss. Habe inzwischen durchgemessen und festgestellt, dass die hintere Kupplung an einem Pol Verbindung zum Lokgehäuse hat. Bei der vorderen ist das nicht der Fall.

Normalerweise haben Telex-Kupplungen doch keine Verbindung zum Lokgehäuse, oder ? (Haben ja schließlich zwei Anschlusskabel)
Ich vermute eine defekte Isolation an einem der Kabel.
Oder kann der Fehler auch eine andere Ursache haben ?

Gruß,
Plumpaquatsch


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#2 von Udo Nitzsche , 28.02.2007 07:44

Hallo Plumpaquatsch (hast Du auch einen richtigen Namen?),

hast Du die Lok selbst umgerüstet?

Soweit ich mich von meinen Umbauten erinnern kann, ist die Normalschaltung der Telexkupplung einer analogen Lok eine Reihenschaltung der Kupplungen.

Bei dem Umbau auf Digital werden sie in der Regel parallel an einen Funktionsausgang geschaltet (so hat es jedenfalls Märklin vorgegeben).

Das bedeutet, dass ein Pol des Kupplungsmagneten an die Fahrzeugmasse zu legen ist und der andere an den Funktionsausgang des Decoders.

Wenn eine Kupplung in Deiner Lok (welche ist es denn? V60, BR 86, BR 81...) nun einen Kurzschluss verursacht, haben wohl fälschlicherweise beide Anschlüsse Verbindung nach Masse (Fahrzeugkörper / Chassis).

Das darf natürlich nicht sein. Möglicherweise ist die Isolation eines Drahtes an der Kupplung durchgescheuert oder der Magnet selbst hat einen Windungsschluss.

Ist das eine alte Blechkupplung oder eine neue Kunststoffkupplung?

Bei meinen Umbauten habe ich die meist recht starre Originalverkabelung der Blech-Telexkupplungen grundsätzlich entfernt und eine neue angelötet. Bisher haben alle Kupplungen immer gut funktioniert. So habe ich die V60 (3065), BR 86 (3096) und die BR 85 (3709) erfolgreich umgebaut. Bei letzterer habe ich allerdings nur den c90-Decoder gegen einen 60902 getauscht, um alle Funktionen (Licht, Telex und Rauch) separat schalten zu können.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#3 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 28.02.2007 09:51

Hallo Udo,

bei der Lok handelt es sich um eine dreiachsige Diesel-Ranggierlok (V60, glaube ich).

Ich habe sie von Analog auf Digital umrüsten lassen, und zwar mit einem Uhlenbrock 76200-Decoder.
Dabei wurden die Telex-Kupplungen - meiner Meinung nach - nicht korrekt angeschlossen, nämlich parallel mit jeweils einem Anschluss an den F1- und den anderen an den F2-Ausgang. Mit F1 wurden beide Kupplungen gleichzeitig eingeschaltet, bei Betätigen von F2 gab's nen Kurzschluss.

Daher habe die Anschlüsse für die Telex abgelötet und wie folgt angeschlossen:
- ein Anschluss der vorderen Kupplung an den F1-Ausgang
- ein Anschluss der hinteren Kupplung an den F2-Ausgang
- den jeweils anderen Anschluss beider Kupplungen an den meinsamen Rückleiter am Decoder.
Damit sollten sich eigentlich beide Kupplungen über F1 und F2 getrennt schalten lassen.

Die vordere Kupplung an F1 funktionierte sofort, bei Betätigen von F2 gab's weiterhin einen Kurzschluss. Und diese hintere Kupplung an F2 hat an einem Anschluss direkten Kontakt zum Lokgehäuse.

Wenn ich dich richtig verstehe, ist es bei Analogloks üblich, dass eine Kupplung einseitig Verbindung zur Lokmasse hat. (Wozu hat sie dann aber ein zweites Kabel ?).

Kann man diese Verbindung zur Lokmasse irgendwie trennen, um die Rückleitung zum Decoder führen zu können ?
Oder wäre es besser, nur die Rückleitung der vorderen Kupplung zum Decoder zu führen, die der hinteren aber über Lokmasse ?

Gruß,
Plumpaquatsch

P.S.:
Klar, habe ich 'nen richtigen Namen.
Da aber meine Kinder im Internet möglichst keine persönlichen Daten von sich preis geben sollen, gehe ich mit gutem Beispiel voran ....
[/b]


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#4 von X2000 , 28.02.2007 10:16

Morgen,
Die Kupplungen sind parallel geschaltet ab Werk, alte analoge Loks mit einem Kabel gegen Masse (Fahrwerk).
Das kann man beim Umbau natürlich ändern. würde ich aber nicht tun, denn das sog. Flattern kan beim Entkuppeln durchaus hilfreich sein.


Gruß

Martin


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RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#5 von Udo Nitzsche , 28.02.2007 10:20

Zitat von Plumpaquatsch
Daher habe die Anschlüsse für die Telex abgelötet und wie folgt angeschlossen:
- ein Anschluss der vorderen Kupplung an den F1-Ausgang
- ein Anschluss der hinteren Kupplung an den F2-Ausgang
- den jeweils anderen Anschluss beider Kupplungen an den meinsamen Rückleiter am Decoder.
Damit sollten sich eigentlich beide Kupplungen über F1 und F2 getrennt schalten lassen.



Soweit ist das auch richtig, wobei der Anschluss am gemeinsamen Rückleiter am Decoder für die Telexkupplungen an sich nicht notwendig ist (dient eher zum flackerfreien Anschluss der Beleuchtung), aber ok.

Zitat von Plumpaquatsch

Die vordere Kupplung an F1 funktionierte sofort, bei Betätigen von F2 gab's weiterhin einen Kurzschluss. Und diese hintere Kupplung an F2 hat an einem Anschluss direkten Kontakt zum Lokgehäuse.



Wenn Du den zweiten Pol der Kupplungen schon am gemeinsamen Rückleiter des Decoders angeschlossen hast, musst Du die Verbindung zum Lokgehäuse entfernen!

Zitat von Plumpaquatsch

Wenn ich dich richtig verstehe, ist es bei Analogloks üblich, dass eine Kupplung einseitig Verbindung zur Lokmasse hat. (Wozu hat sie dann aber ein zweites Kabel ?).



Nicht ganz. Wie ich schon schrieb, sind die beiden Kupplungen in Reihe geschaltet (so war's bei meiner V60):
Vom mechanischen Umschalter geht es an den einen Pol der vorderen Kupplung. Von deren zweiten Pol geht es zum ersten Pol der hinteren Kupplung und von dort nach Masse (Lokchassis). Bei Analogloks ist das Lokchassis der gemeinsame Rückleiter aller Verbraucher (Motor, Beleuchtung, Telexkupplung, Rauchsatz usw.)
Die vordere Kupplung hat also keine Verbindung zur Masse.

Zitat von Plumpaquatsch

Kann man diese Verbindung zur Lokmasse irgendwie trennen, um die Rückleitung zum Decoder führen zu können ?
Oder wäre es besser, nur die Rückleitung der vorderen Kupplung zum Decoder zu führen, die der hinteren aber über Lokmasse ?



Wenn es ein Kabel ist, entferne dieses!
Ob Du den zweiten Pol der Kupplungen an den Decoder-Rückleiter anschließt oder an Lokmasse, ist egal. Du kannst auch beide Rückleitungen der Kupplungen über Lokmasse führen.

Zitat von Plumpaquatsch

P.S.:
Klar, habe ich 'nen richtigen Namen.
Da aber meine Kinder im Internet möglichst keine persönlichen Daten von sich preis geben sollen, gehe ich mit gutem Beispiel voran ....



Ok, das leuchtet ein.


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#6 von Udo Nitzsche , 28.02.2007 10:26

Zitat von Martin Meese
Morgen,
Die Kupplungen sind parallel geschaltet ab Werk, alte analoge Loks mit einem Kabel gegen Masse (Fahrwerk).
Das kann man beim Umbau natürlich ändern. würde ich aber nicht tun, denn das sog. Flattern kan beim Entkuppeln durchaus hilfreich sein.



Hallo Martin,

sorry, das stimmt so nicht. Meine beiden ehemals analogen Telexloks V60 (3065.1) und BR 86 (3096) hatten definitiv in Reihe geschaltete Telex-Kupplungen.

Mit dem "Flattern" hast Du recht, daher habe ich die Rückleitungen Telex-Kupplungen auch direkt an Lokmasse gelegt.


Gruß aus Berlin
Udo

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Jo Schlichtenberger hat sich bedankt!
 
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RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#7 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 28.02.2007 10:34

Hm,
ich glaube, ich habe mein Problem noch nicht ganz exakt beschrieben ....

Selbst wenn alle (vier) Kabel der beiden Telexkupplungen abgelötet sind, habe ich direkten Kontakt zwischen dem einen Kabel der hinteren Kupplung und dem Lokgehäuse. Bei der vorderen Kupplung ist das nicht der Fall.

Ist das von Märklin jetzt beabsichtigt, oder eine fehlerhafte (Kabel-) Isolierung ?

Das mit dem "Flattern" der Kupplung hatte ich noch nicht bedacht. Da werde ich wohl 'mal testen müssen, was besser funktioniert.

Gruß,
Plumpaquatsch


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#8 von Udo Nitzsche , 28.02.2007 10:43

Zitat von Plumpaquatsch
Selbst wenn alle (vier) Kabel der beiden Telexkupplungen abgelötet sind, habe ich direkten Kontakt zwischen dem einen Kabel der hinteren Kupplung und dem Lokgehäuse. Bei der vorderen Kupplung ist das nicht der Fall.

Ist das von Märklin jetzt beabsichtigt, oder eine fehlerhafte (Kabel-) Isolierung ?



Das kann durchaus auch von Märklin so beabsichtigt gewesen sein. Du solltest die Kupplung demontieren und schauen, ob da eine im eingebauten Zustand nicht sichtbare Verbindung nach Masse vorhanden ist. Im Zweifelsfall mit der vorderen Kupplung vergleichen.

Der Umbau meiner V60 liegt leider schon etliche Jahre zurück, so dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wie es genau war. Ich weiß nur noch, dass beide Kupplungen in Reihe geschaltet waren.

Funktionieren müsste übrigens auch, wenn Du den Funktionsausgang F2 des Decoders an den nicht mit Masse verbundenen Pol der Kupplung führst und den zweiten Pol gar nicht anschließt (dieser liegt bereits auf Masse).


Gruß aus Berlin
Udo

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RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#9 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 28.02.2007 10:59

Hallo,

das mit dem Weglassen des Rückleiters bei der hinteren Kupplung hatte ich bereits versucht, hat auch geklappt. Aber, wenn das nur deshalb funktioniert, weil eine Isolierung schadhaft ist, ist das im Dauerbetrieb vielleicht zu unzuverlässig.

Dann werde ich am WE wohl die Kupplung einmal ausbauen müssen und nachsehen, was Sache ist.

Bis dann,
Plumpaquatsch


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#10 von Reinhard ( gelöscht ) , 28.02.2007 11:14

Moin Moin,

nun muss ich doch mal was dazu schreiben.

Die alte Telexkupplung von Märklin wurde nur an den beiden Zuleitungen angeschlossen. Der Telex an sich hatte nie elektischen Kontakt zum Lokkörper.


Vermute eher das die Spule an einer Stelle durch ist und somit einen Schluß zum Anker hat. Der Anker ist elektrisch mit dem Lokkörper verbunden.

An deiner Stelle würde ich den Telex ausbauen. Hebel mit einen Schlitzschraubendreher die beiden Metalllaschen an und richte sie mit einer Flachzange gerade um den Telex heraus zu drücken.

Dann kannst du die Spule besser untersuchen und prüfen ob die Spule elektrischen Kontakt zum Anker oder zu den Metallkörper hat.

Am günstigesten kommts du an einen Ersatztelex wenn du eine alte BR81 oder V60 bei 3.2.1 kaufst (ca. 20,00 - 30,00 Euro). Ein neuer (falls du ihn noch bekommst) kostet schon 20,00 Euro.


Reinhard

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#11 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 28.02.2007 11:28

Alles klar, danke für die Tipps.

Werde mich am WE 'mal ransetzen und dann berichten.

Gruß,
Plumpaquatsch


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#12 von tron24 , 28.02.2007 14:31

Hallo "Plumpaquatsch",

Zwischen Lötanschluß und Lokgehäuse ist sehr wenig Platz.
Es kann vorkommen, die Isolation des Anschlußdrahtes schiebt sich ein wenig zurück und gibt Kontakt zum Lokgehäuse.

Oder, siehe Bild, von diesem Lötanschluß geht der dünne Spulendraht (>gelb) zur mitte des Spulenkörpers.
Wenn hier ein Kurzschluß nach Lokgehäuse ist, halb so schlimm.
Dann genau diesen Lötanschluß als Lokmasse verwenden.


Und zum Abschluß der alte Tip:
Wenn die Kupplung nach dem Ausschalten der Telexspule nicht herunterfällt, also leicht magnetisch kleben bleibt, kleinen Papierschnipsel oder kleinen Tesafilmschnipsel auf die Spulenfläche kleben.

tron24


 
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RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#13 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 02.03.2007 07:41

Hallo,

kurzer Zwischenbericht:

Nach Ausbau der Kupplung habe ich festgestellt, dass sich eins der schwarzen Anschlussskabel inkl. Spulendraht vom Lötstützpunkt gelöst hatte und dadurch (zeitweise) Kontakt zum Lokgehäuse hatte. Da hat wohl jemand etwas zu heftig am Kabel gezogen ....

Spulenkabel und Anschlusskabel habe ich jetzt wieder am Lötstützpunkt angelötet (gar nicht so einfach bei dem dünnen Spulendraht). Dann das Ganze noch zus. mit etwas Tesafilm isoliert, sodass keine Masseverbindung mehr existiert.

Jetzt fehlen nur noch Wiedereinbau der Kupplung ins Fahrgestell und Anschluss an den Decoder ....

Gruß,
Plumpaquatsch


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#14 von Plumpaquatsch ( gelöscht ) , 05.03.2007 08:01

So,
Telexkupplung ist wieder eingebaut und angeschlossen.
Funktioniert perfekt (mit Rückleitung zum Decoder, nicht zum Lokgehäuse).

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß,
Plumpaquatsch


Plumpaquatsch

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#15 von Michael.E ( gelöscht ) , 14.11.2007 19:54

Hallo,
habe mal diese alten Beiträge gefunden und eine Frage dazu.
Wie schaltet Ihr nach dem Digitalumbau die Telex? Als Moment-oder Dauerfunktion?


Michael.E

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#16 von JSteam ( gelöscht ) , 14.11.2007 21:19

Hallo,

Zitat
Wie schaltet Ihr nach dem Digitalumbau die Telex? Als Moment-oder Dauerfunktion?



im Decoder sind 3 Sekunden eingestellt, danach wird die Kupplung abgeschaltet.
Zusätzlich habe ich auch in Win-Digipet (da ich meist mit dem Joypad rangiere) die Funktion als Taster definiert, der nach 3 Sekunden den Funktionsausgang abschaltet.
Sozusagen Gürtel und Hosenträger


JSteam

RE: Digital-Umbau mit Telex-Kupplung

#17 von Michael.E ( gelöscht ) , 14.11.2007 22:40

Ha Jürgen,

auf Dich habe ich gewartet.
Ich möchte die Telex auch als Momentfunktion ausführen.
Ich habe einen Lopi mfx an die Telex angeschlossen. Nur im Funktionsmapping der CS/Lokprogrammers finde ich nirgends eine Option wo ich eine Zeit einstellen kann. Vielleicht bin ich auch nur....


Michael.E

   


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