Hallo Stummis,

wir MiniMaxler hatten in Varel sehr schöne Tage, unser Dank geht an den MEV Varel - auch für die tolle Bewirtung.
Nach mehreren Jahren konnten wir alte Freundschaften auffrischen und neue beginnen.

Für mich war es ein modellbahnerisches Highlight ...

Unser Arrangement (abweichend vom Plan):




Eine Übersicht:




Die andere Seite war leider nicht so gut ausgeleuchtet.
Im Hintergrund steht auf dem Schattenbahnhof eine V100 mit dem Nahgüterzug-Sammler, alle Güterwagen haben Wagenkarten mit einliegenden Frachtzetteln.

Mein Lieblingsthema war auch dabei: die Rübenkampagne...




An der Besucherseite unserer Module klebten wir Hinweisschilder.
Ein Versuch unsere Art des Fahrbetriebs ein wenig zu erklären...





Grüße und Hp2
Dieter

Hallo MiniMaxler,

zugegeben bin ich etwas faul um 127 Seiten zu durchsuchen. Außerdem werde ich dann "depressiv", weil ich mit meinen neuen Segmenten noch in der Planungsphase bin.
Daher nur mal eine Frage.
Die Betonbahnsteigkanten gefallen mir sehr.
Wie bekommt man diese im Selbstbau so gut hin. Versuche mit Balsoholz haben mich noch nicht so richtig zufriedengestellt.

Danke und Gruß
Christoph

Hallo Christoph,

Es gibt die Methode mit der Trittschalldämmung (5 mm), in gleiche Stücke schneiden und aufkleben oder einen Streifen entsprechender Höhe nehmen und in gleichen Abständen einritzen.
Dann das Ganze farblich nach eigenen Geschmack einfärben.
Was Dein Namensvetter Christoph - Stader Gleisbauer genommen hat, weiß ich nicht, sieht aber wirklich gut aus.

Zitat von Sinter im Beitrag #3174

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Moin,

Ich lese diesen Thread echt mehrmals im Jahr, viele tolle Ideen und Inspiration. Aber ich finde es schade, dass in den letzten Jahren die Aktivitäten bezüglich bauen und Bauberichte doch so zurück gegangen sind. Würde mich freuen da wieder mehr von zu sehen.

Gruß
Marc der den Bahnhof Deinste baut.

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Zitat von 3Sbahner im Beitrag #3175

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...
Ja, aber oft gibt es viele Gründe, die die Aktivität des Einzelnen einschränken - manchmal auch einfach, ja, richtige Unlust! Am besten ist immer, man geht mit gutem Beispiel voran; oder schaut hier einmal hinein; ein wuderbar neu gestalteter Blog der Mini-Maximalen Bauweise: https://minimaxmodellbahn.wordpress.com/
Also, in diesem Sinne: Machen ist wie Wollen - nur Geiler!
Mit einem lieben Gruß
3Sbahner

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Hallo Dieter,

danke für die Bilder, das sieht wieder toll aus, was ihr da in Varel gemacht habt. Schönes Arrangement und sicher ne Menge Spaß beim Fahren.

Zitat von v100anderlingen im Beitrag #3176

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Hallo Stummis,

wir MiniMaxler hatten in Varel sehr schöne Tage, unser Dank geht an den MEV Varel - auch für die tolle Bewirtung.
Nach mehreren Jahren konnten wir alte Freundschaften auffrischen und neue beginnen.

Für mich war es ein modellbahnerisches Highlight ...

Unser Arrangement (abweichend vom Plan):




Eine Übersicht:




Die andere Seite war leider nicht so gut ausgeleuchtet.
Im Hintergrund steht auf dem Schattenbahnhof eine V100 mit dem Nahgüterzug-Sammler, alle Güterwagen haben Wagenkarten mit einliegenden Frachtzetteln.

Mein Lieblingsthema war auch dabei: die Rübenkampagne...



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Grüße und Hp2
Dieter

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Zitat von AE-66-Stefan im Beitrag #3180

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Hallo Dieter,

danke für die Bilder, das sieht wieder toll aus, was ihr da in Varel gemacht habt. Schönes Arrangement und sicher ne Menge Spaß beim Fahren.

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Ich lese auch immer wieder gerne in Deinem/Eurem Trööt, schöne Bilder, toller Modellbau! Die Idee mit den Erklärungen finde ich gut, wie kamen sie denn an?

Nach dem ganzen C-Zeugs wird es sicher auch wieder besser mit den Treffen.

Weiterhin viel Spaß beim schönsten Hobby
wünscht der Stefan

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Hallo,
ich bedanke mich mal für den "Tipp" mit den Paper Clips zur Befestigung der Stoffverkleidung an den Modulen, da ich mir erst vor kurzem Gedanken darüber gemacht habe wie ich das "untenrum" bei mir verkleiden könnte.
Wird der Stoff und der Paper Clip an einer Leiste befestigt und dann einfach unten an die Module geklipst?

Sehr schönes Arrangement das ihr das hattet. Die Bilder im Blog dazu sind prima.
Gruß Heiko

Moin zusammen,

auch von mir herzlichen Dank für die schönen Impressionen aus Varel und überhaupt für die großartige Idee und die vielen Berichte.
Ich habe mich (teilweise mehrfach) durch den Trööt durchgearbeitet und freue mich immer wieder über Neuigkeiten.

Eure tolle Initiative hat mich auch dazu motiviert, trotz beengter Verhältnisse den Baustart zu wagen. Vor allem finde ich die Möglichkeit zur häppchenweisen Entwicklung sehr hilfreich.

Viele Grüße aus S-H und weiter so!
Hauke

Hallo,

ich fince eure Art als Gruppe dem schönsten Hobby der Welt nachzugehen sehr toll.
Kompliment an die Erfinder und alle aktiven Kämpfer.
Wahrscheinlich wäre ich ein Kandidat für eure Gruppe, wenn ich nicht in NRW wohnen würde, in TT bauen werde und mich der Epoche 5 verschrieben hätte.

Nun zu meinen Fragen an die Schwarm-Intelligenz der Minimax-Freunde:
- Gibt es denn noch andere Minimax-Gruppen in Deutschland?
- Gibt es vielleicht sogar Leute, die Lust hätten, das Konzept auf andere Baugrößen und Epochen zu übertragen? (Außer dem bekannten Cadolzburg in TT :-) ) Denn ich könnte mir einen Bahnhof in TT mit 3,0 statt 2,0 Metern gut vorstellen, immer noch Nebenbahn, aber dann mit "schlanken" 12-Grad-Weichen und großen Radien. Da könnten schnell 150 cm nutzbaren Gleislänge für Züge herauskommen (Was in H0 rund 200 cm entsprechen könnte, nur zur Einordnung).

Die Frage ist in diesem Tröt wahrscheinlich off topic, bitte dann durch die Admins notfalls verschieben, wohin auch immer, ich wüsste nix besseres

Hallo Christoph,

die Betonbahnsteigkanten sind aus dem Sortiment von Vampisol.

Christoph

Danke Namensvetter
Ein weiterer Punkt auf der Einkaufsliste für die geplante neue Anlage.
Gruß
Christoph

Wie bauen "die vom FREMO" grundsätzlich anders?

Hallo!

Zitat von BahnmoellerHH im Beitrag #3187

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Wie bauen "die vom FREMO" grundsätzlich anders?

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Moin,

nachdem ich mich in der letzten Zeit mit dem Schottern der Hauptgleise und dem Bekiesen (feiner Elbkies, also Sand) der Nebengleise in Allwörden beschäftigt habe (ohne Bilder) war es nun soweit daß ich mich um die Bohlenüberwege im Bf kümmern konnte/ mußte 😉.

Der Überweg zum zweiten Bahnsteig war mit (nachgefärbten) Industrieteilen kein Problem, Kopfzerbrechen bereitete der schräg verlaufende vom Empfangsgebäude zum ersten Bahnsteig.
Eine erste Idee den aus Holzleisten selbst zu bauen wurde recht schnell verworfen, den hätte ich nie mit ebener Oberfläche hinbekommen (vor allem unter der Maßgabe höhenmäßig unter der Schienenoberkante zu bleiben um später beim Schienen putzen den Überweg nicht gleich mit abzuhobeln).
Letztlich half ein Tipp von Benjamin, der für etwas anderes Flugzeugsperrholz verwendet hatte.
Also einen Bogen mit 0,4mm Dicke besorgt und mit dem Bau begonnen:

Dafür habe ich aber nicht gleich das Sperrholz zerschnippelt sondern mich mit Papierschablonen an die endgültige Form herangetastet:



Mit Hilfe der Schablonen konnten dann die Holzteile passend zugeschnitten werden. Die Fugen wurden dann mit einem Reißzirkel eingeritzt. Hier zur Probe ausgelegt.



Die Farbgebung erfolgte dann nach Versuchen mit dem Washing „Engine Grime“, das trifft bei Holz meiner Meinung nach die Tränkung mit Steinkohlenteeröl ganz gut. Ebenfalls zur Probe aufgelegt.



Als alles passte begann das Einkleben (ordentlich beschweren damit alles schön gerade wird).
Lieber Stück für Stück arbeiten als mehrere Teile gleichzeitig verkleben und hinterher feststellen daß irgendwo der Ballast nicht richtig auflag.



Und schon sind wir fertig mit diesem Projekt.
Aber noch ist genug in Allwörden zu erledigen.
Grünzeug, Loconetbuchsen, Seitenwände der Modulkästen grau streichen, Details, das Bahnhofsgebäude endlich fertig stellen, Namensschilder etc.



MfG Christoph

Hallo Christoph,

schöne kleine Bastelei.
Die Vorgehensweise mit den Schablonen muss ich mir merken.

Gerne weitere Bilder von Allwörden.

Grüße
Matthias

Hallo Christoph,

die Idee ist super umgesetzt!
Als wären es echte Bohlen.

Grüße und Hp2
Dieter

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Moin,

diesmal geht es um die Grenzzeichen (Ra 12) für Allwörden und *Überraschung* schon wieder ist eine Schablone dabei.

Die Grenzzeichen kommen aus dem Sortiment von Weinert und müssen selbst angemalt werden - Spoiler, es ist gut machbar.
Zuerst hatte ich mit welchen von Busch geliebäugelt die gleich farbig aus Kunststoff gespritzt sind, aber das war eine herbe Enttäuschung. Für H0 sind die viel zu groß und kommen optisch in den Bereich angepinselter Medizinbälle. Also eher was für Spur 0 und größer.

Die Grenzzeichen von Weinert sind aus Messingfeinguß und entsprechen den Originalen in Form und Größe.



Zuerst habe ich sie komplett weiß gestrichen. Für die Trennung zwischen rot und weiß sind feine Trennlinien eingraviert. Da ich gerade einen feinen Lackstift in rot liegen hatte habe ich diesen verwendet. Ein feiner Modellbaupinsel würde aber genau so gut gehen.
Übrigens ist das Grenzzeichen emailliert, so das gerne glänzende Farben genommen werden dürfen.
Den Stiel habe ich dann einfach dunkelbraun gestrichen. Früher war das getränktes Holz, heutzutage Beton, so daß bei moderneren Vorbildern eher Grautöne in Frage kommen.

Zur Schablone: Gemäß Anleitung sollen die Grenzzeichen an der Stelle stehen an der der Gleisabstand 3,50m (Vorbildmaß 😜) erreicht. Das war übrigens früher auch der Gleisabstand auf der freien Strecke.
Bevor Ihr jetzt aber einfach losbohrt, der Gleisabstand wird jeweils in der Gleismitte gemessen, also mittig zwischen den Schienen.
Also ein theoretischer Wert.
Um den Bohrpunkt auszurechnen teilt Ihr also 3500mm durch 87. Vom Ergebnis werden noch 16,5mm (also zweimal die halbe Spurweite) abgezogen und Ihr wisst wie weit die beiden zueinander liegenden Schienen entfernt sein müssen. Genau in der Mitte dieser Achse wird das Loch gebohrt.
Um das nicht jedesmal neu messen zu müssen habe ich mir die kleine Schablone gebaut.
Die beiden Nägel Haken in die Schienen und das Loch in der Mitte zeigt wo gebohrt werden muss.







Entgegen der Anleitung die 0,8mm Bohrlöcher empfiehlt habe ich 1mm genommen, so waren die Grenzzeichen deutlich leichter einzukleben.

Christoph

Schön das hier mal wieder was kommt.
Klasse Idee mit der Schablone.
Grenzzeichen hab ich auch noch irgendwo rumliegen.
Nur in N sind die so klein.... hoffentlich finde ich die wieder.

Hallo Christoph,

wie gewohnt klasse umgesetzt und super beschrieben.

ich denke, ich muss meine bislang gesetzten Grenzzeichen auch noch gegen die von Weinert austauschen.
Sieht einfach filigraner aus.

Grüße Matthias

Hallo Stummis,

wie schon auf unserer Homepage beschrieben soll ein neues 1 m Streckenmodul entstehen. Da sich noch eine Kastenbrücke von Hack in meinem Besitz befindet, soll diese auch ihren Platz finden.

Unter der Brücke verläuft eine doppelgleisige Hauptstrecke.

Das fast fertige Modul schaut jetzt so aus. Wie ich dort hingekommen bin, möchte ich euch in den nächsten Beiträgen zeigen. Noch fehlt das Gleis der Nebenbahn über die Brücke, aber das kann ich erst ganz zum Schluss verlegen.





Grüße
Matthias

Hallo Stummis,

wie alles begann:
Der Grundaufbau entspricht dem eines 1m Streckenmoduls. Lediglich der sonst übliche Mittelsteg entfällt in diesem Fall.
Ich habe zunächst die Gleistrasse ganz normal auf dem Modulrahmen befestigt und dann später entsprechend der Länge der Brücke ein Stück herausgesägt. Der Modulkasten wurde seitlich den Konturen der doppelgleisigen Strecke angepasst und mittels Holzleisten seitlich verstärkt. Auf diese Holzleisten konnte ich die Unterbauten für die Brückenpfeiler kleben. Die Brückenpfeiler baute ich aus Resten von Pappelsperrholz.
Diese wurden dann mit Hartschaumplatten, die ich vorher geritzt habe beklebt. Nachdem das Gelände um die Brückenpfeiler angepasst war, habe ich die Hartschaumplatten noch mit Farben und Pigmenten einem Finish unterzogen.









Im nächsten Beitrag beschreibe ich die Bachgestaltung neben der Hauptstrecke.

Grüße
Matthias

Moin Matthias,

wie zu erwarten wieder sehr schön.
Kann man bei der Brücke eigentlich später die Schwellen von der Seite komplett sehen oder wird das von den Brückenprofilen verdeckt?
Wenn man das sehen kann wären Schwellen im quadratischen Querschnitt die richtigen, auf Brücken ohne Schotterbettung liegen nämlich statt der normalen Schwellen die speziellen Brückenbalken im 26x26cm-Format.
Vielleicht reicht es ja auch schon 1mm-Leisten unter die normalen Schwellen zu kleben?

Christoph

Hallo Christoph,

vielen Dank.

Bei meiner Brücke kann man später die Schwellen sehen.
Ich habe auch schon an einer Lösung für quadratische Schwellen gearbeitet.
Doch dazu später.
Ein normales Schwellenband würde so auf der Brücke aufliegen.
Für meine Begriffe auch zu schmal(Auflage fehlt).



Grüße
Matthias

Hallo Stummi's,

heute möchte ich euch zeigen, wie ich den Bachlauf neben der Fernbahn gestaltet habe.
Der Untergrund für den Bach wurde mit Spachtelmasse(Gips) bearbeitet, damit sich später das Modellwasser
nicht verflüchtigt. Bei der Verwendung von Gießharz muss der Untergrund fest und undurchlässig sein.



Den befestigten Randbereich habe ich mit kleinen Pfosten(Zahnstocher) und Furnierholzstreifen nachgebildet.
Nach ausreichend Trocknungszeit habe ich noch feinen Sand aufgetragen und mittels Holzleim/Wassergemisch verklebt.



Anschließend habe ich die Befestigung und den Untergrund mittels Airbrush und der Farbe 71.284 (UK light mud) von Vallejo besprüht, um es etwas modrig/verwittert aussehen zu lassen.



Gleichzeitig erhielt der Uferbereich schon eine leichte Begrünung durch fine turf.



Bevor das Modellwasser (30ml „Deep pur water-Murky“) von Woodland Scenics vergossen werden konnte habe ich noch zur Modulkante hin Tesastreifen verklebt und diese von außen mit einer Holzleiste fixiert. Da das Modellwasser auch in den Randbereich kriecht, hat man den Nebeneffekt des feuchten Uferbereiches.



Anschließend den Bereich mit Alufolie abgedeckt, damit kein Staub oder sonstiges im Modellwasser kleben bleibt. Das Modellwasser härtet binnen 24h vollständig aus und ist an der Oberfläche glatt. Hier habe ich noch mit Window-Color eine unruhige Oberfläche nachgebildet.

Direkt nach dem Auftrag…



Nach der Trocknung kann man die Oberfläche noch mittels weißer Farbe granieren, um die Struktur hervorzuheben.

Im nächsten Beitrag zeige ich euch, wie ich die Begrünung gemacht habe.

Grüße
Matthias

Moin Matthias!


So wie jedes Segment/ Modul ist auch dieses kleine Schaustück ein Meisterwerk. Vielen Dank, dass Du den Aufbau zeigst. Wass Du hier mit einbaust, den Bahndamm und der Wasser ableitende Graben. In dem Fall sogar ein kleiner wasserführender Bach. Dein "Gestrüpp", der umgebende Wildwuchs ist unglaublich reell. Ich staune und genieße weiter!


Cheerio und flauschiges Wochenende, Felix