Ursprünglich war die elektrische Eisenbahn das Spielzeug, welches am einfachsten bewegt werden konnte. Mittels Uhrwerk, Schwungrad oder Strom wurde die notwendige Kraft verfügbar gemacht, über die Gleise wurde die Bewegung kontrolliert. Wenn man sich mit der elektrischen Eisenbahn beschäftigte, dann fuhr sie auch. Und selbst, wer sich nicht explizit für Eisenbahn interessierte, hatte dennoch eine, weil er so seine Spielewelt animieren konnte. Heute ist das nicht mehr so, Rollmaterial wird gesammelt aber nicht mehr unbedingt bewegt. Und wer sich nicht für Eisenbahn interessiert, findet reichhaltige Möglichkeiten für andere bewegte Dinge, wählt also nicht mehr die Modelleisenbahn. Ich hätte gerne mal eine Idee, welches Ausmaß dieser Wandel angenommen hat. Deshalb der Versuch einer Umfrage.
Hobbyzeit ist die Zeit, die Ihr Euch mit dem Hobby Modelleisenbahn beschäftigt, also lest, zum Thema online seit, Euch auf Ausstellungen, Messen, Schauanlagen, Stammtischen oder in Mobaläden aufhaltet, bastelt, fahrt, Eure Sammlung pflegt etc.
Mehr als die Hälfte der Hobbyzeit = die meiste Zeit Die Hälfte oder weniger der Hobbyzeit = selten
Wenn mehrere Antworten zutreffen, bitte die häufigste wählen.
Grüße, Peter
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ZitatRollmaterial wird gesammelt aber nicht mehr unbedingt bewegt
Mein Rollmaterial wird bewegt, von überzähligem Rollmaterial werde ich mich bei Gelegenheit trennen.
ZitatHobbyzeit ist die Zeit, die Ihr Euch mit dem Hobby Modelleisenbahn beschäftigt, also lest, zum Thema online seit, Euch auf Ausstellungen, Messen, Schauanlagen, Stammtischen oder in Mobaläden aufhaltet, bastelt, fahrt, Eure Sammlung pflegt etc.
Gestern war ich drei Stunden auf einer Ausstellung, wenn ich An- u. Abreise hinzurechne, komme ich bezüglich Modellbahnbetrieb auf keinen grünen Zweig,
ich habe sowohl als auch. Will heißen, eine feste Anlage auf der auch Betrieb gemacht werden kann, je nach Lust und Laune und auch Jahreszeit oder wenn man mal den Rappel hat umzubauen.
Aber auch viele Modelle die wenig bis gar nicht bewegt werden. Vor allem die filigranen Neukonstruktionen bei denen man aufpassen muss wo man sie anfasst und bei denen selbst bei ordnungsgemäßem Anfassen schon während des Betriebs Teile verloren gehen oder abfallen.
Dagegen wird hauptsächlich mit älteren Modellen Betrieb gemacht bei denen diese Probleme nicht bstehen und nur in Ausnahmefällen werden auch mal Top Modelle aus der Vitrine geholt um sie einem jährlichen Fahrtest zu unterziehen, mit allergrößter Vorsicht versteht sich, und nur auf Fahrabschnitten auf denen sie nicht umfallen oder herunterfallen können.
Ich hätte also sowohl als auch ankreuzen müssen, also die erste Antwort und auch die Antwort dass Rollmaterial in der Vitrine unbenutzt steht und mit dem kein regulärer Betrieb gemacht wird.
Übrigens, angesichts der Verkäuferbeschreibungen hier im Forum wie auch auf anderen Plattformen, möchte man meinen dass 90% des Rollmaterials nie benutzt wurde. Man hat den Eindruck, alles wird als neuwertig und nur in der Vitrine stehend angeboten.
worauf genau zielt denn die Umfrage ab? Bei mir ist alles Rollmaterial zum Fahren gedacht und wird auch eingesetzt wenn ich fahre, mangels regelmäßiger Fahrmöglichkeit komme ich aber bei weitem nicht auf 50% Fahrzeit gesamt. Wenn gerade aktuell eine Fahrmöglichkeit vorhanden ist (Stammtisch, sonstiger fliegender Aufbau, ...) wird der größte Teil der Hobbyzeit zum Fahren genutzt. Je nach Ziel der Umfrage wäre es jetzt wenig zutreffend wenn ich „selten“ ankreuze.
Ich müßte zwei Punkte machen: 1. "Ich habe eine feste Anlage und die meiste Zeit ist Fahrbetrieb." 2. "Ich habe Rollmaterial, welches nicht oder selten bewegt wird." aber "Du kannst eine Option auswählen".
Alles paßt nun mal nicht auf die Anlage. Einiges ist defekt, z.B. hat alles von Klein-Modellbahn die Zinkpest. Einiges wartet auf die Wartung. Einiges ist nur begrenzt einsetzbar, Z.B. alles was Märklin (als Hamo u. Trix) zu 2-Leiter-Modellen gemacht hat. Also habe ich "irgendetwas anderes oder will nur das Ergebnis sehen" angeklickt.
Also ich habe eine Anlage, da ist ca. 5-10 Stunden Fahrbetrieb auf der Anlage im Monat. (Geschätzt) Meist Samstag / Sonntag mal so 2-3 Stunden am Mittag. Aber auch nicht jedes Wochenende Restliche Zeit staubt die vor sich hin ohne Beachtung. Bin somit mehr im Forum, oder auf youtube oder sonstiges am Lesen und schauen. Ist dies also weniger echtes "Spielen" als drumrum ums Hobby ? Ich hab deshalb mal selten angekreuzt.
Tag zusammen! Ich bin erst in der ersten Bauphase meiner festen Anlage, baue aber immer so, das ich auch fahren kann ( Testläufe oder Bewegungsfahrten). Leider hatte ich in der letzten Zeit sehr starke Probleme , meinen "Haben-Will-Kobold" im Griff zu halten. Daher ist ein Teil des Rollmaterials auf der Modellbahn, ein Teil im Trainsafe oder der Vitrine und, leider, aus Platzgründen, ein Teil in Kartons verpackt, bei meinen Erzeugern eingelagert! Ich bin aber auch regelmäßig auf Ausstellungen und im Internet unterwegs.
Modellbahnerischer Gruß Thomas
Modellbahnerischer Gruß aus Osthessen Thomas
Epoche: III - heute Loks: Märklin, Roco, Piko, Lilliput, Mehano, Ade, Fleischmann, ESU Wagen: Märklin, Roco, Piko und alles was gefällt und vernünftig läuft!
Hallo, die Frage f+ür mich ist, was häfig oder selten bedeutet. Ich habe mich für selten entschieden, da ich bei weitem nicht so häufig spielen kann wie ich möchte! Aber so 1-2 mal im Monat für 1-2 Stunden - für andere mag das häufig sein. Die Erläuterung hat mir nicht wirklich bei der Entscheidung weitergeholfen.
Und ist eine Segmentanlage, die 4-5 Monate / jahr im Keller steht, eine stationäre Anlage - auch da hatte ich meine Frage und mich für den nicht staionären Fall entschlossen.
Botschaft: Diese Umfrage wird ohne Berücksichtigung der Kommentare nicht einfach auszuwerten sein.
also ich hab mal die erste Option angekreuzt,obwohl die "meiste Zeit Fahrbetrieb" auch nicht so ganz stimmt,weil ich ja immer noch am Bauen bin,und dafür eigentlich die meiste Zeit draufgeht. Es wird aber immer so gebaut,dass auch Fahrbetrieb möglich ist,im Notfall sogar mit einer ansteckbaren Wendeschleife. Was ich aber allerdings sicher sagen kann ist,dass ich kein Modell besitze,welches nicht auf der Anlage eingesetzt wird. Was ich besitze muss auch fahren,für ein Vitrinendasein gebe ich kein Geld aus. Einzig aus Platzmangel muss der ein oder andere Zug ab und an ausgetauscht werden und für einige Tage in den Schrank,aber wirklich nur im Notfall.
ich habe auch das erste Angekreuzt. Ich bin eigentlich noch voll in der Aufbauphase, aber ich lass bestimmt jedes mal einen Zug kreisen. 10-30 Minuten sind jeden Basteltag drin, denn das Fahren ist das was ich genieße. Die meiste Zeit geht allerdings beim basteln drauf und eine nicht ganz unerhebliche Hobbyzeit hier im Forum. Nichts desto trotz sollen die Zügen immer weider mal rollen.
nun, ich habe auch so meine Schwierigkeiten das Richtige anzukreutzen, bzw. eine passende Antwort auszuwählen.
Durch das Internet und die Mobaforen ist natürlich die frühere Zeitverteilung ein wenig verschoben worden, auch wenn ich nach deiner Hobbyzeitdefinition selten Fahrbetrieb auf meiner Testkreisanlage habe, so fahre ich doch mehr als früher ohne diese, bzw. mit meiner alten Anlage, auch angeregt eben durch die Formskollegen sind Szenenveränderungen mit und ohne Zugbetrieb. Das geht alles ineinander über.
Jetzt zu den Modellen:
Meine Modelle sind alle zum Fahren da und sind auch alle gelaufen, aktuell ist aber immer eine Auswahl, je nach dargestellter Betriebssituation im Fahrbetrieb, viele stehen dann im Vitrinenschrank oder sind in Kartons verpackt, da sind aber auch Modelle dabei, die keine Vitrinenmodelle sind, habe ich eben nicht und die doch schon fast 10 Jahre nicht gefahren sind.
Und wie behandle ich mein meine DC-Teppichbahn:
Die Lokmodelle finden über OL ihren gelegentlichen Auslauf auf meinem AC-Testkreis, die Teppichbahn ansich ist eingemottet, die Wagen lagern, es sei denn, ich besuche mal wieder einen Verein mit DC-Anlage, was von Zeit zu Zeit mal stattfindet, dann aber auch sehr zeitintensiv, da bekommen dann auch die DC-Wagen recht viel aber außerhäusigen Auslauf; im Vergleich zu den AC-Wagen, ihr Haupteinsatzfeld. Dies ist also auch kunterbunt gemischt, insgesamt z. Zt. sehr viel, aber gesamtzeitanteilig nach deiner Definition sehr selten, was meines Erachtens dem vermehrten Fahrbetrieb bei mir überhaupt nicht gerecht wird.
Was sollte ich jetzt wohl abstimmen?
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu. ___ wd.
wie Du sicherlich weißt, habe ich ein paar wenige Loks bzw. auch ein paar Wagen. Mein Ziel war von Anfang an, mir eine Modellnbahnanlage zu bauen und irgendwie kommt immer etwas dazwischen bzw. waren die Voraussetzungen nicht optimal. Nun habe ich es ja schon mal geschafft, einen Raum für mein Vorhaben zu finden und dann habe ich mir auch schon einen ganz grobe Skizze für eine mögliche MoBa erstellt. Auch habe ich mir schon Holz, ein paar Platten (ca. 12 qm) sowie einige 70 cm Stahlrohrbeine besorgt.
Aber trotzdem finde ich nicht den richtigen Anfang bzw. den Kick, endlich mal zu starten.
Manchmal denke ich mir, dass ich doch nur ein armseliger Sammler bin.
Zitat von StummileinNun habe ich es ja schon mal geschafft, einen Raum für mein Vorhaben zu finden und dann habe ich mir auch schon einen ganz grobe Skizze für eine mögliche MoBa erstellt. Auch habe ich mir schon Holz, ein paar Platten (ca. 12 qm) sowie einige 70 cm Stahlrohrbeine besorgt.
Aber trotzdem finde ich nicht den richtigen Anfang bzw. den Kick, endlich mal zu starten.
ja das kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe sogar mit Wintrack eine komplette Anlage passend für mein MoBa-Zimmer erstellt. Der Funke mit dem Bauen anzufangen ist nie übergesprungen.
Nach mehreren Jahren der Planung bin ich beim einer "Teppich-Bahn" auf IKEA-Tischen gelandet. Mit dieser Lösung bin ich mehr als zufrieden, um nicht zu sagen sogar begeistert. Eine wirklich tolle Sache. Und ich bin nicht der einzige, Michael und Uli haben die gleiche Anlage und sind ebenfalls mehr als zufrieden und jeder der das mal gesehen hat, sagt, "toll, eine prima Sache", soll heißen, das ist eine Lösung bei der glaube ich auch bei dir der Funke überspringen könnte. Wenn du das nächste Mal in München und Zeit für einen Abstecher hast, bist führe ich dir die "Teppich-Bahn" auf IKEA-Tischen vor. Es wird dir gefallen.
#18 von
SauerlandFerdi
(
gelöscht
)
, 26.04.2014 09:04
Hallo zusammen! Das Problem das Ralf hat haben wir glaube ich alle durch. Nun man sollte sich wirklich sicher sein was man möchte. Das Konzept muss stehen,die Epoche sollte klar sein,was kann ich selber machen? Wie hoch soll der Detailierungsgrad sein? Was für finanzielle Möglichkeiten bestehen?. Ganz wichtig,der Kopf muss frei und die Zeit für den Bau der Anlage muss vorhanden sein. Man sollte sich einen bestimmten Zeitraum vornehmen in dem die Anlage realisierbar ist. Es passiert schnell das man aus hundert Gründen die Lust verliert und alles ins stocken kommt. Also lieber etwas kleiner planen,dafür aber in zwei bis drei Jahren die Anlage am laufen haben. Beim Bau kommen sowieso noch tausend Ideen was man noch besser oder anders machen könnte. Also Kopf hoch,Augen zu und durch.
Danke bis hierhin erst mal für die Beteiligung an der Umfrage und Entschuldigung dafür, dass sich viele in den Antworten nicht so recht wiederfanden. Fragestellung und Antwortmöglichkeiten können wohl noch optimiert werden ops:.
Diese Umfrage ist nur eine Momentaufnahme und kann keinen Trend deutlich machen. Dafür muss ich die Frage, bei wem sich während der mit Modellbahnthemen verbrachten Lebenszeit auch Rollmatrerial bewegt, zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal stellen.
Interessant fand ich die mehrfache Äußerung - so dem Sinn nach - dass zwar viel Lebenszeit mit Modellbahnthemen vergeht, während der sich kein Rollmaterial bewegt, man aber doch gerne so bewertet werden möchte, dass sich die meiste Zeit Rollmaterial bewegt.
Falsch verstanden oder besser zu undeutlich ausgedrück habe ich mich wohl beim Fokus, wer oder was betrachtet werden soll. Es ging mir nicht darum, wie hoch der Prozentsatz an eigenem Rollmaterial ist, welches regelmäßig bewegt wird. Es ging mir um den Anteil mit Modellbahnthemen verbrachter Zeit, während dem sich eigenes Rollmaterial bewegt. Extrem-Beispiele:
Ich besitze 10 Züge, 9 davon stehen in der Vitrine und nur einer ist fahrtauglich. Ich beschäftige mich 10 Stunden in der Woche mit Modellbahnthemen, 9 davon lasse ich diesen einen Zug fahren und eine Stunde schaue ich mir Videos an. Beschäftigungszeit mit eigenem Rollmaterial = 90%.
Ich besitze 10 Züge und lasse immer alle diese Züge einmal in der Woche in einer 2-stündigen Session fahren. 8 weitere Stunden lese ich Bücher oder surfe durch das Internet, die Anlage steht dann still. Beschäftigungszeit mit eigenem Rollmaterial = 20%.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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Für den, der dann schreibt, ich habe 999 Modelle in Originalkisten im Keller in Transportkisten gelagert u. nur 10% davon auf der Anlage stehen u. im Profil die Anschrift steht, sollte aber vorher das hier lesen: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1&t=107969
Zitat von Peter MüllerBeschäftigungszeit mit eigenem Rollmaterial
genau hier ist ja der "casus knacktus", der gebrochenen Fall:
Denn wenn ich z. B. einen neuen Zug zusammenstelle und den vorhandenen abräume, den in die Fotopositionen bringe und diese Szene dann, früher sagte man auf Zelluloid banne, fotografiere, dann habe ich mich erstens 'ne gute Stunde mit meinem Rollmaterial beschäftigt, gefahren sind die Züge auch, aber nicht im herkömmlichen Sinne, wo dann mit ständigem Fahren die eigentliche Zugfahrt dargestellt wurde.
So gesehen gibt es einen ganzen Haufen Beispiele, wo ich mich mit dem Rollmaterial beschäftige, es auch fährt, aber nicht ausschließlich, wie z. B. wenn eine zusätzliche Lok kommt, dann wird extrem viel gefahren: Probefahrt, Warmfahren, nach dem Umbau (Digitalisierung), wie heißt es so schön, die ganzen Indizierfahrten und bei den Gelegenheiten wird auch gleich der optische Eindruck mit den unterschiedlichen Zuggarnituren getestet, unter welche Zeitdefinition fiele denn dies ?
Mein Vorschlag wäre, die Zeitdefinition zu ändern:
Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Wer in den angenommenen 10 Mobawochenstunden 3 Stunden den fahrenden Zügen zuschaut und 4 Stunden sich den Zugzusammenstellungen und /oder den Inpektionen und Lokumbauten widmet und 2 Stunden die Züge in Szenenpositionen bringt, der erfüllt ebenso die 90%. wie der, der 9 Stunden lang z.B. mit der Rangierlok Güterzüge "nur" zusammenstellt, die dann vor der nächsten Teilung mal eine Runde über die Anlage fahren dürfen.
Viele Grüße, Dieter.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu. ___ wd.
#22 von
AmericanCollie
(
gelöscht
)
, 27.04.2014 18:24
Hallo Peter,
meine Anlage befindet sich im Bau, dh daß zZt recht wenig Fahrbetrieb möglich ist, deshalb: Feste Anlage, aber (zZt) weing Fahrbetrieb. Das wird sich aber ändern, denn ich will Fahren und im BW "werkeln" Sammeln nur für Vitrine ist für mich nix. Es heißt ja Rollmaterial und nicht Standmodell