#1 von
Benedikt123
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 22:05
Hallo Liebe Stummis, Meine Anlage ist momentan komplett in der Bau Phase. Ich möchte natürlich auch gerne alle Weichen elektrisch haben, und da ist mir aus dem Märklin Start-Up Programm der Antrieb 74492 ins Auge gefallen, weil es ganz einfaches Plugin-Play System ist zudem kann ich auch Signale von Märklin Start-Up nutzen, welche besonders einfach zu steuern und natürlich auch besonders günstig sind. Nun habe ich aber im Katalog gesehen, dass die Schaltpulte über einen 4-Poligenstecker mit dem Anschlussgleis der Start-Up Systems angeschlossen sind (924089). Nun weiß ich aber nicht, ob ich die Schaltpulte auch an mein normales Anschlussgleis 24088 anschließen kann, um es mit Strom zu versorgen oder geht das auch extern?
#2 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 22:50
Hallo Benedikt, ich weiss, das beantwortet Deine Frage nicht, aber erlaube mir trotzdem die Gegenfrage: Kannst Du löten? Wenn nein, ist von dem Märklin Weichenantrieben sehr abzuraten, da sie ohne Auslöten und Überbrücken der Endschalter nicht funktionieren. (Suchfunktion hier im Forum bringt Dir Trauriges zutage) Gruß Martin
#3 von
Benedikt123
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 22:58
Hallo Nichteisenbahner, Genau weil ich das nicht kann, möchte ich diese Weichenantriebe, die eigentlich für Kinder gemacht sind, da diese mit einfachen Steckern zusammen gebaut werden.
#4 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 23:20
Zitat von Benedikt123... weil ich das nicht kann, möchte ich diese Weichenantriebe, die eigentlich für Kinder gemacht sind, da diese mit einfachen Steckern zusammen gebaut werden
Hallo Benedikt, leider sind diese Weichenantriebe nur für Löter. Man muss sie mit einem kleinen Uhrmacherschraubendreher öffnen, die beiden Endschalter auslöten und stattdessen zwei kurze Drahtstücke einlöten. Ohne diese Operation würde ish strikt davon abraten, diese Antriebe einzubauen, vor allem an Stellen, an denen man nur schwer drankommt. Die Suchfunktion des Forums wird Dir offenbaren, dass ich mit dieser Erfahrung nicht alleine dastehe. Das Überbrücken der Endschalter, das nur ganz nebenbei, erfolgt auf eigene Gefahr, bringt die Garantie zum Erlöschen, und Du musst anderweitig sicherstellen, dass kein Dauerstrom auf die Antriebe kommt, sonst fackelst Du Dir die Bude ab. Gruß Martin
#5 von
Eisenbahner1999
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 23:32
Hallo Benedikt, ich hab auch schon schlechte Erfahrungen mit den Märklinantrieben gemacht... Außerdem finde ich sie relativ teuer. Günstiger und laut dem Forum langlebiger sind Servoantriebe. Als Beispiel gibt es die günstigsten für 3,95€ von Conrad. Du bräuchtest natürlich noch passende Decoder dazu. Sebastian
#6 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 23:39
Hi, in einem anderen Thread lese ich, Du hast gerade Abi gemacht? Oder hab ich jetzt Threads und Foristi durcheinander gebracht? Lernt man Löten heute nicht mehr in der Schule? Ich habe das in der Physik-AG gelernt, ich erinnere mich noch genau Meinem Sohn habe ich es auch schon beigebracht, der baut inzwischen die LEDs in Reisezugwagen und Feuerwehrautos ohne mich ein (er ist 10) Ich denke, dass Du im Laufe des Baus Deiner Anlage nicht umhinkommen wirst, dich mit dem Thema Lötkolben zu beschäftigen ... Gruß Martin P.S.: Damit hat mein Sohn es gelernt. Ich seh grad, ist ab 14 Jahre. Naja, egal. P.P.S.: Edit: Tippfehler korrigiert. Ich meinte nicht Reis_zugwagen (ist das der Zug, in dem der berühmte chinesische Sack Reis umgefallen ist?)
Zitat von Benedikt123... Du musst anderweitig sicherstellen, dass kein Dauerstrom auf die Antriebe kommt, sonst fackelst Du Dir die Bude ab. Gruß Martin
#8 von
Benedikt123
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 23:46
Hallo Leute, Ich kann euch ehrlich gesagt gar nicht so ganz folgen bin auch ziemlich überrascht, denn bei Märklin selbst in der Produktbeschreibung steht: "ganz einfach ohne Spezialwerkzeug einbauen" und das Kabel ist schon am Antrieb ab Werk dran und muss nur in das Schaltpult gesteckt werden und fertig. Oder hab ich das komplett falsch verstanden?
Nein leider lernt man sowas gar nicht mehr, habe in Physik sogar meine mündliche Prüfung abgelegt, aber das ist heute alles nur noch Theorie...
#9 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 05.05.2014 23:55
Zitat von Benedikt123Hallo Leute, Ich kann euch ehrlich gesagt gar nicht so ganz folgen ... bei Märklin ... steht: "ganz einfach ... nur in das Schaltpult gesteckt ... und fertig" ... Oder hab ich das ... falsch verstanden?
Hi, ja, wer nicht im Stummiforum ist, der weiss nur, was bei Märklin in der Werbung steht. Wer allerdings hier im Forum ist, der weiss einfach mehr Leider sinds nicht immer gute Nachrichten.
die Kollegen wollen Dir sagen, daß diese Antriebe sehr schnell kaputt gehen...mehr nicht.. Nur mit der Operation des Überbrückens der Endschalter, kann man siemzuverlässig machen... Suche mal nach der Artikelnummer im Forum, würde Dir ja schon empfohlen, dann weißt Du genau was gemeint ist...
@Martin: also in der Schule habe ich löten nicht gelernt...Kabel anlöten geht inzwischen..mit learning by destroying...aber das wäre mal sinnvoll gewesen in der Schule...die Schaltungen in Physik und Technik haben wir damals nur gesteckt,..
Okay Martin hat schon für Dich gesucht...und gefunden..
#11 von
Benedikt123
(
gelöscht
)
, 06.05.2014 00:00
Danke Nichteisenbahner, Aber sagen die Leute in dem Thread nicht, dass die neuen besser sind? Und könntest du mir bitte nochmal erklären, was ich genau löten müsste, also wo der Fehler in meinem oben genannten Ablauf der Gedanken ist?
#12 von
Nichteisenbahner
(
gelöscht
)
, 06.05.2014 00:11
Hi,
Zitat von Benedikt123...Aber sagen die Leute in dem Thread nicht, dass die neuen besser sind?
leider stellt sich nach einer gewissen Zeit heraus, dass die geänderten auch nicht besser sind.
Zitat von Benedikt123Und könntest du mir bitte nochmal erklären, was ich genau löten müsste, also wo der Fehler in meinem oben genannten Ablauf der Gedanken ist?
In Deinem Gedankenablauf ist kein Fehler. Natürlich kann man diese Antriebe plug-and-play einstecken und geht (erstmal).
Die Endschalter sind innen in den Antrieben drin. Man muss den Antrieb zerlegen, umlöten, und wieder zusammensetzen. Damit kann man warten, bis sie kaputtgehen. Wenn man sie aber einbauen will, so dass man nicht so leicht mehr drankommt, sollte man es lieber vor dem Einbau machen.
Es tut mir echt leid, Du hattest was ganz anderes gefragt, aber ich kann Dir nicht mit gutem Gewissen was über Plug-and-Play-Weichenantriebe schreiben, wo ich weiss, dass Du auf (gar nicht sooo) lange Sicht damit unglücklich werden wirst...
#13 von
Benedikt123
(
gelöscht
)
, 06.05.2014 00:21
Ah ok jetzt verstehe ich! Umbauen würde ich mich niemals trauen, ich trau mich nichtmal selbst die Lok zu öffnen um sie zu warten, weil ich sorge hab, das was kaputt geht, weil die nunmal so teuer sind die Sachen...
Kein Problem, ich gehe morgen früh mal zu meinem Märklin Händler vor Ort, der wird hoffentlich wissen, ob die Dinger harmonieren oder nicht
Eisenbahner schrieb oben etwas von Conrad Antrieben und kann ich diese dann ganz einfach mit einem Stellpult stellen? Mir reicht es übers Stellpult, ich brauch also keinen Decoder um es über die mobile Station zu machen
Ich verwende die Märklin-Weichenantriebe selber für meine Teppichbahn. Dafür sind sie sicherlich die beste Lösung, aber für die Anlage würde ich sie nicht empfehlen, denn dazu machen sie zuviel Ärger. Immer wieder habe ich mit einzelnen Antrieben Probleme, z.B. stellen sie nur in eine Richtung. Das ist beim Teppichbahnen ärgerlich, aber schnell getauscht, wenn die Weiche eingeschottert und fixiert ist, wirst du keine Freude haben. Da gibt es bessere Alternativen. LG,
Zitat von Benedikt123Ah ok jetzt verstehe ich! Umbauen würde ich mich niemals trauen, ich trau mich nichtmal selbst die Lok zu öffnen um sie zu warten, weil ich sorge hab, das was kaputt geht, weil die nunmal so teuer sind die Sachen...
Kein Problem, ich gehe morgen früh mal zu meinem Märklin Händler vor Ort, der wird hoffentlich wissen, ob die Dinger harmonieren oder nicht
Eisenbahner schrieb oben etwas von Conrad Antrieben und kann ich diese dann ganz einfach mit einem Stellpult stellen? Mir reicht es übers Stellpult, ich brauch also keinen Decoder um es über die mobile Station zu machen
Liebe Grüße Benedikt
Wenn dir die Weichensteuerung allerdings über ein Stellpult reicht, dann werden auch die Märklin Antriebe halten. Ihr frühes Ableben hat hauptsächlich etwas mit dem Betrieb über Decoder zu tun. Analog über klassische Stellpulte betrieben halten sie schon. Bei mir habe ich festgestellt, dass die über Einbaudecoder betriebenen Antriebe den Geist aufgeben. Die über 6083 angesteuerten C Antriebe halten offenbar auch. Vielleicht halten sie auch nur ein wenig länger. Unter der Hand sage auch die Techniker von Märklin, dass es leider zur Zeit keine andere Möglichkeit gibt, als zu überbrücken. Vermutlich ist das auf deren Vorführanlagen auch so gemacht. Sie arbeiten nach eigenen Aussagen an der Verbesserung. Man sieht es ja an den Änderungen. Allein der Erfolg blieb bisher aus.
Wenn dir die Weichensteuerung allerdings über ein Stellpult reicht, dann werden auch die Märklin Antriebe halten. Ihr frühes Ableben hat hauptsächlich etwas mit dem Betrieb über Decoder zu tun. Analog über klassische Stellpulte betrieben halten sie schon.
@x2000: Das stimmt nicht !
Im Gegenteil: Der Defekt der Endabschalter wird durch analoges Schalten sogar beschleunigt. Bitte lese dir die oben genannten Threads genau durch, bevor du solche Behauptungen in die Welt streust....
ABER: Nachdem die Endabschalter ausgelötet und überbrückt sind sollte man nur noch digital über eine Digitalzentrale und Dekoder schalten, da sonst die Antriebe durchschmorren können, denn die Digitalzentrale begrenzt den Schaltimpuls zeitlich (Fehlerquelle Endabschaltung ist dann nicht mehr notwendig und kann darum ausgelötet und überbrückt werden).
Benutzt man zum Schalten nur ein analoges Schaltpult und kann darum die Endabschalter nicht überbrücken, ist es dringend anzuraten, die Weichen so einzubauen, daß man später ohne Probleme an die Antriebe kommt - also Wartungsöffnung von unten oder Weichen nur sehr wenig einschottern. Und dann: Märklin nerven und die Dinger bei Defekt einschicken. ODER: Alternative Antriebe benutzen - Servos o.ä.
nix für ungut !
Grüssle greg
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
#17 von
Prellbock1
(
gelöscht
)
, 06.05.2014 09:47
Guten Morgen Freunde,
da frag ich mich doch, warum diese Weichen dann noch überhaupt zugelassen sind, wenn, selbst im einfachsten Betrieb bereits ein erhebliches Brandrisiko besteht? Normalerweise müßten solche Artikel doch bestimmte Sicherheitskriterien erfüllen, um überhaupt zugelassen zu werden. Und dann noch als (offiziell!) Kinderspielzeug!?
Zum Anderen frage ich mich, wieso hier im Forum dann "Märklin" meist so "hoch gepriesen" wird, wenn ich andererseits ständige Kritiken zur Qualität, dem Service usw. lesen darf. Hier Zinkpest, dort mangelnder Service, da fehlende Ersatzteile, die Liste wird immer länger. Und nun auch noch gefährliche Weichenschaltungen.
...daß dir die Bude abbrennt halte ich für übertrieben und ist auch noch keinem wegen Weichenantrieben passiert. Aber es ist ein ärgerliches Thema und für Märklin sehr beschämend.
Märklins guter Ruf in Sachen Qualität stammt noch aus den 1960gern und 70gern und ist schon ziemlich aufgezehrt..... Auch Märklin muss möglichst wirtschaftlich produzieren und das geht eben auch über Qualitätseinbußen.
Grüssle greg
Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas
Meine Erfahrung ist, dass die Weichenantriebe, die digital nicht richtig schalten wollten, analog schon gingen. Warum das so ist, keine Ahnung. Ich habe bis jetzt noch keinen Weichenantrieb überbrückt, werde das aber jetzt mit einem machen. LG,
ZitatDas ist beim Teppichbahnen ärgerlich, aber schnell getauscht, wenn die Weiche eingeschottert und fixiert ist, wirst du keine Freude haben. Da gibt es bessere Alternativen.
wenn man Weichen vom C-Gleis fest einbaut und schottert, sollte man (völlig unabhängig vom verwendeten Antrieb) eine Ausschnitt im Bodenbrett unter der Weiche vorsehen. Dann ist ein Antriebswechsel völlig problemlos.
Glücklicherweise bin ich selber bisher von Ausfällen der Weichenantriebe von Märklin verschont geblieben. Meine verrichten seit rund fünf Jahren ihre Dienste ohne Überbrückung. Lediglich ein einzelner Antrieb hakt manchmal, gibt aber nach mehrfachen Umschalten wieder ruhe.
Allerdings störungsfrei laufen sie erst seit ich analog mit eigenen Trafo (Märklin 16V, 32VA) schalte. Digital oder analog mit Digitalstrom (aus den Fahrstrom) zickten und hakten die Dinger ständig.
Wenn dir die Weichensteuerung allerdings über ein Stellpult reicht, dann werden auch die Märklin Antriebe halten. Ihr frühes Ableben hat hauptsächlich etwas mit dem Betrieb über Decoder zu tun. Analog über klassische Stellpulte betrieben halten sie schon.
@x2000: Das stimmt nicht !
Im Gegenteil: Der Defekt der Endabschalter wird durch analoges Schalten sogar beschleunigt. Bitte lese dir die oben genannten Threads genau durch, bevor du solche Behauptungen in die Welt streust....
Grüssle greg
Dein Ton macht die Musik. Die Probleme treten eindeutig im digitalen Betrieb auf, analog eben nicht. Dass du meinst, dass ich Gerüchte streue, ist wohl etwas daneben.
Zitat von Benedikt123Ah ok jetzt verstehe ich! Umbauen würde ich mich niemals trauen, ich trau mich nichtmal selbst die Lok zu öffnen um sie zu warten, weil ich sorge hab, das was kaputt geht, weil die nunmal so teuer sind die Sachen...
Kein Problem, ich gehe morgen früh mal zu meinem Märklin Händler vor Ort, der wird hoffentlich wissen, ob die Dinger harmonieren oder nicht
Eisenbahner schrieb oben etwas von Conrad Antrieben und kann ich diese dann ganz einfach mit einem Stellpult stellen? Mir reicht es übers Stellpult, ich brauch also keinen Decoder um es über die mobile Station zu machen
Liebe Grüße Benedikt
"Try and error."
Ohne probieren wirst du es auch nicht lernen. Wie sagt man noch so schön: Nur durch Fehler lernt man. Ich hab auch schon das ein oder andere kaputt gemacht, das passiert eben. Es macht doch viel mehr Spass Dinge selber umzubauen oder ganz zu machen als jedes mal zu einem Fachhändler zu rennen.
Wenn dir die Weichensteuerung allerdings über ein Stellpult reicht, dann werden auch die Märklin Antriebe halten. Ihr frühes Ableben hat hauptsächlich etwas mit dem Betrieb über Decoder zu tun. Analog über klassische Stellpulte betrieben halten sie schon.
@x2000: Das stimmt nicht !
Im Gegenteil: Der Defekt der Endabschalter wird durch analoges Schalten sogar beschleunigt. Bitte lese dir die oben genannten Threads genau durch, bevor du solche Behauptungen in die Welt streust....
Grüssle greg
Dein Ton macht die Musik. Die Probleme treten eindeutig im digitalen Betrieb auf, analog eben nicht. Dass du meinst, dass ich Gerüchte streue, ist wohl etwas daneben.
Hallo,
kann Martins Aussage unterschreiben! Die Teile sind für AC-Versorgung gedacht und da funktionieren sie im Originalzustand fast ewig. Selber habe ich 40 Stück 74490 im Einsatz. Und davon einige schon seit über 15 Jahre. Bisher hatte ich erst zwei defekte. Schalte mit IEK-Decodern. Mit Märklin und Viessmann hatte ich nur Probleme. Sie schalteten sehr unzuverlässig. Seit ich die IEK habe, habe ich auch keine Probleme mehr. Noch besser sind die Decoder der Firma LDT (Littfinski). Diese schalten u. a. mit reinem Wechselstrom (AC) und sorgen so für zuverlässige Schaltvorgänge und lange Lebensdauer.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
ich habe eine entsprechende Umfrage gestartet um zu sehen unter welchen Umständen die Antriebe gut oder schlecht funktionieren.
Der ersten Abstimmungswelle nach scheint Peters und Martins Aussage, daß die Antriebe analog besser funktionieren zu stimmen (was auch meine eigene Erfahrung ist ).
ich habe eine entsprechende Umfrage gestartet um zu sehen unter welchen Umständen die Antriebe gut oder schlecht funktionieren.
Der ersten Abstimmungswelle nach scheint Peters und Martins Aussage, daß die Antriebe analog besser funktionieren zu stimmen (was auch meine eigene Erfahrung ist ).
Liebe Grüße
Thilo
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Analog schalten die Weichenantriebe zuverlässiger. Aber warum schafft Märklin nicht, dies auszubessern? LG, Transalpin