von Christian Schmidt wurde ich gebeten, mal die Bilder zu seinem (in meinen Augen sehr gelungenen) Klarglas-Umbau des alten Märklin Schienenbusses einzustellen.
Dem komme ich hiermit nach (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken):
Hallo Christian,
schöne Arbeit! Vielleicht schreibst Du noch was dazu ...
von Christian Schmidt wurde ich gebeten, mal die Bilder zu seinem (in meinen Augen sehr gelungenen) Klarglas-Umbau des alten Märklin Schienenbusses einzustellen.
Dem komme ich hiermit nach (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken):
Hallo Christian,
schöne Arbeit! Vielleicht schreibst Du noch was dazu ...
Hallo Hendrik
Was für Bilder :
Ungesehene Gruß von Uwe dem Oegerjung
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
Hallo Christian, jetzt fehlt nur noch der Bericht. Ich habe deswegen meinen Umbau unterbrochen, die Milchglasscheiben sind nicht das Wahre. Andererseits kann man die Innereien nicht so leicht sehen. Bei mir werkelt drin ein Glockenankermotor, Loksound soll auch noch rein, aber der Lautsprecher passt nur in den Hänger. Erwartungsvolle Grüße Holger
ich weiß zwar nicht, wie´s Hendrik genau gemacht hat, aber ich plane einen solchen Tausch nach folgender einfachen Methode:
1. Ausbau der undurchsichtigen Einsätze bzw. Folien. 2. Diese Folien werden auf stabile Klarsichtfolie (z.B. aus Hemdenverpackungen die zur Kragenstabilisierung verwendeten Folieneinsätze!!!...) aufgelegt und evtl. mit Tesa befestigt. 3a. Direkt als Schnittschablone benutzen und mit einem scharfen Cutter-Messer nachschneiden. 3b. Mit Filzstift nachfahren und anschließend mit Lineal und Cutter-Messer ausschneiden. Auf diese Weise erhält man klare "Kopien" der Original Fensterfolieneinsätze. 4. Neue Einsätze wieder montieren, fertig!
Ggf. müssen beim Schienenbus vorher noch weiß hinterlegte Fenster mit Papier abgeklebt werden (weisse Farbe tut´s natürlich auch).
Nach dieser Methode habe ich z.B. die alten SNCF-E-Loks (3038, 3165) umgerüstet. Das Ergebnis ist fantastisch!
ein schöne Idee die gut umgesetzt wurde. Gefällt mir der Umbau. Überlege nun auch meinen alten Schibu mit den klarsichtscheiben zu versehen und vielleicht noch eine Innenraumbeleuchtung ein zusetzen. Ist nur die Frage wie weit man den Motor und Getriebe kaschieren kann. Vielleicht aus dünnen okerfarbenen Bastelkarton ein "Haube" kleben.
Anbei habe ich noch eine Beleuchtungsplatine für den alten Schibus entwickelt. Musste ich einfach als ich im letzten Herbst meinen neuen Schibu bekam. Die roten Rückleuchten sind schaltbar.
#11 von
Christian Lütgens
(
gelöscht
)
, 10.03.2007 16:53
Hallo,
bei meinem Schienenbus sind die fast-durchsichtigen Scheiben eher ein Nebenprodukt - die Folie, die ich gerade zur Hand hatte, war halt 3/4 durchsichtig...
Auch meine Gratulation zu dem tollen Umbau. Wenn uns Tantchen inzwischen nicht mit einem zeitgemässen Metallmodell beschert hätte, würde ich diesen Umbau auch ins Auge fassen. So wird aber der Oldtimer so belassen und er bekommt in absehbarer Zeit einen Kollegen der neuen Generation beigestellt.
Zunächst mal ein dickes Dankeschön an Hendrik für das Einstellen der Bilder: Vielen Dank.
Dank auch an Euch alle für die freundlichen Worte und das Lob.
Mich hat schon vor einiger zeit der fehlende Durchblick gestört. Vor einiger Zeit hatte ich die Cellonfenster mal ausgebaut, mit lauwarmen Spüliwasser gesäubert und wieder eingesetzt. Da war dann wenigsrtens der schlimmste Dreck (Staub) runter und die Garnitur sah etwas ansehnlicher aus. Der Thread, auf den hier verwiesen wurde (Verfasser: "acsenf") gab dann den Ausschlag, Klarglas einzubauen. Wie das vor sich geht?
Winfried Frey hat ja fast schon perfekt beschrieben, wie der Umbau funktioniert:
1. Ausbau der undurchsichtigen Einsätze bzw. Folien. 2. Diese Folien werden auf stabile Klarsichtfolie (z.B. aus Hemdenverpackungen die zur Kragenstabilisierung verwendeten Folieneinsätze!!!...oder Klarsichtverpackungen der 5er Packung Hot Wheels-Autos) aufgelegt und mit der linken Hand festgehalten (ich bin Rechtshänder). 3. Mit dünnem, wasserlöslichem Filzstift nachfahren und anschließend mit Schere ausschneiden. Auf diese Weise erhält man klare "Kopien" der Original Fensterfolieneinsätze. 4. Neue Einsätze montieren, gegebenenfalls etwas nachschneiden, fertig! 5. Die weißen Milchglasfenster für die WCs sind ebenfalls sehr leicht herzustellen: Einfach einen weißen Post-it-Zettel nehmen, im Bereich des Haftklebers ausschneiden und vor der Monatage im Modell auf die Rückseite der Fensterfolie aufkleben.
Der zeitliche Rahmen hält sich im übrigen in Grenzen. Ich habe alle Fenster in etwa 2,5-3 Stunden fertig gehabt. Für die ersten Exemplare braucht man etwas länger, aber wenn man dann mal weiß, wie es geht, geht das ratz fatz (Übung macht den Meister!).
Ach ja, das nun sichtbare Innenleben im Motorwagen stört eigentlich nicht. Im Gegenteil, dadurch wirkt das Innere belebt. Die gähnende Leere im Beiwagen ruft dagegen nach Abhilfe.
Inneneinrichtung für den Beiwagen müßte auch machbar sein. Ich habe für weitere Versuche aus Pappe schon mal eine halbwegs passende Grundplatte (mit den Aussparungen für die "kleine" Befestigungsschraubenaufnahme und die Lampenfassung) ausgeschnitten. Die dient später als Schablone für die Kunststoffgrundplatte.
Über den Fortgang der Arbeiten werde ich zu gegebenener Zeit berichten.
Fazit: Ein lohnender Umbau, der nichts (außer Zeit) kostet und das alte Modell sichtlich aufwertet.
"Wenn uns Tantchen M nicht mit einem zeitgemäßen Modell beschert hätte..."
Wen ich das lese glaube ich, daß Schienenbus hier für einige alles das Selbe ist! Ist es aber nicht! Beim hier überarbeiteten Modell handelt es sich um einen Vt95, davon gibt es nur von GFN ein zeitgemäßes Modell. Die M - Neuheut ist ein Vt 98, der wohl bekanntere Schienenbus. Es handelt sich hier also um zwie unterschidliche Fahrzeuge!