Hi Olli,

schaut gut aus. Warum wurde die Saat nicht direkt ins Beet gemacht? Das hätte ich für besser gehalten. Jetzt brauchst Du nur Geduld bis September.

Hallo Olli,
wie schmeckt denn Sauerkirsch-Wein? Ich meine Äppelwoi (Apfelwein) kennt man ja, Cidre auch, aber Sauerkirschwein habe ich noch nie getrunken.
Kann man so etwas irgendwo bestellen, um es mal zu probieren?

Deine Felsen sehen interessant aus, ich bin gespannt, wie die dann coloriert wirken.

Bei deinen Pflanzungen bin ich mal gespannt, was da bei dir rauskommt. Ich glaube ich werde das nächstes Jahr auch mal versuchen.

Hallo Dominik,

Zitat von berlina im Beitrag #1550

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Die Erde wirkt auf mich u.U. etwas zu sandig

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Zitat von Schachtelbahner im Beitrag #1551

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Warum wurde die Saat nicht direkt ins Beet gemacht?

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Zitat von -me- im Beitrag #1552

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wie schmeckt denn Sauerkirsch-Wein? Ich meine Äppelwoi (Apfelwein) kennt man ja, Cidre auch, aber Sauerkirschwein habe ich noch nie getrunken.
Kann man so etwas irgendwo bestellen, um es mal zu probieren?

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Moin,
du bist also acuh unter die Seemooszüchter gegangen, wie ich sehe? Das scheint ja ein kleiner Trend hier im Forum zu werden

grüße,
Sarah

Hallo Olli,

der Keller ist im Augenblick eine wirklich angenehme Alternative zur schwül-warmen Gewitterluft. So ein Kreislaufwetter mag ich gar nicht.

Die Felsen sind Dir prima gelungen. So ähnlich sind meine Steilhänge auch entstanden. Ich bin aus der Erfahrung beim Kolorieren von Gips sehr vorsichtig geworden und arbeite inzwischen mit hochverdünnten Farben in vielen Schichten. Ich bin gespannt, wie Du beim Bemalen vorgehst.

Sand ist m.E. keine schlechte Wahl für die Seemoos-Setzlinge. Bei meinen Plantagen war die Erde wohl zu fett und die Pflänzchen sind zunächst emporgeschossen und dann umgefallen. Ich vermute, auf der Überholspur fühlen sich die in der natürlichen Umgebung eher mageren Boden gewohnten Steppenbewohner nicht recht wohl. Sie wachsen bei zu vielen Nährstoffen einfach so schnell, dass der Stengel die Blätterpracht nicht tragen kann. Und auf die Stengel kommt es ja gerade an ...

LG
Hubert

Hallo Sarah,

Zitat von Saryk im Beitrag #1554

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du bist also acuh unter die Seemooszüchter gegangen, wie ich sehe? Das scheint ja ein kleiner Trend hier im Forum zu werden

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Zitat von hubedi im Beitrag #1555

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Ich bin aus der Erfahrung beim Kolorieren von Gips sehr vorsichtig geworden und arbeite inzwischen mit hochverdünnten Farben in vielen Schichten.

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Zitat von hubedi im Beitrag #1555

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Sand ist m.E. keine schlechte Wahl für die Seemoos-Setzlinge. Bei meinen Plantagen war die Erde wohl zu fett und die Pflänzchen sind zunächst emporgeschossen und dann umgefallen. Ich vermute, auf der Überholspur fühlen sich die in der natürlichen Umgebung eher mageren Boden gewohnten Steppenbewohner nicht recht wohl. Sie wachsen bei zu vielen Nährstoffen einfach so schnell, dass der Stengel die Blätterpracht nicht tragen kann. Und auf die Stengel kommt es ja gerade an ...

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Kleiner Tipp an alle Seemoospflanzer.

Ich habe meinen Samen in ganz normale Gartenerde gesägt. Die Pfahlwurzel der Pflanze ist sehr lang. In der Regel hat die Wurzel die Länge, wie der oberirdische Teil. Das dürfte der Grund sein, dass im Topf die aufgegangene Saat umfällt. Ich hatte das gleiche Problem mit den Töpfen, die Tiefe reicht einfach nicht. Damit die dünnen Pflanzen nicht umfallen, habe ich mein Seemoos mit Schaschlikstäben im Erdreich gestützt, was man in meinem Video auch erkennen kann.

Meine ersten Versuche liefen auch ins Leere, erst beim 4. Versuch hatte ich Erfolg.

Wenn ich wieder im Garten bin werde ich einige Pflanzen umpflanzen. Die stehen eh zu dicht. Hoffentlich gehen die dann nicht ein

Zitat von derOlli im Beitrag #1558

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Wenn ich wieder im Garten bin werde ich einige Pflanzen umpflanzen. Die stehen eh zu dicht. Hoffentlich gehen die dann nicht ein

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Hallo Olli,

mich wundert ja auch immer, dass die Pflanzen in der Natur auch groß werden ohne menschlichen Eingriff.
Das Auslichten zu dicht stehender Pflanzen verhindert nach meiner Erfahrung, dass die Pflanzen zu schmal bleiben. Umpflanzen halte ich dagegen für ziemlich aussichtslos. Die "Pfahlwurzel", wie Schachtelbahner sagt, hält praktisch keinen Erdballen und erst recht keinen Sand. Ich habe mich dieses Jahr damit begnügt, in zwei Kästen die kleineren Pflanzen rauszurupfen, um den größeren Pflanzen Platz zu schaffen, und in zwei Kästen lasse überlasse ich es den Pflanzen, wie sie wachsen.
Nächstes Jahr werde ich wohl auch mal an einer regengeschützten Stelle direkt im Gartenboden aussäen.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Ich schon wieder.

Das Aussäen funktioniert am besten, wenn man den Samen vereinzelt, zum direkten Säen sind die Samen zu klein.

Ich nehme dazu die Mengen Samen eines halben Teelöffels und vermenge dies mit einer Handvollen trocknen Flusssand. Diese Mischung wird gesät. Mit weniger Flusssand ist die Mischung Samen - Sand zu gering und die Aussaat ist zu dicht, die Pflanzen behindern sich beim Wuchs gegenseitig.

Was auch nicht notwendig ist, dass die Saat an einer Regen geschützten Stelle erfolgt. Das Seemoos braucht das Wetter und den Regen. Man erspart sich das wässern.

Das sind die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Es ist möglich, dass ein anderer andere Erfahrungen hat.

Hallo Hans,

Zitat von KaBeEs246 im Beitrag #1560

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Das Auslichten zu dicht stehender Pflanzen verhindert nach meiner Erfahrung, dass die Pflanzen zu schmal bleiben. Umpflanzen halte ich dagegen für ziemlich aussichtslos. Die "Pfahlwurzel", wie Schachtelbahner sagt, hält praktisch keinen Erdballen und erst recht keinen Sand.

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Hallo Olli,

ich hab da so viel bei Dir nachzuholen....
1) Geburtstagsglückwünsche: hole ich hiermit nach
2) Sauerkirschwein: klaue ich beim nächsten Besuch
3) Weiterbau: ich (persönlich) finde den Berganbau zu "gradlinig", auf den Abzweig bin ich gespannt
4) Pflanzen: mangels grünen Daumen kein Kommentar

So, kurz und knapp ein Lebenszeichen!

Servus, Olli,

noch ein Seemoos-Züchter! Drücke Dir dafür beide grüne Daumen!

Und wozu sich Sauerkirschwein so alles eigent - nocht nur zum Trinken offensichtlich ...

Ciao, Frank

Hallo Kurt,

Zitat von Schachtelbahner im Beitrag #1561

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Das Aussäen funktioniert am besten, wenn man den Samen vereinzelt, zum direkten Säen sind die Samen zu klein.

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Zitat von Schachtelbahner im Beitrag #1561

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Das Seemoos braucht das Wetter und den Regen. Man erspart sich das wässern.

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Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #1563

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1) Geburtstagsglückwünsche: hole ich hiermit nach

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Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #1563

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2) Sauerkirschwein: klaue ich beim nächsten Besuch

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Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #1563

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3) Weiterbau: ich (persönlich) finde den Berganbau zu "gradlinig", auf den Abzweig bin ich gespannt

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Zitat von Frank K im Beitrag #1564

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Und wozu sich Sauerkirschwein so alles eigent - nocht nur zum Trinken offensichtlich ...

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Hallo Leute, ich mal wieder.

schon lange wollte ich mir ein Henschel Wegemannzug kaufen. Leider hat es eine Weile gedauert bis ich ein für mich bezahlbares Angebot in Netz gefunden hatte.
Als ich das Paket in den Händen hatte sah ich das:



Normalerweise hätte ich den Transportschaden gleich beim Paketboten registrieren lassen. Aber das Paket wurde von meiner Nachbarin entgegen genommen und die hat nicht darauf geachtet.





Jeder der schon mal versucht hat einen Schaden bei DHL zu reklamieren weiß das es Wochen dauern kann und viel Zeit und Nerven kostet. Ergebnis unbestimmt.
Der Händler hat mir angeboten den Zug zurück zu nehmen und mir das Geld zurück zu erstatten. Als Alternative hat er mir einen großzügigen Preisnachlass geboten.
Da ich den Zug unbedingt haben wollte hatte ich ihn behalten und repariert.



Es war nicht so einfach aber mit dem Ergebnis kann ich leben.
Die Lok braucht noch einen Decoder und neue Haftreifen. Der Antriebsgummi vom Motor wurde bereits getauscht.
Weiß jemand von euch wo ich die Haftreifen her bekomme?
Bei Lima konnte ich nichts finden.
Als nächstes müssen noch die Wagen beleuchtet werden. Bei der Gelegenheit muß die Inneneinrichtung noch farblich angepasst werden. Die wenigen Bilder die ich im Netz gefunden hatte waren leider nur Schwarzweiß.
Wenn jemand von euch da weiter helfen kann würde ich mich freuen

Moin Olli,

huch, das Paket ist aber übel gestaucht worden. Aber du hast noch mal Glück gehabt, wenn nicht zerbrochen ist. Mit dem passenden Fqrbton kann ich leider nicht dienen, nicht mal in EpocheIII. Sämtliche Innenbilder, die ich von dem Zug aus der Zeit des Regelbetriebs kenne sind in sw. Ich kann jetzt nur mal ins Blaue hineinspekulieren: ich würde am ehesten darauf tippen, dass sie ähnlich wie die SVTs aussehen. Da weiß ich jetzt zwar auch kein Bild, da mich diese Züge nie sonderlich interessiert haben,ich also nicht darauf geachtet habe, aber da liegt in meinen Auge nahe; im Prinzip derselbe Standard hinichtlich des Verwendungszwecks und man wird auch damals schon rational gedacht haben. Ich kann aber auch grob danaben liegen.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Hallo Olli,

herzlichen Glückwunsch zum HWZ! Den mag ich auch sehr gerne. Bei Gelegenheit würde noch die wuchtigere BR61 002 dazu passen. Transportschaden und DHL - Da hätte man Gesprächsstoff für einen ganzen Abend…Auf dem Photo scheint der Wagen zum Glück keinen sichtbaren bleibenden Schaden zu haben.
Ich werde jemanden für dich fragen, der auch den HWZ hat und wissen könnte, welche Haftreifen passen. Vielleicht weiß er auch etwas über die Inneneinrichtung.

Viele Grüße
Frank

Hallo Olli,

auch Ich gratuliere zum Henschel Wegmann Zug

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich mich für das Modell von Lima/Rivarossi odér MäTrix entschieden hätte. Die Lok von Lima ist mir wegen ihrer ausschwenkenden Schürzen und ihres Antriebs mit dem Gummi suspekt, die Lok von Märklin ist insoweit besser, aber leider nicht maßstabsgetreu, da im Sinne der Betriebssicherheit verkürzt. So ist eben überall Licht und Schatten …

Ich wünsche natürlich viel Spaß mit dem Zug, berichte doch bitte bei Gelegenheit über Betriebserfahrung.

Viele Grüße, Sebastian

Hallo Olli,

Glückwunsch zum Erwerb des Henschel-Wegmann-Zug.
Wirklich ein schönes Modell.

Als du den Transportschaden am Karton gesehen hast, da hat es dir glaub die Schweißperlen auf die Stirn getrieben.
Da muss mit dem Paket schon sehr ruppig umgegangen worden sein. Aber zum Glück war der Schaden am Modell ja zu beheben.
Ich kann auf dem "nachher Bild" zumindest keine bleibenden Schäden erkennen. OK, geht dir vielleicht anders, weil du weist, wo du hinschauen musst.

Zitat von derOlli im Beitrag #1566

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Als nächstes müssen noch die Wagen beleuchtet werden. Bei der Gelegenheit muß die Inneneinrichtung noch farblich angepasst werden. Die wenigen Bilder die ich im Netz gefunden hatte waren leider nur Schwarzweiß.

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Hallo Olli,

zu Deiner Frage nach der Farbgebung der Inneneinrichtung des Henschel-Wegmann-Zuges gibt auch das Buch "Die Baureihe 61 und der Henschel-Wegmann-Zug" von Alfred Gottwald nicht viel her. Die Bilder im Buch sind alle in schwarz-weiß. In der Bildunterschrift zum Speiseraum ist vermerkt, dass die Sitze einen roten Lederbezug hatten. Seitenwände und Fußboden sehen dunkel aus. Unter einem Bild von einem 2.Klasse-Abteil steht, dass auf den "Sesseln" ein blauer Ton "herrschte". Die Wände wirken auch hier sehr dunkel, der Dachhimmel und der Fußboden hell. Die Toiletten waren übrigens ganz in weiß gehalten.

Noch eine Anmerkung zu der Lok von Lima. Ich hatte das Modell von Rivarossi, welches freistehende Griffe hatte. Die Stromabnahme ist bei beiden Modelle gewöhnungsbedürftig. Der Strom von den Drehgestellen wird über die metallischen Einzelteile der Aufhängung übertragen - oder auch nicht. Von den Antriebsrädern sind nur zwei über Federstifte an der Stromübertragung beteiligt. Ich habe das komplett umgebaut und sämtliche Räder mit Stromabnahmeblechen versehen. Bilder habe ich leider keine gemacht.

Und noch eine Anmerkung zum Henschel-Wegmann-Zug von Märklin/Trix. Nach meiner Messung ist zumindest mein Modell von Trix nicht gekürzt. Lediglich der Abstand von letzter Kuppelachse zu hinterem Drehgestell ist gekürzt. Dass lässt sich mit Verschließen der vorhandenen und setzen einer neuen Bohrung im Drehgestell anpassen. Der Mindestradius beträgt dann allerdings 600 mm. Was wirklich zu klein ist, sind die Räder in den Drehgestellen.

Ich könnte noch mehr dazu schreiben, aber das Thema ist ja die Farbe der Inneneinrichtung.

Viele Grüße

Peter

Hallo Olli,

der Zug sieht wirklich gut aus. So ein Transportschaden ist immer ärgerlich, aber es sieht auf den Bildern fast so aus als wären die Unterteile aus der Halterung gesprungen und müssten nur wieder eingeklipst werden. Das Drehgestell ist hoffentlich nicht abgebrochen. Ich hatte mal so einen ähnlichen Fall beim TEE Liebermann Zug. Da hatte sich das Drehgestell beim Aufprall zum Glück nur aus der Führung gedreht und ist dann abgefallen. Konnte ich ohne schaden wieder einbauen. Hoffe das war bei Dir ebenso. Läuft denn die Lok noch ?

MfG Peter

Hallo Olli,
der Transportschaden ist natürlich sehr schade, aber du scheinst es ja in den Griff bekommen zu haben.
Bei dem Zug befinde ich mich in einem Zweispalt, irgendwo zwischen "leider geil" oder "never ever"!
Ich muss auch zugeben, dass ich inzwischen keine Lust mehr habe, irgendwelche Loks auf Digital/3-Leiter umzurüsten.

Meine Meinung!

Zeit für ein Update,

Danke für die Kommentare von: Matthias, Frank, Sebastian, Stephan, Peter & Peter und Michael.

Inzwischen weiß ich das es viele Bücher und Zeitschriften gibt in denen über den Zug geschrieben wurde. Die kosten aber alle viel Geld und was ich wissen will, steht vermutlich nicht drin.
Ich hatte auch im Eisenbahnmodellbauforum.de mal nach gefragt. Die Fotos von der Inneneinrichtung sind s/w und die wenigen Farbfotos zeigen den Zug von außen.

Da ich noch zwei Decoder übrig habe wollte ich einen in die Lok einbauen. Nach dem Öffnen der Lok war ich positiv überrascht wie viel Platz da übrig ist. Nun überlege ich ob ich mir einen Sounddecoder kaufe.
Auf den muß der Händler dann aber gleich den Passenden Sound aufspielen. Selber möchte ich das aus Mangel an der Passenden Hardware nicht tun.

Erschrocken habe ich mich dann aber als ich mir die Radsätze angeschaut habe. Von 7 Achsen sind ganze zwei angetrieben und NUR diese sind für die Stromaufnahme vorgesehen. Da von den vier Rädern zwei mit Haftreifen bestückt sind bleiben also nur zwei Räder übrig. Eins für die linke und eins für die rechte Seite. Wenn also die Räder oder das Gleis nur ein bisschen dreckig ist, steht die Lok. Auch auf Weichen könnte es dann Probleme geben.
Dann habe ich mir die zwei Vorläufer und Nachläufer Achsen angeschaut.



Die Niete in der Mitte hat einen guten Kontakt zur einen Radseite und die andere zur anderen
In der Bastelkiste habe ich noch Radschleifer gefunden die gepasst haben.



Ja, ich weiß. Die Lötstelle ist nicht die schönste aber mit meinem Lötkolben Für SMD Bauteile bekomme ich nicht genug Hitze an diese Stelle. Das hole ich bei Gelegenheit aber nach.
Die Wagen müssen ja auch noch Schleifer bekommen.
Eine weitere Überlegung ist auch den Motor zu tauschen um die Schwachstelle des Antriebsgummis zu beseitigen. Da bin ich aber noch am überlegen ob ich mir das zutraue.

Hallo Olli,

das gecrashte Pakt ist natürlich ärgerlich, zum Glück war der Händler umgänglich. Meine Erfahrung ist, dass gewerbliche Händler gerne mal kulant sind bei solchen Dingen, bei Privatverkäufern ist das aber meist nicht der Fall. Dann steht man immer im Regen.

Zu deinem Pimp-My-HWZ kann ich sagen, dass mich das auch interessiert, was du da machst. Ich habe eine Rivarossi S3/6 und auch da muss ich hier und da weitere Schleifer verbauen, damit die Lok immer genügend Spannung hat. Ein gewisses Muster ist also bei den Italienern zu erkennen.