Hallo liebe Stummis, hallo Manfred und Bernhard,
vielen Dank schon mal für Eure Rückmeldungen.
@Manfred:
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Auf dem unteren Schenkel liegt definitv viel zu viel Eisen herum, und dazu noch parallel zur Anlagenkante. Die Hälfte rauswerfen, dann könnte der NB-Bhf auch glaubhafter rüberkommen. So wirkt alles nur gequetscht.
Hab' mal die Nebenstrecke zumTeil in den Tunnel gelegt und die Strecke 1 (gelb) ein paar Zentimeter nach unten versetzt. Sieht auch ganz ok aus, ob wir allerdings mit dem "gequetschten" ein großes Problem haben werden? Werden wir noch besprechen. Bis dato ist es uns eher wichtig, die Züge auch zu sehen. Aber mal sehen.
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Wenn im ZS die Radien unten etwas grösser gemacht werden, kommt man ganz sicher später auch leichter an die Wasseruhr ran.
Siehe weiter oben: Wasseruhr ist auf Höhe 25 cm über Fußboden, das passt schon. sind ja noch ca. 20 cm Luft zwischen oberem Absperrhahn und UK SBH-Platte.
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Eine Strasse unter einer Eisenbahnbrücke à la Bullay ist zwar interessant, aber dann nur eingleisig und in (fast) GERADER Ausführung
War ja erst mal nur so 'ne Idee. Wahrscheinlich verzichten wir auf die Straßenbrücke, könnte aber ein netter Gag sein. Ob es nun zu hundertprozent dem Vorbild entsprechen muss oder ob wir da auch unsere Fantasie walten lassen? Da sind wir doch eher der Fantasie zugeneigt
.
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Das BW am besten unten lassen, sieht besser aus, da ohne Grund.
Tja, braucht man tatsächlich einen Grund, um etwas so oder so zu gestalten? Oder sucht man sich nicht eine Begründung? Wir haben für uns ausgedacht, dass, der Ort sich über einen Hang hinziehen könnte und so die topografischen Voraussetzungen gegeben wären, das BW um 2-3 cm höher anzusiedeln.
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Schaue Dir auch nochmal das Ganze in 3D an: freischwebende Häuser, sinnlose Strassenbrücken, Signale etc. sind nur einige Punkte.
Ist korrigiert. passiert mir bei wintrack hin und wieder.
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Nur das BW mit Zufahrten finde ich absolut unpassend. Es erschlägt optisch die ansonsten gutproportionierte Station, ist unrealistisch überdimensioniert für einen Bahnhof dieser Größe und bringt betrieblich sehr wenig. An der Stelle wären ein großer oder mehrere kleine Gleisanschlüsse, ein kleinstädtisches Industriegebiet viel eher angebracht.
Wenn es darum geht, eine vorhandene Tellermine unbedingt verwenden zu wollen, schlage ich ein BW-(Betriebs-)Diorama unter Glas in der guten Stube vor, auf dem man seine Loksammlung gut präsentieren und genießen kann, ohne in den Keller gehen zu müssen.
Nun ja, wie Dir vielleicht aufgefallen ist, kann man die Anlage auch ohne den Einleger als Kopfbahnhof bespielen. Dann wäre die betrieblichen Voraussetzungen für ein entsprechendes BW wohl gegeben, oder
. Darüber hinaus ist uns uns wichtig, das BW zu haben, auch in dieser Größe. Und die bis dato vorgesehenen Rangiermögliichkeiten reichen uns.
Ein BW-Diorama kommt leider, mangels Platz, nicht in Frage. Die Bahn ist und bleibt im Keller. War ohnehin schon ein Kampf, hierfür die Genehmigung zu bekommen. Unrsprünglich hieß es, mehr als 1 x 1 m bekommst Du nicht
. Worauf hin dann aber sowohl meine große Tochter als auch mein Sohn mit Erfolg protestierten.
Gibt es denn sonst noch irgendwelche ersichtlichen groben Fehler? Hier nochmal die Bilder der auf Anregung von Manfred erfolgten Planänderung.

In 3D:

Und die *tra-Datei:[attachment=0]Gleisplan 5.tra[/attachment]
Als dann, bis bald.