Moin Stummis
Ich mache es heute mal im Direktgang…..
Wolfgang,Peter,Michael,Jürgen,Karl,Andreas,Erich,,Alex,Holger,Matthias,Roland ,Stephan,Railstefan und Franz Peter!
Nach viel Geschäftigkeit auf der Arbeit scheint es nun doch jeder gemerkt zu haben das Weihnachten vor der Türe steht und es wird langsam ruhiger;sehr langsam allerdings …
Nach und nach habe ich mir wieder das Schotterwerk vorgenommen und mich um die Seilbahn gekümmert.
Zunächst galt es dabei zu entscheiden in welcher Form die Talstation weggetarnt werden kann.
Ich hatte zunächst vor das Modul ganz mit Hintergrund zu bestücken. Es hat sich aber gezeigt das das Modul sich ganz gut mit der Hauptanlage im Hintergrund vereinbaren läßt,auch wenn zwischen beiden eine gedachte räumliche Trennung besteht.

Also kein Hintergrund;dieser hätte auch von der Anlage zu viel verdeckt.
An der einen Seite mußte aber doch ein kleines Stückchen Hintergund kommen,weil ja die Seilbahntalstation getarnt werden sollte.
Es wurde also ein Teilhintergrund montiert das zwei Durchlässe für die Reise der Gondeln ins Ferne
erhielt.

Mit dem Aufbau der Seilbahn war das ein wenig Fummelerei. Zunächst wurden Berg- und Talstation ausgerichtet und befestigt.
Dann erfolgte das Auflegen des Zugseiles. Hier schon mein erster Fehler:Die Gondeln/Loren müssen vor dem Spannen des Seiles eingehängt werden, was ich nicht gemacht habe.
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Ergebnis:
Nach vorsichtigem Auflegen und spannen des Seiles wie beschrieben konnte ich die Gondel nicht mehr einhängen,weil dadurch das Seil kürzer wird und es spätestens bei der dritten Gondeln riss.
Das Seil läuft um zwei Ecken in der Gondelkralle am Seil und verkürzt dadurch die Länge des Seiles mehr und mehr.
Also im nächsten Versuch das Seil auf dem Boden ausgelegt und erst alle 6 Gondeln angebracht und das Seil nun erneut spannen.



Am besten ist man da mit zwei Personen.Einer knotet einen Kreuzknoten und der zweite hält die Spannvorrichtung zurück.
Ist das Seil verknotet und der Knoten mit einem Tröpfchen Kleber fixiert, kann man die Spannvorrichtung loslassen damit sie ihre Arbeit tut und das Seil spannt.
Dann werden die Seilenden am Knoten vorsichtig abgeschnitten;fertig.
Der Motor ist eine wenig laut,aber man darf auch nicht vergessen das diese Brawa Seilbahn schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
Als nächstes wurden die Gondeln lackiert und gealtert und mit Bruchsteinen beladen.
Dann erfolgte erst mal eine Probefahrt längeren Ausmaßes.
Die Masten sind nun die nächste Aufgabe. Dazu goß ich als erstes zwei Betonsockel aus Gips in einer kleinen Plastikdose als Gußform.




Diese Sockel wurden mit dem Farbkasten so in Richtung Beton verwittert bemalt.
Es gilt nun diese Sockel in den Untergrund einzuarbeiten,was als nächstes geschehen wird.
Die Masten selbst wurden in ihrer Höhe verändert und matt lackiert und gealtert.
Der zweite Mast in der Nähe der Segmentdrehscheibe ist noch in Arbeit.
Er hat ein flaches Betonfundament, das auf den Bildern schon den Standplatz des Mastes anzeigt.
Auch dieses Fundament wird noch in den Boden integriert werden.



Fehlt noch das Fangnetz.
Für das Fangnetz sind Klamotten aus der Bucht im Zulauf.
Doch davon später mehr..............
Beste Grüße und gerne bis später sagt Euch Willi 8)
...............wird fortgesetzt......................