Hallo Willi,

auch ich habe Deine tolle Kuh-Geschichte gelesen und genossen
Dein Wagenumbau sieht auch wild aus. Ich bin gespannt was der für eine Geschichte bekommt

Guten Tag werter Willi,

Da hast Du Dir ja wieder einen Hingucker organisiert. Der Wagen ist ja faszinierend. So etwas habe ich noch nirgends
gesehen. Nun, es gibt bestimmt noch so manchen Exoten, der für spezielles Ladegut gebaut worden ist. Man muß sie
nur finden!
Als ich Deine, Übigends sehr gute, Bauanleitung verfolgt habe, stellte sich auch mir die Frage, wie das Glas transportiert
wird. Nach der äußeren Form zu urteilen wird bestimmt der stehende Transport in Kisten, oder bei kleineren Gebinden in
stabilen Kartons bevorzugt. Größere Teile könnten auch auf sogenannten A-Böcken, die in die Wagen eingestellt und be-
festigt wurden, versendet worden sein.
Das mit den A-Böcken kam mir in den Sinn, weil in der Spedition in der ich als Kraftfahrer arbeitete, diese auf sogenannten
Schwanhals Aufliegern fixiert, zum Tansport von Kellerwänden aus Betonteilen, Betondecken oder fertig vorgemauerten
Ziegel Wänden oder Decken herangezogen wurden.
Bleibt abzuwarten, ob das hier auch so praktiziert worden ist.
Ich freue mich schon auf die Auflösung des Rätsels.

Bleibt mir noch, Dir und Deinen Lieben, eine besinnliche und entspannte Vorweihnachts Zeit und einen gesegneten 3. Advend
zu Wünschen.

Beste Grüße Walter.

Servus Willi,

so jetzt bin ich wieder auf dem Laufenden. Du schaffst es immer wieder, mein Faible für nüchterne Trostlosigkeit erfolgreich in Frage zu stellen!

Gruß aus der Wüste
Wolfgang

Hallo Stummis
Doppelpost sorry,siehe eins weiter

Hallo Stummis
Leider muss ich Euch heute mitteilen das ich den Bausatz des Glastransportwagens aufgegeben habe. Trotz peinlichen Befolgens der Bauanleitung ist es mir nicht gelungen die Rolljalousien in den Wagen einzubauen.Zigfache Versuche haben nicht zum Erfolg geführt. Im Gegenteil, bereits verbaute Teile wurden beschädigt und die Rolljalousien sind nun so deformiert,daß sie nicht mehr verwendet werden können. Ich will den Wagen auch nicht mehr.
Schlimmer aber noch ist der psychische Schaden.Ich bin frustriert und demotiviert. Habe gerade die Schnauze gestrichen voll.
Es wird irgendwann weiter gehen mit ZUG um ZUG ,aber jetzt brauche ich erst mal etwas Pause. Sorry Freunde .
Bis später sagt Willi

Hey Willi!

ich kann Deinen Frust schon verstehen . . .
- aber ich würde an Deiner Stelle das Ganze erst mal eine Zeit lang sacken lassen,
mich mit anderen Dingen beschäftigen und mir den Wagen dann später nochmal in aller Ruhe vornehmen.

Eine Idee, die mir gerade jetzt spontan kam, wäre evtl. für die Rollläden
dünne Polystrolplatten mit enstprechendem Muster zu verwenden
oder die Rolläden aus Einzelstreifen zusammenszusetzen (klar: das wäre was für jemanden
der Vater und Mutter . . . .)

Vielleicht wäre es ja aber auch möglich, den Wagen von einem Ende her aufzubauen;
also erst Stirnwand, dann Rolläden, dann Zwischenwand, dann Rolläden, dann wieder Stirnwand

Also lieber Willi:
nicht gleich alles an die Wand werfen - Du hast schon soviel unglaublich tolle Basteleien geschafft,
da wird Dich dieser Wagen doch auch nicht klein kriegen

Ich habe jedenfalls Deine letzten Geschichten unheimlich genossen und
freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen!

Ich wünsche Dir jetzt erstmal einen - trotz des kleinen, kurzzeitigen Rückschlages -
wunderbaren dritten Advent im Kreise Deiner Familie!

Viele liebe Grüße,
Dein
Axel

Hallo Willi,
das tut mir leid, den Frust kann ich verstehen! Schade um die viele Arbeit und den theoretisch schönen Wagen.
Aber Du hast recht, da hilft nur abschalten und Pause machen. Jetzt zu Weihnachten gibt es zum Glück viel Ablenkung und andere erfreulichere Dinge, so daß eine Pause weniger schwer ins Gewicht fällt.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins nächste Jahr. Dann werden hoffentlich auch wieder Marzibahner verkehren und ihr süßes Gut im Stummiland verteilen.
Also trotz Strömungsabriß eine weiche Landung!
Herzlich
Alexander

Hallo Willi,
und noch ein kleiner Bildertrost aus dem Auto- und Traktormuseum nahe Unter-Uhldingen am Bodensee. Der komische Laubfrosch ist meiner Erinnerung nach kein frühes Käfermodell, sondern ein ... Mercedes!












Alles Gute!
Alexander

Hey Willi,

das ist ja blöd und ich kann Deinen Frust gut verstehen.

Hallo Willi,

ich weiss aus einiger Erfahrung das manchmal etwas total in die Hose geht. Frust stellt sich dabei immer ein aber nach kurzer Zeit auch Ehrgeiz so nach dem Motto "Jetzt erst recht!". Mein Vorgehen ist dann immer:
a. weglegen - nicht wegwerfen!
b. was anderes anfangen um den Kopf wieder frei zu bekommen.
c. mit dem neuen Bastelprojekt wieder den Frust vertreiben und sehen, das das neue Projekt perfekt geworden ist (wie eigentlich alles an Deiner Anlage)
d. jetzt erst das eigentlich misslungene Projekt wieder hervorkramen und schauen wie das Teil, das eigentlich danebengegangen ist, gerettet werden kann.
e. eventuell Hilfe von Leuten bekommen die sich mit Ätzbausätzen und deren Bau beschäftigen. In 'Drehscheibe online' schreiben öfters mal Leute, die so etwas machen oder sogar selbst ätzen und dann zusammenbauen. Hier im Forum zum Beispiel der User 'Hamsterrad' Enrico der m.W. auch den Shop Adler Modellbau betreibt.

An den Antworten siehst Du ja, das alle hier mit Dir mitfühlen! Wer hier behauptet, er hätte noch nie etwas versaubeutelt, der werfe den ersten Ätzbausatz!

Steck jetzt also nicht den Kopp in'n Sand - wie wir hier im Ruhrpott sagen. Denk Dir erst mal eine neue Geschichte aus. Vielleicht eine, bei der der halbe Bahnhof besoffen auf dem Stellwerk rumhing und volle 4 Stunden nichts mehr fahren konnte und die Züge im Blockabstand auf der Strecke festhingen. Bitte den Anschiss vom Fahrdienstleiter nicht vergessen.
Die andere Alternative wäre, das Du dem Club der Marzibahner beitrittst und einen Marzipantransport auf Deiner Anlage fahren lässt. Da kann so viel passieren!
Siehe hier: Eine Weihnachtsgeschichte um Marzipan, Sex, Drugs und Rock 'n Roll

Wir alle wissen: "DU KANNST DAS!"

Ich wünsche Dir und Deinen Lieben noch eine schöne Adventszeit.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

Hallo Willi,

Zitat von Der Dampfer im Beitrag #5981

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Schlimmer aber noch ist der psychische Schaden.Ich bin frustriert und demotiviert. Habe gerade die Schnauze gestrichen voll.
Es wird irgendwann weiter gehen mit ZUG um ZUG ,aber jetzt brauche ich erst mal etwas Pause. Sorry Freunde .
Bis später sagt Willi

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Guten Abend werter Willi,

zu dem, was meine Vorschreiber, und hier insbesondere Frank geschrieben haben, ist nichts hinzuzufügen!

Ich selbst, wie Jeder von uns, hatte schon solche " Schicksalsschläge" beim Basteln. Letztendlich dient aber
alles dem Weiterkommen, weil ja immer eine Art " Erleuchtung" dabei ist. Sei das nun im Positiven oder
Negativen Sinne.

Darum verfahre so, wie von Dir Vorgesehen, und lass die Sache sacken. Ich sage immer: Kommt Zeit kommt
Rat :-) .

Trotzdem beste Grüße, Walter.

Hallo Willi,

ich kann deinen Frust sehr gut verstehen ...., so ähnlich ging es mir mit der Löterei den Prellböcken.

Feier erst mal in Ruer Weihnachten, futter ein paar Kekse, zur Frustbewältigung, und dann überleg mal über die Tage, ob man bei dem Wägelchen nicht improvisieren kann.

Perfekt ist schön, aber leicht kaputt hat doch erst recht nen besonderen Charme.

So ich knabber jetzt erst mal weiter Saarländer Kekse!!!!!!!

Gruss

Alex

Hallo Willi,

leider ist das Modellbahnhobby nicht nur von Erfolgsmeldungen begleitet. Es hat immer nur den Anschein, da man häufig die Artikel / Beiträge immer vom Ergebnis her schreibt. Du hast uns wirklich vom Beginn an teilnehmen lassen - und da ist man halt im realen Leben angekommen - geht was schief, kann man es totschweigen - oder wie Du das Ergebnis auch veröffentlichen. Danke dafür.
Ich habe z.B. meine geliebte Fleischmann 65 vor 4 Jahren gehimmelt - nach vielen Stunden Umbau auf T4T habe ich dann feststellen müssen, daß die Lok an zwei Punkten meiner Anlage streikt. Ich hätte die Radsätze nochmal nacharbeiten müssen - aber die waren schon von früheren Reparaturen (u.a. Anlagenabsturz aus 1,2 m) mehrmals ab- und wieder aufgezogen und inzwischen mit Sekundenkleber gesichert...
Als alles ausgebaut - und meine Gebete (und das meine ich so wie ich es schreibe - Gott denkt auch an mich als Hobbyisten) wurde erhört. Ich konnte günstig eine 65 von Trix erwerben, die 1a läuft (auch nach dem Umbau auf T4T) und letztes Jahr auch noch eine Fleischmann AC-Version. Auch deren Umbau war erfolgreich und sie fährt an der einen kritischen Stelle 1 a durch, an der 2. sieht man manchmal ein kleines Wackeln, aber 0 Entgleisung.

Mein aktuelles Projekt ist die Zurüstung eines Trix Schiebedach / Schiebewandwagen mit Teilen vom Wagenwerk, da 2 Bühnen kaputt sind. Reparatur aufgrund der Sprödigkeit des Kunststoffes auch nicht zu reparieren. Diese Eigenschaft ist auch beim restlichen Wagen leider vorhanden. Fall aus 20 cm auf Hartholz hat einen Spring verursacht, der zum Glück gut klebbar war und jetzt unsichtbar ist. 4 0,3 mm Bohrer hats mich inzwischen auch gekostet....aber noch habe ich nicht aufgegeben. Immer wieder eine Woche Pause - dann der nächste Schritt.

Von mir heute kein Ratschlag - nur die Bitte, Dich nicht entmutigen zu lassen. Vielleicht kommt Dir noch eine Idee - oder Du entschließt Dich, mit den Erfahrungen einen 2. Wagen zu baun (und da war er wieder - der Rat-Schlag )

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, und ich freue mich auf Deine weiteren Beiträge.

Zitat von Der Dampfer im Beitrag #5981

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Hallo Stummis

…

Schlimmer aber noch ist der psychische Schaden.Ich bin frustriert und demotiviert. Habe gerade die Schnauze gestrichen voll.

…

Bis später sagt Willi

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Hallo Willi, aufgrund eines Tipps bin ich auf deinem Viehmarkt gewesen und bin restlos begeistert! Die Geschichte drumherum und die handwerkliche Umsetzung sind schon gigantisch.

Moin Willi,

ich schließe mich Claus an:

laß den Kopp nich hängen !

Rückschläge sind Teil des zukünftigen Erfolges !

Hi Willi,

Humor ist, wenn man es trotzdem macht....

Oder anders gesagt,

Zitat

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Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.

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Viktor Frankl

Ja, Du hast Grund Dich zu ärgern, aber jetzt mach was draus, das ist die Kunst ...

Liebe Grüße und schöne Feiertage
Jürgen

Hallo werte und geschätzte Stummifreunde

Ich möchte mich außerordentlich bedanken für Eure letzten Zuschriften. Die „Niederlage“ mit dem Glastransportwaggon hatte mir doch ziemlich zugesetzt. Ich hatte mich so auf diesen Bausatz gefreut und ihn bis dahin auch gut bewältigt bekommen. Und dann totaler Strömungsabriss mit den Jalousien. Vielleicht habe ich einfach nicht bemerkt das ich hier und da nacharbeiten hätte müssen um die Teile anzupassen……naja man muß auch mal eine Niederlage zugeben können und das habe ich hiermit getan.
Doch dann kommt Ihr….Axel,Alexander,Olli,Claus(B),Frank(1969),Walter,Alex,Klaus(Wagner), Paul(60), Andreas,Jürgen(Deutzfahrer und Jürgen....., liebe Freunde und baut mich wieder auf.
Ja Eure Zuschriften haben mich sehr ermutigt und klar gezeigt das alle mal den Griff ins Klo durchmachen. Interessant dabei auch Eure Vorschläge zur Lösung und die Aussage das Hersteller oft Wissen um die Schwächen ihres Produktes. Leider habe ich nicht den Kontakt zum Hersteller gesucht, woraus ich gelernt habe und das das nächste Mal tun werde. Einer von Euch hatte geschrieben sich im Forum Hilfe zu holen und genau das ist auch schon passiert.

Dirk( 7 Kuppler) den Ihr bestimmt kennt und der für seine Zangeleien berühmt ist ,bot mir kurz und schnell Hilfe an und will versuchen den Wagen zu retten. Das und Eure guten Worte haben die Sache sehr abgemildert. Ich war echt stinkesauer als ich Euch die letzten Zeilen schrieb.
Aber gut das ich Euch das geschrieben habe ,denn erstens lernt man dabei und zweitens kommt so Hilfe herbei,an die man zuvor gar nicht gedacht hatte.
Nun noch einmal 4 Bilder des Wagens vor dem „Strömungsabriss“:










Wie Ihr seht ,war der Wagen eigentlich recht ordentlich und gerade gebaut. Alles fügte sich easy zusammen. Dann der Einbau der ersten Jalousie. Sie steckt zwar in ihrer Laufrille ,ist aber hier und da bereits wieder herausgerutscht. Da hatte ich noch Hoffnung. Ab der nächsten Jalousie ging es dann steil bergab……………

..
Nach Euren Zuschriften und etwas Zeit wich die Wut dann allmählich und ich dachte mir: “Von dem einen Wagen läßte dir jetzt den Spaß an der Bahn verderben?........Ne…..das kann es nicht sein, kam es mir dann ein.

Und man sagt ja,bisste vom Pferd gefallen,gleich wieder aufsteigen und weiter.
Ich möchte das Ganze jetzt hier nicht dramatisieren. Es gibt sicher echte Probleme mit Gesundheit, Familie usw. aber dieser kleine verfi….te Bausatz hatte mich irgendwie fertig gemacht.

DANKE nochmals an alle die mein Gejammer ertragen mußten und mir gut zugesprochen haben.
Daran erkennt ,man eben Freunde.

Ich bin also gleich wieder aufs Pferd gestiegen und habe ZUG um ZUG 6 mit einem neuen Thema versehen.
Sollte der Glaswagen noch zu retten sein, werde ich ihn Euch später zeigen.

Das neue Thema von ZUG um ZUG 6 lautet „Zugbegegnung in Neustadt. P 2542 trifft E 605.“

Nach so viel Güterzug ist es nun mal wieder Zeit im Personenzugbereich tätig zu werden.
Aus diesem Grunde habe ich mich am Samstag gleich mit den zwei Lokomotiven dieser Geschichte befasst.
Der P2542 wird von einer 24er ,der E 605 von einer P8 gezogen werden.

Die 24 war bereits gealtert und in Betrieb genommen worden. Sie war im AW um neue Haftreifen zu bekommen und geschmiert werden mußte sie auch. Außerdem soll sie einen realistischeren Tenderkohleeinsatz bekommen.

Die P8 ist ein Schnapper aus dem Netz. Fleischmann 4165.Ein wundervolles Modell mit dem typischen P8 Gesicht wie ich es kenne aus vielen Büchern etc.
Zwar bringt Roco jetzt auch die P8 neu heraus und ich habe die Reichsbahnversion auch schon gesehen. Ein schönes Modell aber auch nicht um Welten besser als das alte Fleischmann Modell ,das schon vor Jahren wegweisend war.
Den Schnickschnack wie Sound (der sich bei den Dampfloks eh immer hohl und leer anhört) und dynamischen Dampf ,brauche ich nicht. Wer das mag, bitte gerne ,aber das eine analoge P8 nun schon über 400,- Euro und die digitale Version vermutl. Über 500,-Euro kostet geht bei mir nicht mehr so klar.
Nun also die 38 3440 aus dem Netz gezogen. Mit der alten Rauchkammertüre und dem NR Schild unten und zweifacher Beleuchtung (kein Dreilichtspitzensignal, paßt die Lok gut in die 1950er .

Die Lok wurde zunächst gewartet, geschmiert. Die fehlenden Kolbenstangenschutzrohre wurden nachgerüstet. Danach wurde die Lok geschminkt und die Schminke mit Marabu Klarlack fixiert.
Der Marabu Klarlack ist immer noch der Beste für mich, allerdings hatte ich Euch ja auch schon davon berichtet, das er den Lack einiger Güterwagen angreift(hier vor allem Brawa Wagen).
Hierfür nutze ich neuerdings auch den Mattlack von Vallejo ,mit dem es da keine Probleme gibt.

Am Sonntagabend entstanden dann diese AW Fotos.:


Die Dame mit dem typisch preußischem Gesicht….












Der Langlauftender der ausgemusterten S10






Ein richtiges Preußenmädel………











Bilder zweier Brot- und Butterloks, die in der nächsten Bildergeschichte mitspielen sollen und für die junge Bundesrepublik lange Jahre unverzichtbar waren. Die Bilder dieser zwei Loks haben mich ein wenig wieder versöhnt mit meinem Hobby.



Die P8 nach dem Altern un dreinigen der Räder im Probelauf auf dem Hornby Prüfstand...








Die beiden Nahverkehrstars von Gestern…..















Versöhnung war auch vor dem Hintergrund des Weihnachtsfestes wichtig, habe ich doch beim Christkind wieder französische Triebwagen angemeldet. Diese Fahrzeuge elektrisieren mich
.Sollten diese kommen, werde ich Euch davon berichten.

Die 38 3440 ist übrigens mit einem Langlauftender der EX BR17 ( S10 und S10/1) ausgestattet.
Die P8 ten hatten ja im Laufe Ihres langen Lebens einiges an Änderungen über sich ergehen lassen müssen.
Das die P8 nach dem Kriege die Wannentender der Kriegsloks erhielten ist sicher bekannt. Diese ermöglichten der P8 längere Fahrten wegen des größeren Betriebsstoffvorrates und aber auch eine höhere Rückwärtsgeschwindigkeit von bis zu 85km/h.

Schon vor dem Kriege hatte man bei der Reichsbahn erkannt das die Betriebsvorräte des Standard P8 Tenders sehr knapp bemessen waren. Bereits die DR rüstete darum viele P8 mit den größeren Langlauftendern der alten S10 Maschinen aus (Ex BR17).

Jetzt wird es dann an die Wagen gehen und demnächst machen wir dann ZUG um ZUG 6 neu; Begegnung zweier Personenzüge.

Ich möchte mich nochmals herzlichen bedanken für Eure Zuschriften und Eure Lösungsansätze ,wie auch das Hilfsangebot von Dirk.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi

Servus, Willi,

es hat Bausätze, die wollen sich einfach gscheit nicht zusammenbauen lassen. Da hlift nur, entweder den Hersteller kontaktieren oder besagte Teile irgendwie so modifiziert nachzubauen, dass es dann besser passt. Ab und an müssen dann auch mal Kompromisse sein.

Auf jeden Fall - Kopf hoch und weiter so mit schönen Geschichten und Bildern von Deiner wunderschönen Anlage! und

Ciao, Frank

Wieder schön gealterte Maschinen. Dank deines Berichts, muss bei mir jetzt auch eine 24er in die Sammlung.

Jetzt muss ich doch mal fragen:

Sollen denn die Jalousien beweglich sein, Willi?

Hey Willi,

Sehr schön geschminkte äh gealtert Loks.

Ne P 8 dampft hier auch rum.

Hallo Willi,

auch wenn es sich widerspricht: saubere Arbeit!

Ich habe noch eine Anmerkung zu der BR 38 von Fleischmann. Es gab von der Fa. Reitz Schienenräumer für die vordere Pufferbohle. Die verbessern das Erscheinungsbild, weil da sonst einfach etwas fehlt.

Ich freue mich auf die nächste Folge!!

Viele Grüße

Peter