beim Neu-Aufbau meiner Anlage kommt an einigen Stellen noch FLM Modellgleis zum Einsatz und einiges davon ist aus späten 1960er und entsprechend 'patiniert'. Die Loks fahren doch sehr stockend oder eben gar nicht drüber. Bis ich auf eine alte Guetzold gekommen bin, die zwar auch schon mal stehen geblieben ist, aber deutlich seltener. Die habe ich dann aus Spass fleißig kreisen lassen - mit gelegentlichem Schubs, wollte schließlich was fahren sehen nach der Bauerei.
Kurz und gut: An den Rädern war wilder Funkenflug zu sehen, der mit der Zeit abnahm. Und nach zahlreichen Runden waren auch kaum noch Funken an den Rädern zu sehen - und jetzt fahren auch alle andern Loks ohne Probleme.
Als ich die zweite Spur in Betrieb nahm, habe ich es gleich so gemacht. Erst das kleine Ding auf Reisen geschickt, den Schrott von den Gleisen gebrannt und prima.
Ich habe natürlich sofort ein schlechtes Gewissen gehabt ob der Funken (und Störungen im Rundfunk - Funk kommt ja von Funken). Habe ein Radio daneben gestellt und gelauscht, alles ok. Ist ja auch eine analoge Lok, und der verbaute Kondensator (Induktivität habe ich bei dem alten Ding nicht gesehen) schließt anscheinend auch die von den Funken an den Rädern erzeugte Hochfrequenz ausreichend kurz.
ob du dir mit diesem Gleis einen Gefallen tust? Das ist doch das Messing-Gleis. Das wird wieder anlaufen.
Das würde ich gegen andere Gleise austauschen. Momentan haben viele Händler Gleis-Aktionen für Roco, Piko, Fleischmann Profi. Das Modellgleis kannst du ja reinigen und in der Bucht verkaufen. Damit halten sich die Investitionen in Grenzen. Zum Reinigen alter Gleisprofile habe ich (Die Gleise im ausgebauten Zustand!) Buntmetall/Edelstahlreiniger (von A*d*) genommen. Das hat gut funktioniert.
Probleme mit den Gleisen trüben dauerhaft die Freude an einer neuen Anlage. Vor allem dann, wenn man sie noch schlecht erreichen kann.
beim Neu-Aufbau meiner Anlage kommt an einigen Stellen noch FLM Modellgleis zum Einsatz und einiges davon ist aus späten 1960er und entsprechend 'patiniert'. Die Loks fahren doch sehr stockend oder eben gar nicht drüber. Bis ich auf eine alte Guetzold gekommen bin, die zwar auch schon mal stehen geblieben ist, aber deutlich seltener. Die habe ich dann aus Spass fleißig kreisen lassen - mit gelegentlichem Schubs, wollte schließlich was fahren sehen nach der Bauerei.
Kurz und gut: An den Rädern war wilder Funkenflug zu sehen, der mit der Zeit abnahm. Und nach zahlreichen Runden waren auch kaum noch Funken an den Rädern zu sehen - und jetzt fahren auch alle andern Loks ohne Probleme.
Als ich die zweite Spur in Betrieb nahm, habe ich es gleich so gemacht. Erst das kleine Ding auf Reisen geschickt, den Schrott von den Gleisen gebrannt und prima.
Ich habe natürlich sofort ein schlechtes Gewissen gehabt ob der Funken (und Störungen im Rundfunk - Funk kommt ja von Funken). Habe ein Radio daneben gestellt und gelauscht, alles ok. Ist ja auch eine analoge Lok, und der verbaute Kondensator (Induktivität habe ich bei dem alten Ding nicht gesehen) schließt anscheinend auch die von den Funken an den Rädern erzeugte Hochfrequenz ausreichend kurz.
Hi, warum so umständlich ? Nimm doch einfach einen geeigneten Holzklotz und feines Schleifpapier ? Ein "Loch" wirste schon nicht gleich rein schleifen. Außerdem sollte auch ein guter Kontakt zwischen Schiene und Schienenverbinder bestehen. Diese betroffenen Stellen, würde ich sowieso erst einmal mit geeignetem Gerät (Drahtbürste, Schmiergel etc) säubern. Wenn die Schienen dann eingebaut sind und vermutlich dann auch nicht mehr ohne Weiteres zugänglich sind, wäre es bestimmt ein Vorteil, wenn die Schienenstöße mit den Verbindern verlötet wären.
ZitatHabt ihr auch solche Schaetzchen??
Kann man von dem alten DDR Zeug wirklich von Schatz reden ? >> Ich habe seit 1983 eine Piko 86, die hat damals im Set mit 2 2achsern DM 45.- gekostet. Sind heute ~ 25.- € also ein Schatz ist das bei weitem nicht. Aber wenn du den ideellen Wert meinst, dann ist es Einer, weil einzigartige Erinnerungen damit verbunden sind. mfG Fcfan
Zitat von FCrostifan......warum so umständlich ? Nimm doch einfach einen geeigneten Holzklotz und feines Schleifpapier ? Ein "Loch" wirste schon nicht gleich rein schleifen. Außerdem sollte auch ein guter Kontakt zwischen Schiene und Schienenverbinder bestehen. Diese betroffenen Stellen, würde ich sowieso erst einmal mit geeignetem Gerät (Drahtbürste, Schmiergel etc) säubern. Wenn die Schienen dann eingebaut sind und vermutlich dann auch nicht mehr ohne Weiteres zugänglich sind, wäre es bestimmt ein Vorteil, wenn die Schienenstöße mit den Verbindern verlötet wären.......
mach das nur nicht! Durch das schleifen entstehen je nach Körnung, mehr oder weniger große Riefen in der Oberfläche der Gleise. Diese setzten sich dann mit Staub, Öl, Gummiabrieb (Haftreifen), etc., sehr schnell wieder zu. Sinn macht es z. B., mit einem Brillenputztuch die Gleise zu säubern. Des weiteren würde ich unter zwei Wagen pro Spur, Noch Reinigungszwerge mit fahren lassen. Diese sollten aber auch regelmäßig kontrolliert, gereinigt oder erneuert werden. Ansonsten verteilen sie der aufgesammelten Schmodder wieder auf die Gleise.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Ich fahre solche Fahrten mit meiner Märklin 3047 Br 44. durch die Metallverbindung zum Tender und den 2 Schleifern hab ich so gut wie nie Kontaktschwierigkeiten
Gruß Alexander
Wenn die Freundin vom Lokführer mit dem Busfahrer schläft, ist das dann Schienenersatzverkehr?
ich habe seit Jahrzehnten Fleischmann-Messinggleis im Schattenbahnhof liegen. Und alle paar Jubeljahre, wenn der Bahnhof mal frei geräumt ist, reinige ich die Gleise mit einem Reinigungsgummie von Roco. Einmal hin und her. Kontaktschwierigkeiten hatte ich noch nie. Auch die Antriebe funktionieren von anfang an ohne Probleme. Um auf der sichren Seite zu sein würde ich die Schienestöße auch noch verlöten, manche (alten) Schienenverbinder sitzen nicht ganz so stramm
Zur sinnvollen und richtigen Schienenreinigung gibt es im Forum viele, viele Beiträge, u.a. im Unterforum Anfängerfragen ganz oben angepinnt in diesem Beitrag: viewtopic.php?f=29&t=86586 Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, sie beruhen auf jahrzehntelanger Erfahrung vieler Modellbahner.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
- ich hätte eher Sorge um die Beschichtung der Radreifen , Funken sind mit hohen Temperaturen verbunden , welche die Oberfläche der Lokräder beschädigen können . Auch wenn sie dann nach einigen Runden nachlassen .
Lieber regelmäßig eine Stück Löschpapier mit Benzin um einen Holzklotz oder Kork - Schleifblock binden , mit Benzin oder SR 24 leicht benetzen und mit einem kleinen Gewicht beschwert , hinter der Lok herziehen .
Zitat von klein.uhuhttps://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=29&t=86586 Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, sie beruhen auf jahrzehntelanger Erfahrung vieler Modellbahner.
Wenn man dem Link folgt, wird geraten, die Haftreifen abzuschaffen. Kannst'e also knicken. Roco-Rubber (oder Konkurrenzprodukt, gibt es glaube ich auch von Piko) oder Schmiergelpapier mit einer Körnung, die wesentlich feiner als die der Rubber ist, wird ebenfalls seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Wenn man regelmäßig seine Gleise mit einem Gleisreinigungswagen (Märklin / System Jörger) und Noch Reinigungszwergen reinigt, d.h. solche in einem Zug mitfahren läßt, und auch die Räder der Modelle mal sauber macht, braucht man eigentlich kaum Lösungsmittel.
Bei stark verschmutzten Schienen, die wie in diesem Falle jahrelang gelagert und nicht benutzt waren, kann eine anfängliche Generalreinigung mal nötig und sinnvoll sein.
Bevor ich da mal mit schleifenden Mitteln drangehe, muß es schon extrem sein (Rost, oxidiertes Messing). Vorher versuche ich es noch mit einem Baumwoll-Lappen (Rest von altem T-Shirt) oder einem Mikrofasertuch (Haushaltsartikel) trocken, wenn es denn sein muß, mit SR24 o.ä. oder auch Alkohol angefeuchtet. Aber das ist nur alle drei Schaltjahre mal nötig!
Man kann hier nur Erfahrungen, eigene und die anderer, weitergeben. Ob sich jemand dran hält, ist seine Sache. Jeder kann das selbst ausprobieren.
Gruß klein.uhu
PS: ich fahre auch mit Haftreifen!
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von FCrostifanBrillenputztücher viel Spaß beim "rubbeln" wenns wirklich so schmutzig sind das nix mehr fährt. mfG fcfan
Hallo???,
wenn nix mehr fährt, würde ich überlegen, was ich falsch mache bzw. gemacht habe.
In den Tüchern ist Allehol. Die holen schon einiges runter und schonen das Material. Aber Jeder hat so seine Erfahrung und manche wundern sich, dass sie ihre Gleise in immer kürzeren Zeitabständen reinigen müssen.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
das Schaetzchen hat auch mehr ideellen Wert. Stammt vom letzten Weihnachtsfest mit meine Vater. Ist jetzt ueber 50 Jahre her.
Ist jetzt auch nicht wirklich meine Standardmethode - ich ziehe die Reinigungszwerge durch die Gegend. Aber als Erstreinigung fand ich den Effekt ganz interessant und dachte, ich teile das mal hier.
Steve, das mit dem Benzin befeuchteten Loeschpapier hinter der Lok finde ich hochgradig spannend. Hat sich das noch nie entzuendet?
Zitat von steve1964 ... das ist doch ein Gemisch aus Benzin und Öl ? ...
Moin Steve,
Bitte setze keine Gerüchte in die Welt! Wenn Benzin drin wäre! wäre es brennbar.
Aus der Beschreibung von SR24 entnehme ich dies: SR 24-Modellbahnöl, universell verwendbar als Rauchöl in Dampfgeneratoren - als Reinigungsöl für Motor und Getriebe - als Schienenreinigungsöl. Nicht brennbar, greift keine Kunststoffe an. Seit vielen Jahren bewährt.
... das ist kein Gemisch aus [s]Benzin[/s] und Öl ?
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
habe gerade mal Deinen Link verfolgt. Dort steht zu meinem Erstaunen unter "Gleisreinigung"------>
kein Isopropanol zur Gleisreinigung verwenden.
Ich benutze es seit Jahren und hier im Forum lese ich zu gefühlten 99% immer wieder die Empfehlung die Gleise mit ISO zu säubern.
Das finde ich jetzt sehr merkwürdig.
Gruß Markus
moin Markus, klein.uhu hat geschrieben, daß der Alkohol die Kunststoffteile angreift. Ich reinige meine Gleise (bei Bedarf!; Steigungen mehr oder weniger regelmäßig wegen des Abriebes) auch mit Isoprop 70%; wenn man das Zeug auf ein Tuch - um den Zeigefinger gewickelt - träufelt und nur die Gleise abzieht, geschieht nix. Die sind ja nicht aus Kunststoff
Zitat von steve1964 ... das ist doch ein Gemisch aus Benzin und Öl ? ...
Moin Steve,
Bitte setze keine Gerüchte in die Welt! Wenn Benzin drin wäre! wäre es brennbar.
Aus der Beschreibung von SR24 entnehme ich dies: SR 24-Modellbahnöl, universell verwendbar als Rauchöl in Dampfgeneratoren - als Reinigungsöl für Motor und Getriebe - als Schienenreinigungsöl. Nicht brennbar, greift keine Kunststoffe an. Seit vielen Jahren bewährt.
... das ist kein Gemisch aus [s]Benzin[/s] und Öl ?
Gruß klein.uhu
Moin, ich behaupte jetzt nicht Dampföl bestände aus Benzin und Öl, aber es ist brennbar. Ich habe so als 15 jähriger den Dampf oben am Rauchsatz entzündet um die Spinneweben in meinen Tunnels loszuwerden. Hat prima funktioniert.
Bei der Spanplattenkonstruktion bestand eher wenig Gefahr dass sich bei der Geschwindigkeit etwas entzündet, aber trotzdem der Hinweis: #NICHT NACHMACHEN!!!
Aber es brannte definitiv. Übrigens gab es auch sonst keine Schäden, weder am Schlot, noch am Rauchsatz.
Deine Methode der Gleisreinigung würde ich ebenfalls sein lassen. Funken "erodieren " auch immer etwas Metall weg. Da wo es bei mir Kurzschlüsse gab ist jedenfalls am Gleis, dem Schleifer, oder den Räder immer deutlich brandspuren zu sehen und zu fühlen. Jeder Funke hinterlässt eine kleine schwarze, verbrannte und poröse Stelle. Ansonst kann ich deine Beobachtung insofern bestätigen dass Fahren, fahren, fahren eine der besten Gleissauberhaltemetode ist. Das habe ich hier auch schon mehrerere Male gepostet (also im Westen nichts neues). Aber auch nur im Zusammenhang mit sprtanisher Ölung der Loks etc.
Diesbezüglich verwende ich kein Öl. Schon gar kein SR24. Öl und insbesonder SR24 haben die eigenschaft zu "kriechen". Das Zeugs kriecht auch immer dahin, wo es eigentlich nicht hingehört. (Wohin wohl....? ) Deshalb verwende ich nur noch das Lokfett B52. Ist zwar etwas teuer, kann aber sehr sparsam angewendet werden und bleibt meine Beobachtung nach da wo es hingehört. (Also in den Lagern).
Immer wieder wird auch von Schmirgelpapier abgeraten. Das ist grundsätzlich richtig. Ich hingegen verwende "Poliertuch". Poliertuch hinterlässt meistens feinere Oberflächen als der originale Zustand. Der Einsatz meines Polietuches ist denn auch nur noch ganz sporadisch notwendig. Wenn, dann bestimmt im SBH auf einem Abstellgleis welches mehrere Wochen keinen "Durchgangsverkehr" mehr gesehen hat. Seit ich das realisiert habe, bewirtschafte ich meinen SBH dynamisch. Das heist das Durchfahrtsgleis wechselt (dank meiner Software) ständig.
Als Klugscheißer muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Was gegen Isoprop spricht verschließt sich mir, es reinigt sehr gut, Fett lösend und greift Kunststoff nicht an. Ich verwende es aber fast nie.
ich habe mir einen kleinen Holzklotz mit Griff gemacht, auf diesen kommt Schleifpapier , aber erst ab einer Körnung 3000 und 6000. Damit fahre ich über die Gleise und reinige und poliere diese damit. Nach dem Durchgang glänzen die Gleise wie ein Babypopo.
Arbeiten mit dieser Körnung oder feiner machen keine Riefen ins Gleis sondern das Gegenteil ist der Fall, es wird Poliert und ist absolut glatt was sich mit der Lupe ja kontrollieren lässt. Die Edelsteinschleifer nehmen diese Schleifpapiere zum Polieren ihrer Steine dann kann es für die Gleisreinigung nicht falsch sein.
Wenn die Gleise gerostet wurden mache ich heute die Farbe auf der Lauffläche des Gleises nicht mehr mit Verdünnung und Lappen sauber sondern fahre mit einem Hartholzklotz über die Lauffläche. Die wird so absolut sauber und an den Gleisflanken bleibt die Farbe die man mit dem Lappen sonst abwischen würde.
Die bekannten Schleifklötze, Rubber, nehme ich sehr - sehr ungerne. 1. machen diese Riefen ins Gleis, zwar ganz feine aber es sind Riefen und 2. hinterlassen sie ihren Abrieb im Schotterbett was dann gesaugt werden muss.
Man kann natürlich auch mit 100 Glaspapier die Gleise reinigen oder seine Loks mit Caramba aus der Spraydose ölen, das geht auch wie ich vor kurzen gesehen habe. Es ist manchmal zum Haare raufen.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
Der gute Mann hat die Lok (jedenfalls für's Mittelleitersystem) kurz von unten eingesprüht, "abtropfen lassen", etwas mit dem weichen Tuch "abgetrocknet", die Mühle auf's Gleis gestellt und ab ging die Lucie. Sogar recht flott, wobei ich nicht weiß, wie die Fahreigenschaften vor der "OP" waren......
Zitat von Andreas Poths Der gute Mann hat die Lok (jedenfalls für's Mittelleitersystem) kurz von unten eingesprüht, "abtropfen lassen", etwas mit dem weichen Tuch "abgetrocknet", die Mühle auf's Gleis gestellt und ab ging die Lucie. Sogar recht flott, wobei ich nicht weiß, wie die Fahreigenschaften vor der "OP" waren......
Gruß Andreas
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
Zitat von Andreas Poths Der gute Mann hat die Lok (jedenfalls für's Mittelleitersystem) kurz von unten eingesprüht, "abtropfen lassen", etwas mit dem weichen Tuch "abgetrocknet", die Mühle auf's Gleis gestellt und ab ging die Lucie. Sogar recht flott, wobei ich nicht weiß, wie die Fahreigenschaften vor der "OP" waren......
Gruß Andreas
Man beobachtet solches lustige treiben besonders bei den Bahnern mit dem kranken Gleis. Diese Hobeln nehmen einem zum Leidwesen nichts übel und überstehen alles ohne zu klagen.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
Der gute Mann hat die Lok (jedenfalls für's Mittelleitersystem) kurz von unten eingesprüht, "abtropfen lassen", etwas mit dem weichen Tuch "abgetrocknet", die Mühle auf's Gleis gestellt und ab ging die Lucie. ...
Die Brutalmethode, um Gammelloks wieder kurzfristig zum laufen zu bringen!
In der Beschreibung von Kontakt60 steht aber auch eindeutig, das danach mit KontaktWL gereinigt werden muß. Und mit dem Zeug bin ich extrem vorsichtig, das löst nämlich eventuell Druckfarben und anderes an, auch Etiketten ab, und was noch ...? Auch das Kontakt60 kann wie jedes Kriechöl Lacke unterwandern, z.B. bei lackierten Rädern. Bei uralten Märklin-Modellen aus Zinkdruckguß mit Nitrolacken kann man darüber diskutieren, aber nicht bei heutigen Modellen mit Farben auf Wasserbasis und aufgedruckten Beschriftungen.
In der Elektronik ist das alles schön und gut, aber bei Modellen doch zu hinterfragen, zumindest soweit es Gehäuse trifft und etwas hinterwandert wird.
Sprühen aus der Dose ist wie eine Dusche: damit saut man alles ein! Irgendwohin wo es nicht soll spritzt das immer! Wenn schon, dann betroffene Stellen mit Wattestäbchen säubern.
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Zitat von Andreas Poths Der gute Mann hat die Lok (jedenfalls für's Mittelleitersystem) kurz von unten eingesprüht, "abtropfen lassen", etwas mit dem weichen Tuch "abgetrocknet", die Mühle auf's Gleis gestellt und ab ging die Lucie. Sogar recht flott, wobei ich nicht weiß, wie die Fahreigenschaften vor der "OP" waren......
Gruß Andreas
Man beobachtet solches lustige treiben besonders bei den Bahnern mit dem kranken Gleis. Diese Hobeln nehmen einem zum Leidwesen nichts übel und überstehen alles ohne zu klagen.