Hallo Ralf
Auch dir und deiner Familie ein gutes und gesundes neues Jahr. Leider kann man dein Video nicht ansehen. Bin dann schon gespannt wie der letzte Bauabschnitt wird wenn er dann fertig ist!
Mit freundlichen Grüßen
Ingo
Hallo Ralf
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Mit freundlichen Grüßen
Ingo
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Hallo Ingo - so jetzt sollte es gehen mit den Videos.
Ralf.
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Hallo, Ralf!
Ein Gutes Neues Jahr wünsche ich Dir!
Meinen Wendel habe ich als Sechseck nach der gleichen Methode gebaut - die Anleitung habe ich von hier. Die Trassenbrettchen bestehen aus 4 mm starkem Sperrholz. Nach dem Verleimen ist die
Trasse 8 mm stark und ausreichend stabil. Durch die Verwendung von Gewindestangen kann die lichte Höhe schnell und umkompliziert eingestellt werden. Vor dem Einbau der Gewindestangen musst
Du prüfen, wie weit die Wagen ausschwenken, damit sie nirgends anstossen.
Hier ein Bild kurz nach Fertigstellung meines ersten Versuchs -im Rohzustand-. Von der aktuellen Version habe ich keine Bilder.
Viel Spaß und Erfolg beim Bauen!
Viele Grüße!
Jürgen Et situs vi late inista per carnes
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Hallo Jürgen,
na wenn Du das geschafft hast und zufrieden damit bist kann ich es ja auch probieren.
Deine Quelle hat aber für mich einen Fehler. Berechnungen gehen nur für C und K Gleise von Märklin und Roco.
Meine "Quelle geht auch für die M-Gleise und das brauche ich ja. Der Rest ist ziemlich identisch.
Na OK - ich hole mir nachher das nötige Holz. Bei uns hats heute Nacht ordentlich geschneit - also ab in den Keller.
opcorn:
rost:
Ralf
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Habe da gestern noch etwas im Internet gefunden. Denke mal einige werden es kennen, andere nicht. Im Laufe der Zeit hat Märklin immer wieder die Typen der Kupplungen gewechselt.
Die alten Metallkupplungen tun sich z.B. oft schwer mit den neuen Kupplungen. Ich wollte heraus bekommen ob man z. B. die alten Blechwagongs mit NEM-Schächten ausstatten kann, weil dann kann man auch stromführende Kupplungen einbauen.
geht einfach mal auf den nachfolgenden Link:
http://www.schnug-modellbahn.de/Tipps/Liste_MM-Download.htm
besonders die ersten beiden Down-Loads sind sehr hilfreich. Will sagen, ja man kann alles umbauen und vieles ist gar kein Problem weils die fertigen Kupplungen dafür von Märklin schon gibt.
Allerdings kosten die Teile etwas Geld. Aber es ist verkraftbar. Ich werde nun anfangen alles rollendes Material langsam auf einen Kupplunsstyp umzubauen. Stelle auch ein paar Fotos ein. Obwohl das in der Anleitung ( siehe Link) schon gut dargestellt wird.
Ralf
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Hallo,
so, ich habe mir mal für den Kupplungsumbau meine alte E194 (Deutsches Krokodil) und meine E 152 vorgenommen. Beide von Märklin.
Bei der BR E194 gehts relativ einfach. Es gibt passende Nem-Schächte die ein passendes Loch vorgebohrt haben und davor noch ein leicht eingestanztes angedeutetes zweites Loch.
(übrigens damit ich die Teile mit meinen "Wurstfingern auch richtig anpacken kann, habe ich die Kupplungshaken schon vorher eingesteckt.)
Man kanns sich einfach machen und nimmt mit dem ersten Loch vorlieb. Aber dann muss man vorher noch eine Runde Klebeband umwickeln.
Der hintere Teil ist im Vergleich zum original Metallhaken etwas zu dünn. So kann man das ausgleichen sonst hängt der Kupplungshaken später etwas runter und steht nicht auf der korrekten Höhe. Wenn man das zweite Loch aufbohr fällt das umkleben weg, dort stimmt dann die Dicke des Trägers.Ich habe bei beiden neuen Befestigungen mit einem 3.5 mm Holzbohrer (wegen der schönen Spitze in der Mitte) das zweite Loch gebohrt.
Einmal steht dann der neue Kupplungshaken nicht soweit raus, siehe Foto hier:
sondern ist kürzer und näher bei der Lok. Finde ich besser!
Hier, oben, der original alte Kupplungshaken. Dann der NEM-Schacht wie man ihn kaufen kann aber für die Befestigung einmal mit Tesa umwickelt und
der Träger mit Nemschacht mit zweitem ausgebohrtem Loch. (mit bereits eingesteckten Kupplungshaken)
Auf der Seite mit dem Schleifer kann man den neuen Kupplungshalter einfach mit der alten Schraube festschrauben. Das überstehende erste Loch stört nicht man kann es aber auch abschneiden.
Auf der anderen Seite muss ich es abschneiden sonst passt der Träger nicht an seinen Platz wenn ichs kürzer haben will.
Dann die Kupplungshaken einstecken und fertig.
... und noch ein Testfahrt über einen engen Radius.... und passt.
Ist doch einfach oder? Und das ankuppeln geht jetzt auch ganz langsam und sanft.
Ergänzung: Habe festgestellt das es diesen NEM-Schacht mit Deichsel auch noch eine Nummer kürzer gibt. Dann hätte ich mir das Bohren ersparen können. Allerdings gibt es Unterschiede in der Passhöhe. Muss mir also welche besorgen und ausprobieren und vergleichen.
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So, und nun die BR 152.
Zuerst ziehe ich einfach die beiden äußeren Vorlauffahrwerke ab. Die sind nur eingeklippt. (leider ist es nicht immer so einfach)
Das abgezogene Vrlauffahrwerk oben mit dem original-Haken und darunter der neue passende Nem-Schacht.
Den alten Haken (der mich immer gestört hat, weil viel zu lang) kann man mit einem kleinen Schraubenzieher raus hebeln. Geht ganz einfach.
Dann den neuen Nem-Schacht einfach reinschieben aber richtig rum. Die Seite mit der geraden Kante in der Mitte muss nach unten, also richtung Gleis zeigen. Wenn ichs falsch mache funktioniert die Feder mit dem Spielraum nicht. Dann Kupplungshaken reinstecken, Fahrwerke wieder befestigen und fertig.
Kosten pro Umbau:
Die Kupplungshaken bekomme ich für einen Euro pro Stück. Die NEM-Schächte kosten je nach Typ zwischen 1,50 bis 2 Euro pro Stück.
Viel Geld für das bisschen Plastik aber es lohnt sich.
Pro Lok muss man also zwischen 4 bis 5 Euro aufwenden und hat dafür dann zuverlässige Kupplungen an den Loks und Wagons.
Ein weiterer Vorteil: Die Haken verbiegen sich nicht, ein Einstellen entfällt und der hin und wieder bei den alten Haken stattfindende Kontakt mit den Mittelkontakten der Gleise (was bei M-Gleisen ärgerlich ist) entfällt auch.
Was will man mehr.
So, hoffe das ich kommende Woche endlich mein Sperrholz bekomme. Die Baumärkte sind leer. Da haben wohl viel vor Weihnachten Sterne ausgesägt.
Ralf
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So,
und nun gehts wirklich weiter mit dem letzten Erweiterungsbau meiner Anlage. Zuerst fange ich mit dem Gleiswendel an. Habe mir heute im Baumarkt eine 5er Packung 4mm Sperrholz im A2 Format ( 420x594 ) geholt.
Dann genau die Größe der benötigten Trapeze und die Steigung ausgerechnet. Bekomme auf jedes Brett je zwei Trapeze aufgezeichnet.
Macht also mit einer Packung 10 Stück ( benötigt werden 24 ). Bei 4 Kreisen brauche ich drei Packungen Sperrholz. Muss ich morgen noch eine holen.
Übrigens eine Packung Sperrholz mit 5 Platten kostet im Baumarkt 10,- Euro.
Dann habe ich mir eine Schablone aus dicker Pappe angefertigt und alles sauber mit Bleistift aufgezeichnet.
Morgen gehe ich zum Schreiner um die Ecke und der legt alles aufeinander und sägt es sauber aus. Ich würde es nicht so ordentlich schaffen.
morgen mehr.
Ralf
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Hallo, Ralf!
Darauf habe ich gewartet - endlich gehts mit dem Anlagenbau weiter.
Auf den Wendel bin ich mal gespannt - der wird bestimmt klasse (meine Teile habe ich selbst gesägt - und so siehts auch aus... ).
Viele Grüße!
Jürgen Et situs vi late inista per carnes
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Zitat von Pauline
Hallo, Ralf!
Darauf habe ich gewartet - endlich gehts mit dem Anlagenbau weiter.
Auf den Wendel bin ich mal gespannt - der wird bestimmt klasse (meine Teile habe ich selbst gesägt - und so siehts auch aus...).
Moin Jürgen,
nas ja, Hauptsache es funktioniert. Die oder der Wendel ist ja letztlich später dann nicht zu sehen. Ich habe einfach Glück das ich einen kleinen Schreiner um die Ecke habe der auch mal so Kleinigkeiten macht. Der hat mir auch so schon vieles im Haus gemacht was ich sonst hätte teuer anfertigen lassen müssten. Ich hatte mal eine kleine Sägebank, aber nach unserem Umzug habe ich sie weggegeben, Platzmangel - das rächt sich jetzt. Aber so gehts auch und ohne viel Staub.
Ralf
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So,
die ersten Platten / Trapeze sind zugeschnitten. Und eine "Liegeprobe" habe ich auch durchgeführt.
Also aus diesen 5 A2 Sperrholzplatten bekommt man 10 Trapeze. Ein voller Kreis ergibt 8 davon. Gut, unten und am Ende oben kann ich die als Zu- bzw. als Ausfahrt nehmen. Ich habe eine Höhe von 11,5 cm incl. der Oberleitung. Das macht dann einen Gesamthöhenunterschied von 34,5 cm. Das sollte reichen. Dann liegt der Schattenbahnhof auf einer vernünftigen Höhe unter der Gesamtanlage.
Da ich aber eine doppelte Verleimung machen möchte (komme dann auf 8mm dicke Sperrholz) benötige ich noch 5 Packen Sperrholzplatten.
Kosten fürs Holz dann also 60,- Euro und 10,- Euro bekommt der Schreiner fürs Zuschneiden, macht insgesamt 70,- Euro.
Jetzt muss ich dann mal schauen was 16 Gewindestangen kosten plus den Muttern und Unterlegscheiben dazu. Denke mal alles zusammen bis fertig wird so zwischen 80,- bzw. 90,- Euro kosten.
Frage mich ob ich das dann nicht auch hätte fertig kaufen können ?????
Habe schon Wendeln gesehen mit 4 Runden und allem Zubehör für gut 100,- Euro. Aber es ist dann halt nicht selbstgemacht.
Anmerkung:
Habe mir einige Angebote eingeholt. Da die angebotenen Wendeln nur Für C- oder K-Gleise sind und die einen anderen Radius als die alten M-Gleise haben wäre es eine Sonderanfertigung und da schlagen die sofort ordentlich zu. Also wars doch richtig es selber zu machen.
Und noch eine Anmerkung. Wir haben bei uns so einen kleinen Eisenmarkt. Ich habe für die nötigen Gewindestangen ( Habe 8 x100 cm genommen die ich in der Mitte teile) dazu 120 Muttern und genug Unterlegscheiben. Hat gerade mal 6 Euro gekostet.
Ralf
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Was ist Das?
Das freche Grinsende Gesicht meines Katers,
eine Ablage für meinen Eiststock
oder der Anfang des Verleimens der Gleiswendel ?????
Nun ja - letzteres.
man fängst am besten mit zwei Trapezen an. Eines nach links gedreht und eines nach rechts. Da ich aber keine Möglichkeit habe diese Teile zum Trocknen einzuspannen habe ich halt was schweres gesucht.
Bei den beiden nächsten Brettern musste dann die Weinkiste herhalten. "Gott sei Dank habe ich davon noch genug" genau dafür waren die ja auch gedacht.
So evtl. mache ich gegen 12 Uhr noch zwei Trapeze weiter sonst halt morgen früh. Zwei Stunden sollten die mindestens anziehen / trocknen bevors weiter geht. Übrigens sehr wichtig den Leim sehr gleichmäßig verteilen und nicht zu dick. Unbedingt sehr sauber verkleben sonst stimmt nachher der Radius nicht mehr!
Schönes Wochenende
Ralf
Mh... obs wohl noch schwer genug ist wenn ich eine Flasche raus nehme
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Zitat von internetralf
So,Da die angebotenen Wendeln nur Für C- oder K-Gleise sind und die einen anderen Radius als die alten M-Gleise haben wäre es eine Sonderanfertigung und da schlagen die sofort ordentlich zu. Also wars doch richtig es selber zu machen.
Ralf
C und M sind identisch, bis auf ein paar Zehntelmillimeter bei der Böschung. R1 bei K entspricht R1 bei C und M.
Gruß
Martin
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Man das zieht sich, muss ja immer warten bis eine Lage getrocknet ist wenn es ordentlich werden soll. Aber eine Runde wird heute noch fertig.
Was mir aufgefallen ist das diese 2x4 mm verklebt auf 8 mm ganz schön fest und steif sind. Das sollte was aushalten. Viel mehr als auf eine Höhe von 11,5 cm pro Kreis wird sich das Holz wohl auch kaum biegen lassen.
Nach machen wir mal weiter.
Ralf
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Hatte eigentlich vor alle drei Kreise durchlaufend zu verkleben. Aber dann muss ich hinterher alle Muttern und Schrauben zwischen jede Lage schrauben und das alles dann einzeln runterdrehen. Ist glaube ich etwas mühselig. Also werde ich heute erst den Standrahmen anfertigen, dort die Gewindestangen verankern und dann die erste Runde einsetzen und auf exakte Höhe bringen. Dann fertige ich die nächste Runde und setze die dann an usw.
Hat jemand dazu eine bessere Idee? :
Ralf
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Hallo, Ralf!
Der Vorteil, die Schrauben in jede Lage einzeln einzusetzen, liegt darin, dass die Höhe später ohne großen Aufwand nachjustiert werden kann.
Beim Aufbau ist das zwar etwas zeitraubend, es lohnt sich aber. Diese Erfahrung habe ich bei meinem zweiten Versuch gemacht.
Viele Grüße!
Jürgen Et situs vi late inista per carnes
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Zitat von Pauline
Hallo, Ralf!
Der Vorteil, die Schrauben in jede Lage einzeln einzusetzen, liegt darin, dass die Höhe später ohne großen Aufwand nachjustiert werden kann.
Beim Aufbau ist das zwar etwas zeitraubend, es lohnt sich aber. Diese Erfahrung habe ich bei meinem zweiten Versuch gemacht.
Wie hast Du das mit der Steigung gemacht? Ich brauche ja zwischen jeder Lage eine Höhe von 11 cm. Ist das richtig, wenn ich bei der ersten Runde am Anfang auf dem Untergrund und am Ende auf 11 cm bin? Das wäre so als wenn noch eine Runde darunter wäre.
Ralf
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Das ist korrekt - der Anfang des ersten Brettchens liegt auf Höhe Null, das Ende auf 11 cm - Klick.
Auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass der Wendel mit den Gewindestangen auf einer Platte befestigt ist. Das sorgt für ausreichende Stabilität.
Viele Grüße!
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Zitat von internetralf
wer hat nicht schon einmal in seinem Leben vor einer Fertigbaumodellbahnanlage gestanden und sich gedacht:
den Schei..... will ich nicht haben.Viel zu teuer
und nichts dahinter. Keine Möglichkeiten sich zu entfalten.
Ich gebe zu, auch ich hatte schon einmal in einem Anfall leichter geistiger Verwirrungdaran gedacht, mangels Zeit, mit einer Fertigbauanlage wieder neu zu starten. Inzwischen bin ich dabei eine 16 qm Anlage selber zu bauen.....
http://www.upload4you.de/info-29a7e990b3...76905de4c4.html
Als ich vor einigen Jahren den Wiedereinstieg in die Modellbahn wagte, hatte ich ehrlich gesagt auch über "Fertiganlagen" nachgedacht.
Als ich die Preise gesehen hatte, war dies aber ganz schnell wieder vom Tisch....Man muss aber "Fertiganlagen" relativ sehen. Für z.b einen
schnellen Einstieg in die Modellwelt für Kids optimal (Soll schnell zu Weihnachten fertig werden...und mal sehen ob das Interesse anhält...)
oder natürlich für neugierige erwachsene Einsteiger. Wobei man aber täglich sehen kann, wie solche Anlagen bei EBAY reingesetzt werden.
Selbst die Hersteller sagen; das man Fertiganlagen sehr gut später selbst erweitern kann, wenn man feststellt,das diese Hobby für einen fundierter geworden ist. Ich denke,du hast da einen guten Mittelweg mit gefunden.
Eine kleine Kritik am Rande: Du solltest unbedingt darauf achten,das deine Häuser unten am Boden nicht in der Luft hängen.....Da sieht sonst sehr aufgesetzt aus. Etwas panieren mit Steine,Büsche,Bepflanzung,oder fest mit Heißkleber verbinden.......Ich musste mir da auch selbst auf die Finger hauen^^.....kleine Fehler,große Wirkung....ich weiß das
gruss
Tosch
Zitat von rammsteinE
Eine kleine Kritik am Rande: Du solltest unbedingt darauf achten,das deine Häuser unten am Boden nicht in der Luft hängen.....Da sieht sonst sehr aufgesetzt aus. Etwas panieren mit Steine,Büsche,Bepflanzung,oder fest mit Heißkleber verbinden.......Ich musste mir da auch selbst auf die Finger hauen^^.....kleine Fehler,große Wirkung....ich weiß das
gruss
Tosch[/b]
[/quote]
Hallo Tosch,
freut mich wenn Du Dir die Mühe gemacht hast alles durch zuschauen. Aber gleich etwas zu den schwebenden Häusern. Das ist nicht meine Anlage sondern da war jemand der Meinung er müsse seine Anlage in meinen Beitrag mit einstellen. Meine Häuser haben Gott sei Dank alle festen Boden unter den Füßen.
Und ich hoffe Du bist jetzt nicht sauer - Aber ich glaube Du meinst patinieren oder dekorieren und nicht panieren. Fand den Gedanken aber doch einfach sehr lustig.
Ralf
Meine Anlage: viewtopic.php?f=15&t=113446
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Hallo,
so, bin ein ganzes Stück weiter mit dem Zusammenbau der Wendel. Die ersten beiden Kreise sind fertig und auch der Standrahmen nähert sich dem Ende.
Habe zum verleimen spezielle Klemmen, die werden mit einer dafür passenden Zange angesetzt und drücken den Winkel zusammen. Kommt wohl aus dem Bilderrahmenbau.
Wenn der Standrahmen endgültig fertig ist, denke mal morgen Abend, dann werden die Löcher für die Gewindestangen gebohrt und die Montage kann beginnen. Mal sehen wies wird.
Ralf
Meine Anlage: viewtopic.php?f=15&t=113446
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Zitat von internetralf
Hallo Tosch,
freut mich wenn Du Dir die Mühe gemacht hast alles durch zuschauen. Aber gleich etwas zu den schwebenden Häusern. Das ist nicht meine Anlage sondern da war jemand der Meinung er müsse seine Anlage in meinen Beitrag mit einstellen. Meine Häuser haben Gott sei Dank alle festen Boden unter den Füßen.
Und ich hoffe Du bist jetzt nicht sauer - Aber ich glaube Du meinst patinieren oder dekorieren und nicht panieren. Fand den Gedanken aber doch einfach sehr lustig.
Ralf
Hi Ralf, naja,da dachte ich wohl schon an die Schnitzel in der Küche Gut,geklärt^^
gruss Tosch
Ah, ich verstehe, das berühmte Eisenbahnerschnitzel.... panierte Dampflok mit heißen Kohlen. Auch Kohlen(rabi)schnitzel genannt. Gut für die Verdauung. rost:
Na denn, wohl bekomms.
Ralf
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Hallo Ralf,
die schwebenden Häuser waren dann wohl von meinen Bildern gemeint ops:
Hörte sich in Deinem Beitrag an, als ob es Dir nicht recht gewesen wäre mit den Bildern. War damals nur froh, dass es in einem Beitrag auch endlich mal um die (meist verrufenen) Fertiganlagen geht. Wollte damit nicht von Deinen Beitrag ablenken. Dachte nur, dass es hier generell um (alle)Fertiganlagen geht. Falls ich Dich verärgert haben sollte, dann nochmal sorry dafür.
Viele Grüße
Chris
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Zitat von cs0173
Hallo Ralf,
die schwebenden Häuser waren dann wohl von meinen Bildern gemeintops:
Hörte sich in Deinem Beitrag an, als ob es Dir nicht recht gewesen wäre mit den Bildern. War damals nur froh, dass es in einem Beitrag auch endlich mal um die (meist verrufenen) Fertiganlagen geht. Wollte damit nicht von Deinen Beitrag ablenken. Dachte nur, dass es hier generell um (alle)Fertiganlagen geht. Falls ich Dich verärgert haben sollte, dann nochmal sorry dafür.![]()
Viele Grüße
Chris
AHAAaa! Da ist der Übeltäter dafür gibs eine Fertigplatte mit Fleischmann-Schnitzel
gruss
Tosch
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