Zitat von ETA150
da müßte ich mal sehen, ob der Schrotthändler etwas von seinem
Grundstück verkaufen möchte....
Der Schrotthändler kann sein Wassergrundstück behalten, aber die Hafenarbeiter müssten wohl umziehen...
Zitat von ETA150
da müßte ich mal sehen, ob der Schrotthändler etwas von seinem
Grundstück verkaufen möchte....
Der Schrotthändler kann sein Wassergrundstück behalten, aber die Hafenarbeiter müssten wohl umziehen...
Herzliche Grüße
Alex
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Hallo Stummis,
vielen Dank für euer Interesse.
@Wolfgang:
Die Pläne finde ich eigentlich auch prima.
Aber ich glaube, das ist dann zu gedrängt.
@Alex:
Wenn die Lokstation an die Stelle der Wohnhäuser käme,
wäre das alles etwas auseinander gerissen.
Da findet sich bestimmt noch eine andere Lösung...
Beste Grüße
Bodo
Hi Bodo
wie ich sehe glüht der Bleistift schon wieder...oder wohl eher die Computermaus....!
Wie viele Stummis hier, teile ich die Meinung das das Optimum schon erreicht war...... und zwar für mich in dem Plan kurz vor Übernahme der Fischfabrik durch "Babrik Konserven". (vorletzter Plan auf Seite 3)
Dieser Plan hatte alles ,tolle Spielmöglichkeiten,Bahn und Hafen mit jeweils entspannten und nicht zu verwurstellten Gleisanordnungen. Auf dem neuesten Plan ist ja wieder gar kein Gleis am Hafenbecken...zumindest scheint das Gleis da durch eine Mauer getrennt(korrigiere mich bitte wenn falsch) und die Dreiwegweiche oder Segmentscheibe wirkt sehr gequetscht. Der Kohlen und Schmierstoffhandel...."der" Bringer von Betrieb.... hat keinen Gleisanschluß...was willst Du dann damit ,wenn Du da keine Wagen hinschieben kannst? Schau mal alte Fotos aus Duisburg an, wie da dutzende Wagen direkt am Kai von großen Kränen,unter denen teils die Gleise durchführen ,beladen werden...geile Sache.
Lieber Bodo baue Seite drei ,vorletzter Plan...ich glaube das is die richtige Frau für Dich ...die is gut im Bett und kann Bratkartoffeln...
Meint jedenfalls ....und grüßt Dich im Norden von etwas weiter im Süden....Willi...Der Dampfer
Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern
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Hallo Bodo!
Da muss ich mich Willi (Dampfer) anschließen, nicht unbedingt was den vorletzten Plan auf Seite 3 betrifft - aber den neuesten Plan finde ich auch nicht so gelungen. Natürlich bräuchte der Brennstoffhändler ein Anschlußgleis! Und das Gleis beim Schrotthändler ist m.E. für Hafen, Kopf- und Seitenrampe und Schrotthändler ein bischen wenig...
Zumal ich mir nicht sicher bin, ob ich in Epoche I/II einen Schrotthändler darstellen wollte.
An Deiner Stelle würde ich die Idee von Jürgen (die ist nämlich wirklich gut!) mit dem schrägen Ecksegment aufgreifen, und auf der langen Seite einen eher klassischen Nebenbahnendbhf planen. Dazu auf dem linken Schenkel den Hafen, wobei m.E. ein einfaches Stichgleis (vom Endbhf aus) ausreichen würde. Und dahinter ein Stück Strecke zum Fiddleyard - färtisch!
Viele Grüße Grisubilly
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Guten Morgen liebe Mitplaner,
wie immer zuerst die Beantwortung der "Leserbriefe":
@Willi:
Vielen Dank für deine offene Kritik. Ich liebe es, wie du das alles immer so humorvoll beschreibst.
Und zu deinen Ehren wird die Fabrik auf der Anlage den Namen "Wilh. Babrik - Konservenfabrik"
tragen.
@Grisubilly:
Dir auch vielen Dank für die Kritik. Wie du gleich siehst, habe ich einiges davon umgesetzt.
Nachdem ich mich in den letzten Tagen wohl doch etwas verrannt habe, bin gestern abend mal
in mich gegangen und habe eine Nacht drüber geschlafen.
Um 4:00 Uhr war die Nacht zu Ende... die beste Ehefrau von allen (nämlich meine ) mußte
heute früh los zum Job. Da ich nun mal eh ein Frühaufsteher bin, habe ich mich hingesetzt und
mich nochmal gefragt: Was willst du eigentlich???
Okay. Hier die Antwort auf meine Frage:
Einen Endbahnhof Anfang der 1920er-Jahre.
Personen- und Güterverkehr.
Eine Anbindung zu einem Hafen.
Rangiermöglichkeiten.
Herausgekommen ist folgende Geschichte:
Wir finden uns wieder in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. Unser Endbahnhof befindet
sich geographisch an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste als äußerster Zipfel einer größeren
Hafenstadt (Kiel, Lübeck, Flensburg oder so). Die Stichstrecke wird von der (fiktiven) Ostsee-Küsten-
Bahn (OKB) betrieben. In der Nähe des Bahnhofs befinden sich Ausflugsziele der Städter (Strand).
Die OKB befördert recht viele Personen, da die Arbeiter im Hafen im Schichtbetrieb malochen müssen
(Es kommen auch nachts Schiffe an und die Fischer sind auch schon früh morgens von ihren Fang-
fahrten zurück). Gerade beim frischen Fisch muß alles immer Ruckzuck gehen, da schon um 7:00 Uhr
morgens die Auktion beginnt. Nach der Auktion muß der Fisch auf Güterwagen verladen werden um
an die Kunden verteilt zu werden. Auch die Konservenfabrik "Wilh. Babrik" beginnt nun mit der
Produktion...
Die am Hafen ansässigen Kaufleute lagern ihre Waren in entlang dem Hafenbecken stehenden Speicher-
häusern, von wo aus auch immer wieder Güterwagen abgehen.
Schiffe können ihre Kohlevorräte ergänzen. Diese wird am Hafengleis direkt vom Güterwagen auf die
Schiffe umgeladen.
Am örtlichen Güterschuppen und der Ladestraße herrscht reger Verkehr, da diese recht klein bemessen
sind und die angelieferten Güter schnell abgefertigt werden müssen.
So. das war die Geschichte zum Plan. Grundlage ist der vorletzte Plan von Seite 3 (der doch einigen gefallen hat).
Hier nun das unvermeidliche:
Bitte nehmt euch die Zeit um Geschichte und Planung wirken zu lassen.
Ist das schlüssig? was meinen die Stummis?
Ahoi
Bodo
Zitat
Ist das schlüssig? was meinen die Stummis?
...alko mir gefällt's schonmal.
Die Loks müßten allerdings den Anschließer als Ziehgleis zum Umfahren nutzen. Paßt das für die vorgesehenen Loks von der verfügbaren Länge bis zur Werksgrenze der Konservenfabrik?
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Moin Bodo,
super Beschreibung des geplanten Szenarios, da kann man sich schön rein versetzen und viele kleine Szenen entwickeln. Besonders interessant finde ich den Einfall mit der Vogel-Fabrik (Hafenmeiserei).
Wie lang sollen eigentlich deine Züge werden? Vielleicht könnte man die rechte Weichenstraße noch 10-20cm nach links verlegen um etwas mehr Platz für die Lokbehandlung und einen größeren Radius zu schaffen?
Einen schönen Tag noch!
Herzliche Grüße
Alex
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Hui, das ging ja schnell.
@Andreas:
Bei den eingesetzten Loks handelt es sich ausschließlich um
Tenderloks (T3, T9, T12). Das passt also ohne Probleme.
@Alex:
Es werden keine allzu langen Züge werden. ich gehe jetzt erstmal
von maximal 6 Güterwagen oder PmG mit höchsten 5 Wagen aus.
Die Gleislänge im Bahnhof ist, glaube ich, auch ganz gut bemessen.
Sie entsprechen in der Realtität ca. 100 m, was eigentlich schon
knapp zu nennen ist...
Beste Grüße aus dem Norden
Bodo
Hallo Bodo!
Entscheidend ist am Ende, dass Dir der Plan gefällt - egal wie vielen Stummis der Plan zusagt...
Den jetzigen Plan mit seiner Geschichte finde ich schon schlüssig, einzig die Lokbehandlung würde ich an Deiner Stelle (fiktiv) außerhalb der Anlage ansiedeln, und somit auf die DKW verzichten...
Ansonsten - wenn auch nicht ganz mein Fall - ziemlich gut!
Viele Grüße Grisubilly
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Hi Bodo,
Zitat von Grisubilly
Entscheidend ist am Ende, dass Dir der Plan gefällt - egal wie vielen Stummis der Plan zusagt...
Stimmt, deswegen werde ich mich mal lieber etwas zurückhalten. flaster: Aber einen Plan wollte ich unbedingt noch loswerden.
Herzliche Grüße
Alex
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Story und Gleisplan sind mMn schlüssig. Wobei man bedenken muss, dass in den 1920ern noch nicht so viele Touristen gab. Der Krieg liegt erst ein paar Jahre zurück, die Inflation galoppiert und die Ernährungslage ist alles andere als gut. Ich habe das für meine Anlage recherchiert und bin auf so manche für mich überraschende Erkenntnis gestoßen. Aber möglicherweise war die Situation im Norden teilweise anders.
Evtl. kann man noch kleine Verbesserungen am Gleisplan durchführen. Vielleicht solltest Du eine Versuchsanlage aufbauen und ausprobieren, ob Deine Vorstellungen vom Betrieb funktionieren.
Ich habe noch einen Linktipp: http://bildarchiv.baw.de/cdm/landingpage/collection/wsv. Es ist ein Bildarchiv, in dem Du sicher viele Anregungen für historische Anlagen finden wirst.
Ich denke, Du kennst die Module von Dirk viewtopic.php?f=51&t=60658. Hier kannst Du Dir noch viele Anregungen holen. Es ist zwar Länderbahnzeit, aber er scheint sich in der Materie gut aus zu kennen.
Grüße
Jürgen
Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960
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Maulbronn, 21.Juni 1922
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Hallo Planungsbegeisterte...
@Grisubilly:
Du hast recht, wenn du sagst, MIR muß der Plan gefallen. Das Schöne an unserem
Forum ist doch, dass das Augenmerk manchmal auf Dinge gelenkt wird, die man vorher
gar nicht auf der Rechnung hatte... Ich lasse mich gerne von euch inspirieren und versuche
das dann umzusetzen. Ich habe so viele Pläne "gezeichnet", die ich euch überhaupt nicht
gezeigt habe, weil sie schlicht und einfach schlecht waren.
@Jürgen:
Vielen Dank für deine Ausführungen. In meinem Buch über den Bahnhof Kühren ist für
diese Zeit sogar vermerkt, dass an Wochenenden Sonderzüge eingesetzt werden mußten,
um die Schar der Ausflügler zu bewältigen. Das Bildarchiv werde ich mir auf jeden Fall zu
Gemüte führen.
@Alex:
Mein Freund!!! Mit DEM Plan hast du bei mir voll ins Schwarze getroffen. Danke!
Ich habe mir das Bild gleich mal runtergeladen und in meiner Art "visualisiert".
Dann kann ich mir das alles besser vorstellen. Als ich fertig war, war ich vollkommen hin und weg.
Aber seht selbst:
Das gefällt MIR echt gut.
Und was meint ihr?
Begeisterte Grüße
Bodo
Praktischer Hinweis: kann man in den Krümmungen mit den geplanten Kupplungen noch kuppeln ? KK geht wahrscheinlich nicht. In meinen Fred zu Maulbronn habe ich einmal Kupplungen verglichen. Dabei waren für meine Verhältnisse (Minimalradius 2 m) Mä-Kurzkupplung und Roco-Universalkupplung der beste Kompromiss aus leichtem Kuppeln und Pufferabstände. Beim vorliegenden Plan dürfte das wahrscheinlich nur teilweise funktionieren.
Grüße
Jürgen
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Moin Bodo,
da gibt's optisch ja mal nichts dran auszusetzen, gefällt mir sehr gut der Plan.
Nur aus dem Rathaus würde ich eine Hafenkneipe machen, da Rathäuser meistens im Ortskern und in Kirchennähe stehen, bzw. standen. Wäre auch von der Darstellung her etwas vielseitiger und passender, hicks.
Den Prellbock der Fabrik könnte man wegnehmen, das Gebäude etwas vorziehen und ein Hallentor dort setzen. Dann kannst du auch mal einen Waggon dort im Gebäude verschwinden lassen.
LG Michi
Hallo zusammen,
Bodo, schön, dass Dir der Plan gefällt. Ich würde evtl. noch den Kohlebansen und den Kran auf die obere Seite der Lokbehandlung verlegen. Der Vollständigkeit halber findest Du in der Anlage noch die Wintrack-Datei (ganz leicht optimiert im Bereich Hafenkurve).
@Jürgen: Das Kuppeln ist in der Tat ein Punkt, den Bodo vorher testen muss. Am Bahnsteig dürfe das klappen, die anderen Anschlussgleise sind allesamt gerade. Nur in der Hafenkurve wird's richtig eng. Vielleicht doch Standard-Bügelkupplungen?
[attachment=0]Bodo3.zip[/attachment]
Herzliche Grüße
Alex
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Ok, noch EIN letzter Vorschlag. ops: So können alle Hafen-Rangierfahrten komplett im gestalteten Anlagenbereich ablaufen, und es bleibt mehr Raum für die Hafenmeisterei. Nun ist aber Schluss (Versprochen!).
Herzliche Grüße
Alex
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Junge, Junge... seid ihr heute fleißig.
Da ist man gerade mal eine halbe Stunde unterwegs zur Krankengymnastik
und schon gibt es neue Post.
@Jürgen:
Mit den bisher vorhandenen Kupplungen würde es gehen.
Da ich aber noch auf KK umrüsten möchte, muß ich das dann ausprobieren.
Vielen Dank für den Hinweis.
@Michi:
Naja... wer sagt denn, dass wir uns nicht nahe am Ortskern befinden?
Bei uns im Ort steht das Rathaus auch genau gegenüber dem Bahnhof. Gerade
mal 50 m Luftlinie. Eine Kirche brauche ich nicht. Ich finde die "normalen" Kirchen
sind alle zu klein. Und eine "amtliche Stadtkirche" kriege ich da nicht mehr hin.
Bei uns sind sowohl Stadtkirche als auch Kloster(kirche), auf die die Gründung
unseres Örtchens zurückgeht, jeweils rund 800 m Luftlinie weit weg.
Stimmt: Eine Hafenspelunke muß noch sein! Da finde ich noch Platz für... rost:
Und das Gleis in die Fabrik verschwinden lassen? Hatte ich schon in einem Plan drin.
Muß beim Bauen mal sehen, wie das vom Platz her wirkt.
@Alex:
Danke für die Datei. Das sieht nochmal ein Stück besser aus.
So. Dann geht es jetzt nur noch um Feinheiten, denke ich.
Sonnige Grüße (weil es gerade nicht regnet)
Bodo
Edit: Da kommt der Alex tatsächlich noch mit einer Verbesserung um die Ecke. Danke.
Zitat von ETA150
Da kommt der Alex tatsächlich noch mit einer Verbesserung um die Ecke.
...wobei ich ehrlich zugeben muss, dass die ursprüngliche Variante auf mich irgendwie stimmiger wirkt. Vielleicht müsste man dort das Hafengleis nur um 20cm kürzen, um mehr Platz für die Hafenmeisterei zu schaffen.
Herzliche Grüße
Alex
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Weiter geht`s...
@Alex:
Ich finde, das macht sogar schon richtig Sinn so: Kommt z. B. ein Zug mit
Kohle für den Hafen, müßte die Lok im Bahnhof erst umsetzen, dann den
ganzen Zug wieder komplett aus dem Bahnhof ziehen um ihn dann in das
Hafengleis zu schieben... Da macht die "neue" Variante schon mehr Sinn:
Zug kommt, fährt bis in die linken Hafengleise und schiebt die Wagen dann
gleich in das rechte Hafengleis....
Hier dann mal die colorierte Fassung des "neuen" Plans:
Beste Grüße
Bodo
Hallo Bodo,
und wo bleibt das horizontale Gewerbe? flaster:
Mit der Fabrik hast du es jetzt übertrieben. Ich meinte das Gleis bis an den Hintergrund verlängern und im Gebäude nur Platz für einen Waggon lassen. Die seitliche Laderampe sollte erhalten bleiben. Also das Gebäude L-förmig.
Soviel zu den Feinheiten, Michi
Hi Michi,
dann hatte ich das mit der Fabrik falsch verstanden...
Horizontales Gewerbe? Gab`s das damals schon? Ja, ich weiß: Ältestes Gewerbe der Welt.
Woll`n mal sehen ob in "Shorty`s Eck" nicht ab und zu auch mal die Sittenpolizei vorbei-
schaut... (Mist. Jetzt hab ich was verraten )
Ahoi
Bodo
Herzliche Grüße
Alex
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Hier mal eine bebilderte Kurzstory zum Betrieb. Der Fuhrpark ist Wintrack-bedingt begrenzt. Alle Betriebs- und Zugbildungsprofis jetzt am besten mal wegschauen...
Bild 1: Vor Schichtbeginn triff der Frühzug ein. Die Lok rollt bis zur Weiche vor, damit die Personenwagen möglichst nah am EG stehen.
Bild 2: Sofort werden die leeren Kühlwagen abgekuppelt und zur Fischfabrik befördert.
Bild 3: Die Lok setzt ans Zugende um.
Bild 4: Post- und 2 x G-Wagen werden abgezogen.
Bild 5: Der Postwagen wird am Güterschuppen abgesetzt.
Bild 6: Die G-Wagen werden zum Lagerhaus gedrückt...
Bild 7: ... und dort abgestellt.
Bild 8: Das Schiff konnte gestern nicht mehr rechtzeitig für den Abendzug entladen werden. Deshalb gehen die Wagen am nächsten Morgen auf die Reise...
Bild 9: ...an die (jetzt) Vorderseite des Zuges.
Bild 10: Noch schnell die Vorräte ergänzen...
Bild 11: ...und nachdem die Reisenden zugestiegen sind, ist der Zug abfahrbereit.
Bild 12: Abfahrt!
Herzliche Grüße
Alex
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Hi Alex,
vielen lieben Dank für diese tolle Bilderstory.
Das macht echt Appetit auf mehr.
Ich werde morgen mal alles vorbereiten, damit der Bau
beginnen kann...
Beste Grüße
Bodo
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