Jetzt muß man auch noch die Einfahrt des morgendlichen NG abwarten. Eine 57er vor diesem Zug ist durchaus vorbildhaft. Die 86 er aber vor dem Personenzug nach Betzdorf war nur 1946 möglich. Danach erfolgte die Ablösung durch 93er und ab 1954 durch VT95.


An der Raiffeisen tut sich nicht viel heute. Der betagte Büssing der Spedition Hermann aus Kirchen soll Zement abholen.


Auf der anderen Seite des Lagers ist da schon bedeutend mehr Betrieb.




Versteckt und schon zugewachsen steht der alte Blitz neben dem Siloturm. Vergessen ist er aber nicht, denn Felix, Franz und der wilde Uli spielen zu gerne Fernfahrer.


Nochmal der Blick vom Bahnsteig auf die schon etwas betagten Maschinen. Lokführer ennenbach möchte jetzt aber endlich mal losfahren. In der Kantine im Bw gibts heute mittag doch Rievekochen.


Nochmal der Blick auf die Strecke.


Der, schon recht zufriedene, Erbauer hat natürlich auch sein Lieblingsplätzchen gefunden. Hier unter den Tannen gegenüber der Raiffeisen hat man einen wunderbaren Blick auf das emsige Treiben am Lagerhaus, die beschauliche Ruhe am Bauhnhof und die schweißtreibende Arbeit an der (auf dem nächsten Segment vorgesehenen) Ladestraße.


Von der Spitze der Tannen aus fotografiert. Das erwähnte Blickfeld in Richtung Bahnhof.

Das werde ich jetzt auch eine Zeit lang genießen.
Berufliche und familiäre Pflichten lassen mich ab nächster Woche wieder kürzer treten. Außerdem sind da noch so viele Kleinigkeiten zu bearbeiten.

Schon mal Danke für euren Besuch in Brachbach und jede Kritik.

Grüße
Christoph

Grüß Gott zusammen,
Ich war selbst überrascht als ich mich gerade einloggte. Das letzte Mal anwesend am 15.11.2015!!!
So lange war ich also nur stiller Mitleser (berufsbedingt), aber noch viel schlimmer, so lange stand auch die Anlage im Keller ohne daß sich etwas tat.

Jetzt bin ich erstmal einen Monat vor Ort, und kann jeden Tag ein bis zwei Stunden weitermachen.
Und wie immer zum Start zeige ich euch heute das vorhandene Material für das dritte Segment. Die Gebäude stehen bereits grob an ihrem endgültigen Standort.

Guten Abend

So, heute kann ich euch mal wieder einen kleinen Baufortschritt präsentieren. Ich hoffe die Bilder werden sichtbar. Ich mußte zu directupload wechseln, weil 666kb mal wieder streikte.

Die Gesamtansicht über alle drei Segmente. Jetzt wird das fotografieren schon problematisch.


Das dritte Segment aus der Nähe. Holz und Gipsarbeiten sind abgeschlossen, und alles hat bereits eine Grundierung in Lehmbraun erhalten. Der Kohlehändler und die Sturzbühne der Grube stehen schon an ihrem vorgesehen Platz. Das Gleis vor dem Lagerhaus musste ich erneuern, es wird dann mit den anderen neu eingeschottert.


Auf die unbearbeite Fläche neben der Sturzbühne kommt dann die Grube. Die Laderampe und das Freiladegleis im Vordergrund müssen noch fertiggestellt werden. Gieße die Pflasterplatten mit einer Spörle Gießform. Dauert aber noch, bis ich die noch fehlenden 6 Abgüsse fertig habe.


Noch einmal der Blick von oben. Am Wochenende können dann die Gleise verlegt werden.

Gruß
Christoph

Schönen Sonntag zusammen


Wie bereits angekündigt, wurden am Wochenende die Gleise verlegt. So schaut die rechte Ausfahrt nun aus. Auch die gebäude für die Grube haben ihren Platz vorläufig schon mal eingenommen.
Das ganze hat jetzt schon eine Länge von 3,68 Meterm, dazu muß dann noch die linke Ausfahrt mit mindestens 1,30 Metern gerechnet werden, da auch hier die schlanken Roco-Line Weichen Verwendung finden sollen, und zusätzlich noch einmal mindestens 1,30 Meter für die an die rechte Ausfahrt anschließende Ortsdurchfahrt.


Ein erster vorsichtiger Blick von der Straße am Siloturm der Raiffeisen vorbei auf die Sturzbühne. Diese konnte ich günstig in der Bucht erwerben, weil das schöne Modell ja nicht mehr angeboten wird.


Auf dem Bahnsteig wurde auch mittlerweile die damals noch typische Email-Werbung angebracht.




Und auch die Milch wartet auf den Frühzug, der sie mit in die Molkerei nimmt.


An die großen und kleinen süchtigen wurde auch bereits gedacht. Die Frau des Bahnhofsvorstandes muß beim Fensterputzen aber höllisch aufpassen. Sonst gibts Ärger mit dem Mann und der Berufsgenossenschaft. (Fotos sind gnadenlos, Das muß natürlich noch korrigiert werden)

Das wars für heute. Die nicht so berauschende Foto Qualität bitte ich zu entschuldigen. Habe nur eine Spiegelreflex und keine Handykamera, sonst käme ich näher an die Sachen dran, und es würde auch schärfer

Gruß

Und wieder einkleines Stückchen weiter. Mittlerweile grünt es an allen Ecken und Enden. Die Laderampe mußte mit Vollmer Pflasterplatten gestaltet werden, da die eigentlich vorgesehenen Gipsformen zu mächtig gewesen wären. Muß jetzt natürlich noch farblich angepasst werden. der noch weiße Fleck vor der Kohlenhandlung wird demnächst betongrau gestrichen. Hier soll der Heizöltank hin, da ja mittlerweile auch in Brachbach die ersten Häuser eine Ölheizung bekommen haben.



Mal ein Blick von der Ausfahrt in Richtung Bahnhof. Noch viel zu tun. Jetzt müsste eigentlich mal mit dem Schottern angefangen werden, aber der bestellte Schotter nebst einigen Kleinteilen von Weinert ist noch nicht eingetroffen. Also wird jetzt erst mal an der Straße etwas weitergemacht.



Auch er wartet auf den Zug nach Hause. Wochenendheimfahrt mit der Bahn statt Nato-Ralley. Wer von uns hat dies nicht auch so erlebt?



Bis dahin in diesem kleinen Kino.

Christoph

Bevor nach einer recht intensiven Bauphase das ganze wieder längere Zeit ruhen muß, möchte ich noch schnell einige neue Eindrücke präsentieren.
Segment 3 ist grob durchgestaltet. Jetzt geht es an die vielen Kleinigkeiten.


Blick vom Gebäude der Grube auf die rangierende 93er. Die Betzdorfer 50 2728 (bereits neu beschriftet) wartet mit ihrem Personenzug vor dem ersten gesetzten Signal. An diesem fehlt noch der rot-weiße Warnbaken am Mast.


Der Zugschluß des Personenzuges mit dem damals noch üblichen Postwagen. Rechts hinten der Beginn des Bahnsteigs.


Aus der Sichtachse eines Rangierers. Rechts die Sturzbühne der Grube zur Erzverladung. Da ich kein eigenes Modellbahnzimmer habe, steht natürlich viel Bastelmaterial überall rum. Beim nächsten Mal muß ich auch an irgendeinen Hintergrund denken.


Schattenspiele beim Blick auf den Bahnhof.


Und einige Bilder bei normalen Lichtverhältnissen






Die Ladestraße zwischen Laderampe und Brennstoffhändler.


Der Brennstoff und Düngemittelhändler D. Utsch. Ein passendes Schild soll noch angefertigt werden.


Der Erbauer wieder auf seinem lauschigen Plätzchen bei seiner täglichen Lieblingsbeschäftigung.

Jetzt ist erstmal Urlaub angesagt, und danach rufen andere Pflichte, so daß in den nächsten Monaten eventuell nur noch die Grube fertiggestellt werden kann.
Kommentare sind wie immer gerne gesehen

Grüß Gott zusammen,

nachdem der urlaub jetzt vorbei ist, hab ich schnell noch den Förderturm der Grube montiert, obwohl noch Kleinigkeiten fehlen und auch die Farbgebung noch angepasst wird.
Bevor die drei Segmente jetzt wieder im Keller verschwinden, da ich auch beruflich bedingt die nächsten Monate keine Zeit habe, noch etwas modellbahnmäßig zu machen (was aber nicht heißt, daß ich hier nicht mitlese) habe ich heute noch ein paar Fotos gemacht.




So sieht die Grube jetzt aus. einen Namen hat sie noch nicht, aber im Siegerland gab es derart viele Gruben, daß sich ein passender Name schon irgendwie finden lässt. das Umfeld muß natürlich noch mit viel Eisenerz und den Gleisen der Grubenbahn gestaltet werden. Aber daß was ich an Ladegut Erz bisher gefunden habe, ist viel zu viel. Anscheinend gibt es keine kleinen Gebinde (so etwa einen Eierbecher voll) mehr. Auch der Förderturm wird noch gerade gerückt. Er ist momentan nur gesteckt, da der Antrieb noch nicht fertiggestellt ist.


Stört euch nicht an den fehlenden Kleinigkeiten. Das kommt alles noch, ich möchte nur erstmal ein passables "Grundgerüst" erstellen, mit dem ich etwas Fahr- und Rangierspaß habe, und welches auch ohne größere Bedenken bezüglich Beschädigungen mal auf einer Ausstellung oder Börse gezeigt werden kann.


Noch mal ein Blick auf das nun weitgehend fertiggestellte dritte Segment. Im vierten wird es dann in großem Bogen durch den Ort gehen.


Heute wird der tägliche Lumpensammler mal mit der 94er durchgeführt, da die sonst eingesetzte 50er ihren Waschtag hat.


Am Bahnhof geht es mittlerweile sehr ruhig zu. Es geht auf Mittag zu und nur der alte Mockenhaupt bringt mit seinem Handkarren noch etwas Stückgut.


Der neue bahneigene Hanomag war eine Überraschung von meiner Frau zum Geburtstag . Ist doch besser als immer nur Socken. Und die Frau des Stationsvorstehers putzt schon wieder die Fenster. Hat sie das nicht schon beim letzten Fototermin mit Hingabe gemacht.


Auch etwas abseits bewegen sich nur einige Fliegen, welche sich von diesem kleinen Häuschen angezogen fühlen.




Für den Verkehr in der Mittagszeit reicht ein Uerdinger mit Beiwagen.


Hier merkt man erst einmal, welche positive Wirkung von ausreichend langen Bahnsteigen ausgeht.




Mit diesen beiden Bilder heißt es nun ertmal wieder Abschied nehmen aus Brachbach.

Aber so ganz ohne Modellbahn wird es nicht gehen. Um den eigenen Sohn ans Hobby heranzuführen, habe ich dieses Fertiggelände für 16 Euro in der Bucht erstanden. Das bekommt er dann zu Weihnachten zusammen mit Papas alten M-Gleisen und etwas neuem Zubehör.

Noch eine Neuerwerbung musste heute noch schnell getestet werden.
Dabei ist der Einsatz des Schistra im Daadetal durchaus vorbildgerecht. Verkehrte dieser doch an Sonntagen (wenn auch auf der Straße) von Betzdorf nach Daaden und zurück.



Heute musste er aber als Ersatz für einen Schienenbus herhalten, und erreicht hier gerade Brachbach. So etwas komisches hat der kleine Franz, dem Schwester Crescentia mal wieder die laufende Nase putzen muß, dann auch noch nicht gesehen.


Und schon geht es los nach Betzdorf, wo dann in einen "richtigen" Zug umgestiegen wird.




So, jetzt sollte aber wirklich Schluß sein, Am Samstag wird alles dann abgebaut.

Christoph

Hallo Christoph,

Die Stimmung des oberen Siegtals hast Du gut getroffen. Hatte diese Woche mal wieder die Freude durch Brachbach in 1:1 zu fahren. Ist schon eine faszinierende Ecke, das Enge Tal und die Reste monumentaler Hüttenwerke. Echt schade, dass Das Bw Betzdorf inzwischen nur noch eine Ruine im Wald ist. Aber am Personenbahnhof tut sich was, es kommt ein Gleis hinzu, gut das war schon mal da, kommt aber wieder.
Schade, dass nun wieder Baustopp bei Dir ist. Hoffe das Projekt Nachwusförderung, welche natürlich wichtig ist, Dich nicht vollständig bindet.

Hallo Kai-Nils,

Danke für Deinen Kommentar. Es hat mich gefreut, daß ich auch mal ein Feedback bekomme.

Ja die Stimmung in natura erleben, und das dann umsetzen lässt sich immer schwer unter einen Hut bringen. Ich bin ja auch noch vorbelastet, weil ich aus der Gegend stamme (Scheuerfeld) und in Brachbach bei meiner Oma die Ferien verbringen durfte. Und dann noch einen Vater als Eisenbahner und ein Opa als Bergamnn, da konnte ja nur so etwas herauskommen.
Das Bw betzdorf ist aber auch keine Ruine mehr, da ist alles abgeräumt. Nur der Birkenwald kündet noch von dem Geheimnis was sich einst in ihm verborgen hatte.
Es wird weitergehen. Wie schon beschrieben kommt als nächstes die Ortsdurchfahrt und das Streckenende in einem Tunnel, wo sich dann später ein Schattenbahnhof anschließen wird. Bis dahin wird aber bestimmt 2017 werden, auch wenn das Marterial bereits größtenteils vorhanden ist.
Wie angedeutet muß ich erst mal bei meinem kleinen den Virus setzen, bevor er in einigen Jahren ins Alter der Spielekonsolen und Handys kommt. Dann ist es zu spät. So wird er sich , sofern er nicht dabeibleibt, später als Erwachsener wieder an seine Eisenbahn erinnern, und das Virus hat seinen Zweck erfüllt, wenn dann die "Krankheit" wieder ausbricht.

Gruß
Christoph

Grüß Gott Stummis,

vor fast einem Jahr, am 31.Juli, war ich das letzte Mal hier aktiv.
Aus familiären und beruflichen Gründen mußte die Modellbahn wirklich bis heute pausieren. Jetzt soll es aber langsam weitergehen. Mit einem halben Jahr Verspätung.

Wie immer präsentiere ich am Anfang das bereits vorhandene Material für das vierte Segment. Hier verläßt die Bahn den Bahnhof Brachbach und führt in einer leichten Kurve durch den Ortskern. Damit ist die Anlage nach rechts dann abgeschlossen.





Die Gebäude stammen alle aus meiner alten Anlage. Nach zwei Jahren in einer Umzugskiste, und hin- und herschieben dieser im Keller, sehen viele aber mittlerweile so aus. Hier wird wieder ein Bauernhof entstehen



Die vom Bahnhof kommende Straße soll die Schienen hier kreuzen. Rechts ist die bekannte Gastwirtschaft von Kibri vorgesehen. Auf der linken Straßenseite soll nach der Pola-Tankstelle das Zollamt von Revell (hier nur als Grundplatte) einer neuen Funktion als Postamt zugeführt werden. Den Bausatz konnte ich in der Zwischenzeit günstig in der Bucht ersteigern, Mit seinen Ziegeln passt er trotzdem gut in die Region, wo sonst ja doch mehr Schiefer oder Fachwerk das Ortsbild bestimmte. Im Hintergrund der Schrankenposten von Auhagen.



So, das war´s für heute. Nächste Woche geht es dann an den Bau des Segmentkastens.
Wenn der Rohbau bis November stehen sollte, wird die ganze Anlage dann auf der Modellbahnbörse in Augsburg-Hochzoll das erstemal präsentiert werden.

Gruß
Christoph

Ein kleiner Zwischenstand.
Der Unterbau ist fertig, und bereits in Erdbraun bemalt.
Als nächstes können dann die Gleise verlegt werden.
Die unbearbeiteten Bereiche müssen noch einmal neu überdacht werden. Ich kann doch weniger Gebäude als geplant unterbringen, weil das ganze sonst unglaubwürdig wirkt. Auf der Fläche im Vordergrund soll jetzt die Kibri Gastwirtschaft ihren Platz finden. Dann folgt die Tankstelle und auf der gegenüberliegenden Straßenseite das Revell-Zollamt als Post. Eventuell hinter der Post noch ein Wohnhaus und im Straßenknick eine kleine
Trafostation(?). Trotz allem soll der ländliche Charakter beibehalten werden. Mal sehen, ob dies gelingt.



Gruß
Christoph

Es geht wieder etwas weiter.
In der Bastelkiste befand sich noch Kibris Gaststätte. Dieser bekam einen neune "Putz" und ein farblich vernünftigeres Dach, Weil mir die Maske für den Gaststättenbereich etwas billig vorkam, wurde dieser mit einer angedeuteten Inneneinrichtung (Tische und Stühle von Faller) versehen. Auch wenn man später kaum noch etwas davon sieht, ist es doch eine bedeutend bessere optische Wirkung.




So sieht es dort mittlerweile aus. Natürlich muß der Biergarten und der Gehweg noch gemacht werden. Im Hintergrund wurde die Matte "Waldrand" von Busch verlegt. Diese wird auch auf das angrenzende Segment übergreifen, um die Trennkannte zu kaschieren. Später, aber wirklich sehr viel später, wenn es so langsam weitergeht. wird hier ein Fichtenwald stehen.


Der bisherige Stand der Arbeiten. Vielleicht schaffe ich es bis zur Ausstellung im November noch, die Gleise zu schottern. Der weiße Streifen im Vorderen Teil ist leider eine nicht vermeidbare Lichtreflexion.

Gruß
Christoph

Hallo Stummis

nach einem Jahr Abstinenz gibt es wieder eine kleine Bastelei.
Selbstverständlich hat auch der kleine Laden gegenüber der Kirche eine Inneneinrichtung. Auch wenn man diese später nicht mehr sieht, ist es doch ein gutes Gefühl, zu wissen, das sie da ist



Gru0
Christoph

Hallo Christoph,
Mir gefallen Deine Module sehr. Schade ist, dass es sooooo langsam bei Dir vorwärts geht. Ich denke, dass Du / Ihr beruflich viel unterwegs seid. Seid ihr nach Moskau gezogen oder wohnt ihr noch dort?
Ich habe nicht wirklich heraus gefunden in welcher Spur und Epoche (Wahrscheinlich 3) Du baust. Lass uns nicht wieder ein Jahr nach Bildern Deiner Anlage schmachten!

Hallo Emma,

Ja, es geht wirklich sehr langsam. Aber es soll ja auch Hobby bleiben.
Da ich "nebenbei" auch noch gleichzeitig an drei Büchern schreibe (Thema dürfte eigentlich klar sein) bleibt für die Modellbahn wirklich wenig Zeit.
Außerdem, wie Du ja schon bemerkt hast, sind wir nicht immer in Deutschland, sondern pendeln zwischen Russland und Deutschland. Dort wohnt die Familie meiner Rrau (und wenn wir in Rente sind, wir auch) mit einer pflegebedürftigen Schwiegermutter, und hier ist halt meine Arbeitsstelle. Da muß man Prioritäten setzen.
Habe mich für die Übergangszeit Epoche III/IV entschieden. Das war meine Kindheit.
Gruß
Christoph

schöne Bilder !

So, heute ging es wieder etwas weiter.
Erst einmal Danke für die netten Kommentare.

Das Postamt steht im Rohbau nun an seinem Platz, und der Posthof wurde mit Asoa Sand Basaltgrau bedeckt.





Für alle Interessierten: Ich zeige meine Segmente am 28.11. auf der Modellbahnbörse im Holzersaal in Augsburg-Hochzoll

Gruß
Christoph

Auch heute ging es noch einmal etwas weiter.


Noch einmal der Blick aufs zukünftige Postamt. Auch dieses Gebäude benötigt noch eine Inneneinrichtung im Erdgeschoß.


Für das Daadetal typisch sind die verschieferten Gebäude. In diesem befindet sich die im vorherigen Teil gezeigte Inneneinrichtung.




Mitttlerweile grünt es auch auf diesem Segment. Aber es ist noch viel zu tun.

Gruß
Christoph

Auch heute wurde noch etwas getan.
In der Restekiste befand sich noch eine 38er von Revell. Rigentlich sollte auf dem Gleisstutzen neben der Kohlenhandlung ja ein alter Güterwagen seinem Ende entgegensehen. (Vergleiche auch das Bild von der alten Anlage). Aber so eine alte Lok ist durchaus vorbildgerecht, hat das Bw Betzdorf doch damals auch die alten Ladegleise in Grünebach und Niederhövels zu solchem Zweck genutzt.
Natürlich muß die Lok noch etwas farblich gealtert werden, und auch das Umfeld muß noch mit fehlendem Gerümpel bestückt werden.





Jetzt kehrt aber erst mal wieder Ruhe ein.

Gruß
Christoph

Bevor alles wieder bis nächstes Jahr im Sommer im Keller verschwinden muß, wollte ich einfach noch einige Fotos einstellen, welche ich bei der Ausstellung im Holzer-Bau in Augsburg machen konnte.


Diesmal wurde alles auf die Epoche IV abgestimmt, soweit dies möglich war.


Der zukünftige Posthof.




Auch wenn er planmäßig nie im Westerwald oder an der Sieg anzutreffen war, macht er doch eine gute Figur. Das Foto offenbart es gnadenlos. Anscheinend hat sich das Segment unbemerkt verschoben.


Durchfahrender NG.




Zeitlose Eleganz

Wünsche euch jetzt schon mal ein schönes Weihnachtsfest mit vielen Zügen unterm Baum und einen guten Start ins Jahr 2019