Hallo Thomas, danke fürs Feedback. Wenn der Bahnhof Oybin fertig ist, möchten wir erst mal in der Zittauer Gegend ausstellen. Dort erwarten wir dann ganz besonders den Aha-Effekt... Dann sehen wir weiter. Da wir hier auch jährlich eine Ausstellung haben, könnte ich mir alles vorstellen, wenn es im Austausch passiert - wir stellen bei A aus und A dann bei uns.
Am Wochenende waren wir allerdings bei der "Konkurrenz" im Harz. Ein Traum bei 80km Fernsicht und 90cm Schnee auf dem Brocken! Sogar eine 4K als Sonderzug!! Zeitweise standen sogar 3 Züge im Bahnhof Brocken. Das war ein Volltreffer..
Hallo Torsten, Na da habt ihr ja Kaiserwetter gehabt auf dem Brocken. Das passiert ja nicht all zu oft. Aber ne IV K auf dem Brocken??? Du meinst wohl eher die Harzmallet mit nem Sonderzug?
Hallo Jens, natürlich war es diese Harzmallet...aus der Ferne sah es zunächst verblüffend nach 4K aus. Aber es war sehr viel Betrieb auf der Strecke, zeitweise waren 3 (in Worten drei) Züge im dreigleisigen Brockenbahnhof zu sehen!
Quelle: hsb-wr.de
Geduld ist die schwierigste Form von Tapferkeit. Gruß Torsten eisabahn.de
Hallo Martin, danke fürs vorbeischauen. Ja, das war ein gelungener Tag. Richtig lange planen kann man so was nicht, nur schnell reagieren wenn das Wetter passt und auch sonst alles. Die HSB war am Rande der Kapazitäten, es gab Verspätungen und kurzfristig geänderte Fahrpläne wegen der Menschenmassen. Aber sie haben alles gut gemanagt, keiner musste auf dem Brocken zurückbleiben. Was macht die 0e Vitrinienanlage mit den schönen Fachwerkhäusern? Ich bleibe dran.
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Kleine Bastelei vom WE, inspiriert durch Daniel Pohl von Modell87.de. Der Postwagen vom IVK-Zug bekam eine offene Tür (70 Euro Wagen zerschnitten - schwitz) und die beiden zugehörigen Personenwagen (Dach abgesprengt, noch zwei mal schwitz) wurden beleuchtet und stark bevölkert:
Nun geht es ans "Altern". Im Moment habe ich mehrere Versuche gestartet: Mit Lasuren, evtl mit Lösungsmittel, sind die Teile zwar schön matt, aber auch schnell versaut. Pulverfarben, wie etwa im EISENBAHN-Kurier 5/17 beschrieben, brauchen zunächst einen Untergrund, auf dem sie auch halten, was bei den Hochglanzbeiträgen meist verschwiegen wird. Das bedeutet viel Vorarbeit, ehe man das Modell in die Hand nimmt und altert. Danach fixieren und nach dem Fixieren sind die Farben auch manchmal wieder weg, wie z.Bsp. rechts auf der Blattfeder..
Fazit: Selbst mit einfacher Alterung sieht es immer noch besser aus als ohne, ich bleibe dran.
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Eine realistisch anmutende Alterung tut den Modell-Fahrzeugen immer gut! Finde es oft schade wenn man auf hervorragend gestalten Anlagen dann diese schachtelfrisch glänzenden Züge sieht - leider oft auch in Fachzeitschriften...
Ich hab da mit der Pulverfarben-Nassmethode von h0fine gute Erfahrungen gemacht, funktioniert bei den meisten Waggons ganz gut. Bei werksseitig belassener Oberfläche manchmal nur dezent, was man aber mit mehreren Aufträgen steigern kann - selbst lackierte Flächen nehmen dagegen mehr Farben an, da muss man oft schon vorsichtig sein daß es nicht zu heftig wird (lässt sich nicht mehr so gut abbürsten).
ich bin auch gerade dabei meine Bemo und pmt/technomodell Wagen zu beleuchten. Ich habe bisher dazu Radschleifer aus ganz dünnem Blech verwendet. Doch bei 4 beleuchteten Wagen ist Rollwiderstand dann so hoch, dass die Lokomotiven dies nicht mehr schaffen.
Könntest du mal Bilder von deinen Drehgestellen zeigen?
Hallo Matthias, danke für die aufbauenden Worte und den Tipp. Die Versuche zur Alterung habe ich erst mal auf später verschoben, ich sammle mal "alte" Wagen und berichte dann in Wort und Bild.
Hallo Jonas, eben das ist mir bei einer kleinen Roco H0e-Dampflok passiert. Nach dem Beleuchtungseinbau schaffte es die Lok an einer kleinen Steigung mit dem Zug nicht mehr. Da das eine Katastrophe auf Ausstellungen wäre, habe ich extra einen zweiten IVK-Zug angeschafft und diesen beleuchtet. Erste Fahrversuche auf gerader Strecke verliefen positiv, die IVK zog die Wagen auf ebener Strecke um alle Kurven. Ein endgültiger Abschluss-Versuch auf den Originalmodulen steht noch aus. Sollte es Schwierigkeiten geben, setze ich die unbeleuchteten Wagen ein. Die Stromabnehmer wurden mittig gelötet und dann mit Pattex Stabilit angeklebt:
Außerdem habe ich versuchsweise in die Trichterkupplungen vom IVK-Zug kleine Neodym-Magneten eingebaut. Die Tests dazu waren gut, beim direkten starken Links- Rechtskurvewechsel allerdings kippte der mittlere Wagen leicht an, da das Verbindungsteil zwischen den Trichterkupplungen fehlt und die Magnete die beiden Trichterkupplungen doch sehr starr verbinden. Da es eine solche S-Kurve auf den H0e-Modulen nicht gibt, hoffe ich trotzdem, dass es dort funktioniert. Aber auch hier stehen die abschließenden Versuche noch aus. Der nächste Modulaufbau ist für Herbst geplant, vielleicht klappt es ja eher. .
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vielen Dank für deine Bilder. Ich hatte es ja mit Schleifern auf der Lauffläche des Rads versucht. Die Stromabnahme ist in Ordnung, doch im Stand gibt es dann doch schon den ein oder anderen Aussetzer, trotz Elko.
Außerdem ist der Rollwiderstand bei 4x 4 achsigen Wagen enorm, und die Roco Lok oder die Bemo Köf fangen dann an zu kämpfen.
Hallo Forum, gut Ding will Weile haben, so ist es auch mit dem Modell vom Bahnhof Oybin. Geplant wurden die Teile von Martin Brendel aus Neustadt. Dank professioneller Hilfe von Daniel Pohl -modell-87- sind die Seitenwände nun fertig. Vom Ergebnis sind wir absolut begeistert!
Im Moment bauen wir noch das Dach auf. Die Dachkonstruktion ist recht aufwendig, aber dank Auhagen Dachplatten gut machbar.
Für die Inneneinrichtung fehlen noch ein paar Bilder. Sollte jemand die Gelegenheit sowie Zeit und Lust haben, ein paar Fotos von den Innenräumen zu machen, würden wir uns freuen. Das einzige Foto von innen, was wir damals gemacht haben, ist das:
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Hallo Jonas, im Moment leider keine Fortschritte bei der H0e-Anlage. Die Anlage ist noch vom Workshop im Oktober ausgelagert und kann im Moment wegen fehlenden Transportmöglichkeiten nicht weitergebaut werden und wir konnten auch keine Ausstellungen durchführen. Der neue Transporter soll aber dieses Jahr noch kommen, dann geht es sofort mit dem Einbau des Bahnhofs weiter.
Die neuen Magnetverbindungen (siehe oben) zwischen den Wagen im IVK-Zug funktionieren übrigens super. Bei Wagen ohne Drehgestelle ist das so aber vermutlich nicht möglich, da sind die Verbindungen wohl zu starr.
Auf der großen H0-DC-Car Anlage gibt es neues Rollmaterial und ein kurzes Weihnachtvideo.
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Hallo Jonas, danke für die Info! Ja,ja, ich freue mich und habe ihn schon vorbestellt bei schmalspurbedarf. Von 2016 steht da auch noch der VT137 drin und von 2017 auch die IVK von PMT. Da schauen wir mal, was wann wird.
Sobald wieder etwas Luft ist, geht es natürlich weiter mit dem Oybiner Bahnhof auf unserer H0e-Anlage. Diesen Winter war alles irgendwie anders. Neben den "neuen" Sachen gibt es immer wieder wichtige Wartungsarbeiten auf der großen DC-Car Anlage und auch technische Nachrüstungen. Für April planen wir aus aktuellem Anlass ein Windigipet-Treffen hier in Bad Salzungen. Das neue Update bietet hervorragende Neuerungen für den Betrieb auf eingleisigen Strecken. Ein Einsatz auf der H0e-Anlage ist möglich, im Moment fährt die noch mit digitaler Pendelzugsteuerung.
Hier ein Neuzugang von Dez.17 :
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Hallo Forum, wer Lust und Zeit hat, im Oktober gibt es 2 kostenlose Besichtigungstermine in Bad Salzungen: am Samstag, den 6.Oktober von 15-17 Uhr zur Publikumsstunde beim Bastelseminar "Stein und Fels" und am Samstag, 20. Oktober zum DC-Car Workshop ebenso 15-17 Uhr. Direkt daneben ist die Mystica zu besichtigen mit Baufortschritt. Bei Interesse können wir auch im Nachbargebäude die große DC-Car Modulanlage vorführen. Interessenten bitte per PN melden, wir freuen uns drauf.
Kreatives Chaos beim Workshop...
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Hallo Peter, das nenne ich mal einen gescheiten Tipp, danke. Wir testen es, wenns klappt rüsten wir alle Trichterkupplungen so um. Übrigens: Dein gmwe-online-link funzt nicht bei mir.
Am Bahnübergang kurz vor Oybin
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Jetzt ist es passiert - die "Kuhflecken" auf der H0e, direkt unter der Zittauer Mandaubrücke, sind Geschichte...es gibt viel zu tun! Die Fertigmatten waren am Ende doch anders beflockt als im Werbebild angekündigt und die kräftigen Farbunterschiede waren uns schon immer ein Dorn im Auge.
Die Kuhflecken-Grasmatten wurden vorsichtig herausgetrennt. Da unter der Schmalspurbahn nicht begrast werden kann, sollen Matten von Martin Wellberg Verwendung finden. Die Kante zum Wasser wird dabei die große Herausforderung.
Außerdem haben wir auch die H0e an und zwar von 0,85m auf 1,15m Gleishöhe. Mal schauen, wie das auf der Ausstellung am 2. Advent ankommt. Die Rollstuhlfahrer mögen es erfahrungsgemäß nicht, da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Kinder mögen es auch nicht, aber die bekommen einen Steigeimer. Auf dieser Höhe kommen Details, aber auch Fehler, erheblich mehr zum Tragen.
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