ich möchte meiner Märklin V200 (37803) gerne die Puffer mit weißem Pufferring des neueren Modells 37805 spendieren. Nun stehe ich aber vor dem Problem, das ich die Puffer meines Modells nicht abgezogen bekomme.
Hat jemand hier einen hilfreichen Tipp für mich, wie ich die Puffer am besten von dem Modell herausziehen kann? All meine Versuche blieben bisher erfolglos, da die Dinger dermaßen fest zu sitzen scheinen, das ich nun Angst habe, diese gänzlich abzubrechen. Leider habe ich auch nach ausgiebiger Recherche im Netz noch keinen wirklichen Lösungsansatz gefunden.
Von daher hoffe ich, das mir der ein oder andere Kollege hier einen hilfreichen Tipp zur Entfernung der Puffer nennen kann.
Für eure hilfreichen Antworten bedanke ich mich schon mal im voraus.
Viele Grüße Stephan
P.S. Tipps zu Decals mit weißen Pufferringen kommen für mich nicht in Frage, da ich die Puffer in jedem Fall als ganzens ersetzen möchte.
Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht... aber es bleibt die Hoffnung, dass eine Welt aus Lärm und Lügen, aus Ignoranz und Intoleranz an der Macht der Stille zerbrechen wird...
Könnte es sein, dass die Puffer geschraubt und nicht gesteckt sind? Sowohl die Pufferbohle als auch die Puffer dürften wie ich Märklin kenne aus Metall sein, da würde sich das anbieten. Leider habe ich nur das ganz alte 3021 Modell und kann dazu nichts definitives sagen, ist also nur eine Vermutung von mir.
Ich werde mich dann mal vorsichtig an Ingos Tipp den "Durchschlag" betreffend heran wagen. Mal sehen ob es zum Erfolg führt.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Stephan
Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht... aber es bleibt die Hoffnung, dass eine Welt aus Lärm und Lügen, aus Ignoranz und Intoleranz an der Macht der Stille zerbrechen wird...
ich hätte da noch eine Idee: nimm eine kleine, nach vorne spitz zulaufende Flachzange und schiebe diese vorsichtig zwischen Gehäuse und Pufferteller, sodass der Puffer quasi nach vorne herausgeschoben wird. Musst halt nur darauf achten, dass dabei nirgends Lack abblättert.
ich hätte da noch eine Idee: nimm eine kleine, nach vorne spitz zulaufende Flachzange und schiebe diese vorsichtig zwischen Gehäuse und Pufferteller, sodass der Puffer quasi nach vorne herausgeschoben wird. Musst halt nur darauf achten, dass dabei nirgends Lack abblättert.
Viele Grüße
Robert
Hallo zusammen,
Diese oben genannte Methode würde ich auch eher befürworten, da sie im Ernstfall deutlich weniger ernste Konsequenzen hat, als die Hammermethode. Zusätzlich kann man auch noch mit Watte das Ganze polstern.
Ich habe es mal mit einer spitz zulaufenden Flachzange probiert, aber leider erfolglos. Die Puffer sitzen dermaßen fest sodass die Gefahr eines Abruches besteht.
Trotzden danke Robert für den Tipp.
Nun stehe ich aber noch vor einem weiteren Problem, denn das Gehäuse lässt sich nicht mehr abheben. Nachdem ich die zwei Gehäuseschrauben gelöst hatte tat sich gar nix.
Woran kann denn das nun wieder liegen bzw. hattet ihr auch schon mal dieses Problem?
Viele Grüße Stephan
Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht... aber es bleibt die Hoffnung, dass eine Welt aus Lärm und Lügen, aus Ignoranz und Intoleranz an der Macht der Stille zerbrechen wird...
[quote="saturaluna Nun stehe ich aber noch vor einem weiteren Problem, denn das Gehäuse lässt sich nicht mehr abheben. Nachdem ich die zwei Gehäuseschrauben gelöst hatte tat sich gar nix.
Woran kann denn das nun wieder liegen bzw. hattet ihr auch schon mal dieses Problem?
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Moin Stephan,
früher gab es öfter mal Gehäuse, bei denen der Lack noch nicht durchgehärtet war, als sie zusammengebaut wurden, kräftiges auseinanderziehen dürfte hier Abhilfe schaffen. Der andere Fall, daß das Gehäuse verkehrtherum aufgesetzt wurde, hier gibt es das dann den typischen Bauch im Gehäuse und es kann sich verklemmen...
P.S. Tipps zu Decals mit weißen Pufferringen kommen für mich nicht in Frage, da ich die Puffer in jedem Fall als ganzens ersetzen möchte.
Moin Stephan
Könntest du das ablehnen von der Benutzung von Decals mir genauer erklären :
Mit fragendem Gruß von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.
früher gab es öfter mal Gehäuse, bei denen der Lack noch nicht durchgehärtet war, als sie zusammengebaut wurden, kräftiges auseinanderziehen dürfte hier Abhilfe schaffen. Der andere Fall, daß das Gehäuse verkehrtherum aufgesetzt wurde, hier gibt es das dann den typischen Bauch im Gehäuse und es kann sich verklemmen...
Danke Alex für dein Feedback. Ich werde es dann mal mit einem kräftigen Ruck versuchen
Ich denke dass sich das Problem, wie von dir erwähnt, in dem nicht durchgetrockeneten Lack begründet.
Liebe Grüße Stephan
Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht... aber es bleibt die Hoffnung, dass eine Welt aus Lärm und Lügen, aus Ignoranz und Intoleranz an der Macht der Stille zerbrechen wird...
P.S. Tipps zu Decals mit weißen Pufferringen kommen für mich nicht in Frage, da ich die Puffer in jedem Fall als ganzens ersetzen möchte.
Moin Stephan
Könntest du das ablehnen von der Benutzung von Decals mir genauer erklären :
Mit fragendem Gruß von Uwe aus Oege
Moin Uwe,
selbstverständlich kann ich dir das auch begründen, denn ich befürchte, dass die Decals auf der glatten Oberfläche der Metall-Pufferteller nicht ausreichend anhaften.
Zumindest kam ich nach gewissen Recherechen in diversen Foren zu dieser Erkenntnis.
Viele Grüße Stephan
Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht... aber es bleibt die Hoffnung, dass eine Welt aus Lärm und Lügen, aus Ignoranz und Intoleranz an der Macht der Stille zerbrechen wird...
Ich habe da vor 30 Jahren mit den weißen und schwarzen Edding Markern angefangen
MfG von Uwe aus Oege
Modell/Spielbahner u. Sammler. Testanlage mit M-,K- u. C-Gleis.Modulanlage mit K- u. C-Gleis. Fahre in H0 mit IB (DCC/MM2) oder analog mit AC oder DC. H0 Strab.-, H0m/ H0e Klein- u. Feldbahn mit DC u. DCC Schalten analog m. GBS.