Hi Manfred,
cool, danke für das Video Du klotzt ja ganz schön ran
Kann ich verstehen, ist ja auch ein klasse Teil...
Viele Grüße
Daniel
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Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.
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Hallo Manfred,
falls das mit dem Ebenenlift noch aktuell ist:
Einen Alurahmen aus Elementen von item könnte man mit einer Kombination aus Schrittmotoren und Zahnriemen heben. Letztere kann man bei www.maedler.de berechnen und bestellen und in besonderen Fällen auch auf Maß bestellen. Fertige bzw. individuell zusammengestellte Linearantriebe gibts beispielsweise bei www.igus.de.
Gruß Thomas
:D Er wird kommen, der Tag. An dem ich nicht mehr frage, sondern endlich auch mal helfen kann. Kann aber dauern. :)
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Hallo Thomas,
danke für die Info, ja das ist noch aktuell. Bin gerade auf G-Reise in Spanien und die ersten Ideen wie man das machen könnte sind bereits auf Papier. Die Seiten habe ich mir bereits angeschaut, aber werde da noch ein wenig stöbern.
DANKE für den Tip
MfG
Manfred
😊 Meine 45qm Anlage: 😊
Kohle, Koks, fahren mit Paternoster (54 Züge), der "fliegende Teppich auf 15 qm" ......... na endlich habe ich Platz.
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Liebe Stummies,
hier ein paar Informationen, was ich mir für den Anhebe-Mechanismus der obersten Ebene gedacht hatte. Nochmal zur Wiederholung, ich möchte die obere Ebene um ca. 500 mm anheben, damit ich an die Schattenbahnhöfe darunter notfalls dran komme. Ich komm da auch normalerweise dran (von Hand), wenn es aber mal eine größere Massnahme geben würde, wäre das schon ein etwas schwieriges Unterfangen.
Ich versuche einmal zu beschreiben, was ich mir ausgedacht habe:
Da ich unterschiedliche Höhen im Unterbau habe muss ich eine Lösung haben, die flexibel darauf reagieren kann. Ausserdem glaube ich, mein Beruf als Maschinenbauer hilft mir da, sollte die Anhebebewegung getrennt von der seitlichen Führung sein (Führung, die bewirkt, dass die Ebene wieder exakt paßgenau da landet, wo sie hingehört). Die Ebene ist ca. 7 m lang, und hat auf der linken Seite eine Tiefe von ca. 1,3 m, auf der rechten Seite von 2,3 m. Ist also ein ganz schönes Monstrum. Das kann man mal nicht so eben von Hand anheben.
Erst einmal wie will ich die Ebene lagern ?
Hier mal ein Foto der Konstruktion, die ich mir ausgedacht habe:
Ich hoffe man kann das sehen, da alles noch auf Schmierpapier geschrieben ist.
Die Grundkonstruktion ist ein 1/2 Zoll Rohr mit einer Länge von vielleicht 0,8 m in der eine eine M12 Gewindestange mit Spiel geführt wird. Das 1/2 Zoll Gewinde stützt sich auf den Grundplatten der Anlage ab (1 m lange 1/2 Zoll Rohre werden einfach passend abgeschnitten), oder je nach Einbausituation wird seitlich am Rahmen befestigt. Im oberen Bereich gibt es zwei Passelemente. Das untere ist an dem 1/2 Zoll Rohr angeschlossen, das obere an der M12 Gewindestange. Die Kontur des Passelementes ist ähnlich den im Sandgussverfahren verwendeten Zentrierbuchsen. Das obere Teil könnte also locke für 0,6 m angehoben werden, die Gewindestange würde verhindern, dass sich das ganze seitlich verschiebt und führt beim Herablassen das Passelement wieder in die untere Auflage paßgenau ein. Die Gewindestange selber wird mit einem Schrumpfschlauch überzogen, damit kein Abrieb passiert. Das 1/2 Zoll Rohr wird von unten mit einem Deckel verschlossen, so dass kein Schmutz nach unten austreten kann. Beide Elemente werden mit Muttern gekontert gegen Versatz über die Zeit (1/2 Zoll Gewinde, wie auch das M12 Gewinde).
Ich denke mal das müsst gehen. Die Teile sind nicht so kompliziert und der Aufbau müsste fix gehen. Mit dem Niveaulaser wird die Passschale dann genau auf eine solche Höhe eingestellt (alle auf einer Höhe, ca. 10 solcher Elemente über die Breite 5, eine Reihe hinten, eine vorne), damit die obere Platte nachher auf einer Höhe ist.
Die Anhebung der Platte wird mit einem solchen (nur beispielhaft) Linearantrieb gemacht:
Die kann man für relativ wenig Geld im Internet kaufen, halten pro Antrieb grosse Lasten und können mit 0,5 mm / sec elektrisch verstellt werden (dazu später mehr).
Ach ja, zum Paternoster:
Er läuft wie Sahne, zur Zeit baue ich gerade eine LED Beleuchtung in den PN, damit man die Züge durch die Glasscheibe bei Licht gesehen werden können. AN WDP habe ich ihn bereits angeschlossen, auch hier funktioniert die manuelle Ansteuerung bereits. Anschlussanleitung an WDP, kann auf Bedarf per PN angefragt werden.
Nächste Woche kann ich den PN dann schliessen und mich der kompletten automatischen Befüllung, etc. widemen. Dafür rechne ich min 6 Wochen Zeit.
Das war's soweit :)
Manfred
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Hallo Manfred,
toll, dass der PN so gut funktioniert mit der LED Beleuchtung schaut das bestimmt sehr schick aus.
Deine Planungen zum Anheben klingen spannend. Als nicht-Fachmann bin ich aus der technischen Bewertung raus
Aber es hört sich logisch und machbar an. Bin gespannt, ob es so auch funktioniert und welche Lösung letztendlich von Dir eingebaut wird.
Viele Grüße
Daniel
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Hi,
die Idee mit den Passelementen gefällt mir sehr gut
Aber anders hätte das auch nicht funktioniert oder du hättest eine riesige Lücke lassen müssen, damit sich nichts verhaken kann.
So musst du aber natürlich trotzdem sicherstellen, dass die bewegliche Ebene erst ganz "oben" passgenau in den Rest der Anlage eintaucht.
Den Unterbau kannst du dann an den Kanten nach innen verjüngen.
Ich glaube das wird großartig
Hast du schon eine Lösung, wie die Antriebe synchronisiert werden?
Und hast du als Maschinenbauer eine Idee, wo ich kleine Passungen für den Einsatz in Holz herbekommen kann?
Ich meine du hast so was hier schon mal verwendet
Ich würde meine Module gerne (zusätzlich zu Flügelschrauben) etwas genauer aufeinander abstimmen und kenne den Fachbegriff leider nicht.
Gruß,
Janik
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Hallo Janik,
ja, die Landschaft muss etwas keilförmig angearbeitet werden, damit sie satt "rein fällt". Über das synchronisieren habe ich lange nachgedacht, werde das aber lassen, da es wahrscheinlich eh nicht funktionieren würde. Die Platten sind verschieden breit und je nach Ort ist das örtliche Gewicht auch unterschiedlich (Breite mal 1,3, mal 2,3 m). Alle Hubelemente können zusammen (alle oder nur hintere und vordere Reihe) bedient werden oder einzeln nachgestellt werden. Das muss reichen.
Wichtig ist, das ein Hubelemente, was schon unten ist, die Platte nicht weiter "runter zieht" gegen den Anschlag und somit den Anschlag zum Brechen bringt. Das wird konstruktiv gelöst in dem der Linearantrieb, wenn die Platte dann aufliegt nicht weiter "hebeln" kann. So zumindest die Idee.
Kleine Passungen in Holz:
Ja, ich verwende so etwas bei meinen demontierbaren Brücken ==> siehe bitte #239
Wo ich die gekauft habe muss ich nachschauen.... bitte PN falls da Interesse besteht.
Daniel: Ja gespannt bin ich auch, ob das funktioniert.... und dann
MfG
Manfed
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Servus, Manfred,
Respekt, Respekt, Respekt! Erst der riesige Paternoster und nun noch 7 m Landschaftsplatte aus den Angeln heben. Da ich mangels Erfahrung bei beiden Themen nix beitragen kann, bleibt mir einfach nur Daumendrücken, dass am Ende alles funzt!
Ciao, Frank
Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173
Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011
Erste Anlage Grainitz I:
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Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos
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Hallo liebe Stummies,
so, der Paternoster nimmt so langsam Form an und ich habe gestern Abend das LED Licht im Paternoster fertiggestellt und danach den PN vollkommen verkleidet. Einen Zug habe ich schon mal provisorisch rein gestellt....
Ich finde, das funzt gar nicht schlecht
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Klasse
Viele Grüße
Daniel
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Wow
Besonders positiv hat mich jetzt das angenehm leise Geräusch überrascht.
Und ich denke platzsparender geht die Aufbewahrung von so vielen Zügen nur noch "von Hand"
Gruß,
Janik
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Mahlzeit Manfred,
auch bei dir setze ich wieder den Fuß in die Türe.
Paternoster angeschlossen und in Betrieb genommen, jetzt eine Hebeanlage für die Oberwelt, woher nimmst du die Power??
Bin gespannt wie es weiter geht hier ...
Gruß Ingo
aktuelle Anlage: Mühlhain an der Strecke Schwabstadt - Heimingen
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Hallo Manfred,
jetzt bin auf einem Gegenbesuch und begegne gleich einer Großanlage mit PATERNOSTER. WOW!!
Bei wird es nicht einmal einen Schattenbahnhof geben. Meine 2 Abstellgeleise werden in einem Berg versteckt.
Schöne Grüße
Birgit
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Hallo Manfred,
ich weiß zwar nicht mehr auf welchem Weg ich bei dir vor einiger Zeit reingestolpert bin, aber das ist ja auch mal egal.
Das was du machst .
Wo ich dann die Sache mit dem Paternoster gelesen habe , einfach nur der , nun da ist bei mir als Maschinenbauer das Herz aufgegangen ... da musste ich einfach schauen wie das so weitergeht.
Und damit ich nichts verpasse, schlag ich hiermit gleich mal einen Nagel ein.
Glückwunsch, dass der Paternoster gut zu funktionieren scheint. Beim ersten Video vom Hersteller dachte ich erst "boah ist der laut", aber jetzt wo er bei dir steht, da scheint sich das Geräusch ja echt in Grenzen zu halten. Ich denke, das lag an der zu dem Zeitpunkt noch fehlenden Verkleidung.
Dein neues Projekt mit der anhebbaren oberen Ebene ist aber auch sehr spannend.
Allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, was die Funktionssicherheit deiner Konstruktion angeht.
Die scheint mir, wenn ich deine Zeichung richtig lese, ja Führung, Anschlag/Auflage und Zentrierung in einem zu sein, oder? Und das ganze dann 10x ... ist das nicht etwas zuviel Zentrierung?
Ich weiß aus eigener beruflicher Erfahrung, dass man manchmal dazu neigt, möglichst viele Funktionen mit einem, dafür komplexen (aber auch teuren), Teil zu erschlagen.
Ich würde da einen etwas anderen Ansatz verfolgen.
Die Führung mit der im 1/2"-Rohr "geführten" Gewindestange würde ich belassen (das führt ein bisschen, hat aber dennoch genug Spiel). Wobei, Gewindestange M14 ... ein eher ungewöhliches Maß. Oben drauf dann aber nur flacher "Teller" als Auflage für die Anlagenplatte. Zum justieren der Höhe dann auf die Gewindestange eine Mutter die dann den Anschlag zur Rohr bildet (+ eine 2. Mutter zum kontern), und ggf. noch eine Scheibe zwischen Mutter und Rohr, dass es eine saubere Auflagefläche gibt.
Zur Positionierung der Anlagenplatte würde ich dann nur 2 kurze, konische Indexbolzen vorsehen, die in eine Bohrbuchse eintauchen. Die Indexbolzen sollten dann möglichst nahe an den Stellen sitzen, wo es einen Gleisübergang von der festen auf die bewegliche Platte gibt (denn nur da kommt es ja auf eine exakte Position an).
Alternativ könnte man auch die Platte, wenn sie auf den Auflagen aufliegt manuell mit 2 Bolzen "abstecken", dann kann sich schon nichts verkanten, wenn die Antriebe nicht synchron laufen.
(Ich hoffe, du kannst meinen verworrenen Gedankengängen einigermaßen folgen.)
Der Synchronlauf der Linearantriebe scheint mir eines der größten Probleme zu werden. Einer wird wohl immer etwas schneller (oder langsamer) als die anderen laufen. Sei es aufgrund von Fertigungtoleranzen der Motorwicklung, einen anderen Wirkungsgrad des Getriebes oder auch nur, weil die Last die angehoben werden muss nicht bei allen gleich ist.
Aber wahrscheinlich ist die Lösung mit den Linearantrieben unschlagbar günstig, gegenüber einer "klassischen Lösung" mit Tr-Gewindespindeln, die in Wellenmuttern laufen, und über eine Kette verbunden sind. Antrieb ggf. sogar mit Handkurbel anstatt Motor.
Haben diese Linearantriebe eigentlich eine Bremse / Absenksperre? Nicht dass du irgendwann zwischen der oberen Ebene und dem Schattenbahnhof eingeklemmt wirst, weil die obere Ebene sich von selber absenkt.
Notfalls im hochgefahrenen Zustand unterbauen.
So, jetzt lass ich es aber gut sein. Nicht dass du noch denkst "jetzt schaut der zum ersten Mal hier rein, und dann meckert er nur / weiß alles besser".
Vielleich hab ich auch einfach nicht alle deine Gedankengänge durchschaut, du hast dir bei deiner Konstruktion ja schon was gedacht. (Aber manchmal wird man ja auch ein bissel "betriebsblind".)
Mach weiter so, ich bin auf deine nächsten Taten gespannt, und werde dir weiter folgen.
Grüße,
Stephan
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Hej,
Der Paternoster ist ja mal n endsgeiles Stück Ingenieurskunst!
Ich war der meinung hier im (alten) Stummi schon mal etwas hinterlassen zu haben, scheine ich aber doch nicht getan zu haben...
Du bekommst auch einen Anker verpasst
grüße,
Sarah
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Ohne-Glied im Marzibahnerklub
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Hallo Stummies,
erstmal die Post:
Sarah:
danke für deinen Kommentar. Ja, er muss jetzt nur im Alltag zeigen, dass er auch funktioniert. Im Augenblick bin ich beruflich ziemlich im Dauerstress und habe wenig Zeit für die MoBa, habe da aber keine Bedenken. Das wird klappen.
Wir haben sogar schon mal miteinander telefoniert (gemeinsames Telefonat mit mehreren anderen Stummies), damals als die MLL im Forum umgestellt wurde und einen eigenen Bereich bekam.
Ich bin auch regelmässig auf deiner Seite
Stefan:
Na, da treffen sich zwei Maschinenbauer im Forum. Die ganzen Gedanken, die du hattest, habe ich auch schon durch. Ich verwende M12, nicht M14. Mit Muttern und so, das habe ich auch durch, das mit der Unterlegscheibe habe ich nicht verstanden. Ich glaube aber, das würde von den Durchmessern her nicht passen (mal dir das mal auf). Erstmal gebe ich Dir recht, Mörderaufwand mit den Teilen, aber auf der anderen Seite 10x das gleiche Teil...und die Zentrierung wird gut funktionieren.
Das mit den Passbolzen im Bereich der Schienenübergange habe ich zusätzlich eingeplant (glücklicherweise nur eine Schiene vorne und hinten, da einbahnige Strecke). Problem wird noch die Oberleitung von Sommerfeldt, da denke ich noch nach....
Und nun zur Stückzahl der Aufnahmen: Die Fläche ist 7,6 m lang, ich brauche vorne und hinten eine Aufnahme, also habe ich 5 über die ganze Länge. Heisst einen Abstand zwischen den Aufnahmen von ca. 1,65 m. Mehr hab ich mich nicht getraut. Bei nur 4 Stützen wären das deutlich mehr. Dazu kommt, dass man die Stützen nicht frei planen kann, je nach Gegebenheit der Platte werden also auch mal 1,8m aus den 1,65m.
Zu den Antrieben: Ja die sind selbst hemmend, fallen nicht von alleine runter. Ein System mit Spindeln habe ich mir auch zuerst gedacht (mein Schulfreund stellt Kugelgewindespindeln her und kennt solche Systeme). Der hat gleich von den Kosten und der Komplexität her abgewunken (ausserdem muss die Spindel eintauchen...., die Wellen müssen den Bauraum auf der MoBa "finden", etc.). Ich glaube ein Problem wird es bloss beim Eintauchen geben, da die Antriebe nur 5 mm pro Sekunde Vorwaertsschub machen. Wenn sie frei eintauchen können, ohne die Platte direkt mit aller Gewalt nach unten zu ziehen, dann wird das gehen.
Hallo Birgit:
Schön, dass es dich auch auf meine Seite verschlägt. Ja grosses Ding, aber manchmal beneide ich auch Leute die einfach klein und schnell an der Oberfläche sind und Gelände gestalten können. Der Frust manchmal vor einer Holzwüste zu stehen und noch soooo weit weg vom Ziel zu sein, den muss man auch manchmal erst einmal ertragen. Dann gibt man sich einen Ruck und macht weiter und auf einmal ist wieder alle so geil .
An Alle:
Nochmal zu dem Geräusch des PN. Das waren meine grössten Bedenken. Vor allem weil es PN von Kesselbauer im Internet zu sehen gibt, bei denen alle 10 sec eine Klappe fällt. Das liegt aber bedingt an der Kunstruktion meines Modells. Hier gibt es die Klappe nicht, weil am Übergabepunkt die nächste Gondel nicht von unten kommt, sondern immer nur von der Seite. Dadurch wird die Gondel auch sauber geführt. All das hatten wir im Vorfeld vor 1,5 Jahren gemeinsam besprochen. Da haben sich auch zwei Maschinenbauer getroffen :). Herr Kesselbauer macht wirklich einen super Job, kostet aber auch seinen Preis, aber na ja, so ist das halt.
Der PN singt, er macht keinen Krach :)
MfG
Manfred
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Hallo Manfred,
wie wird dein PN an der richtigen Stelle gestoppt?
Ich hatte bei mir verschiedene Varianten getestet. Von der Lichtschranke bis hin zu mechanischen schaltern war alles dabei.
Nun klappt es bei mir schon einige Jahre ohne das ein Zug entgleist. Ich drück dir die Daumen das es bei dir auch zuverlässig über Jahre funktioniert.
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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Daran hab ich einen 'stillen' Mitleser
Ich dachte nur ich hätte schon was geschrieben gehabt, das war alles. Dass du Beruflich ausgelastet bist, freut mich wirklich sehr, gerade, wo wir doch externe Probleme haben, auf die wir wenig einfluss haben, da es genügend Idioten gibt. ich sag nur Anti-vaxxer.
grüße,
Sarah
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Hallo Olli,
bis jetzt kein Problem, aber der Dauertest über mehrere Stunden fehlt noch. Denke aber mal das passt. Verändert wird das notfalls über den Versatz eines Metallplättchens an jeder Gondel.
Sarah, ja du warst schon mal hier .
MfG
Manfred
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Moin Manfred,
Tolle Anlage die Du da baust, kann man nur von lernen " border=0> . Die Beschreibung wie Du mit WDP die Schattenbahnhöfe bedienst ist spannend und das Thema mit dem PN ist schon beeindruckent, da wares wohl Gut, dass Du einen Untermieter hattest .
Hier setze ich mal den Anker, damit ich immer auf dem laufenden bleibe,
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schöne Grüße aus dem schönen Schleswig Holstein
Thomas
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Hallo Manfred,
ich kann mich hier nur einigen Mitstummis anschließen, das ist ja ein gewaltiges Projekt das Du da am Wickel hast, mein "Neid" ist mit dir.
Die Anlagenbeleuchtung muss ich mal im Hinterkopf behalten, sofern ich auch mal wider eine bessere Zukunft vor mir habe und doch wenigsten ein Teil meiner Modellbahnträume verwirklichen kann.
Dein Paternoster ist ja ein imposantes Teil und deine ca. 7,5 m lange Paradestrecke der absolute Traum, wenn da später einmal lange Züge ihre Fahrt durch die Landschaft antreten.
MfG
Ralf
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Hallo Manfred,
mir ist gerade beim lesen in einem anderen Bericht eingefallen, das Du ja auch schon Vorbereitungen für die Hintergrundkulisse, wenn ich mich richtig erinnere getroffen hast.
Ich glaub das Du an den geraden dafür an Halterungen Sperrholzplatten montiert hast, und für die Ausrundungen Pappe verwenden wolltest - ist das Richtig oder bin ich doch falsch, wollte nicht gerade deinen ganzen Bericht noch einmal durchforsten.
Statt Pappe würde ich, wenn Du schon für die Geraden Sperrholz verwendet hast sogenanntes Biegesperrholz nehmen, das ist ein Sperrholz meist mit einer dünnen Alu Mittellage.
MfG
Ralf
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Hallo Ralf,
danke für dein Lob, ja die fast 6,5 m durchgehende Strecke (Doppelgleisig) ist schon eine echt tolle Nummer. Mein längster Zug ist ca. 4 m (Langer Heinrich) und wenn der die Steigung hoch schnauft, dann hat das was.
Danke für den Tip mit dem Biegesperrholz, hatte die Pappe zwar schon gekauft, aber nie angebracht, weil ich davon nicht überzeugt war. Kannte den Begriff Biegesperrholz gar nicht, ist definitiv besser. DANKE
MFG
Manfred
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Liebe Stummies,
da habe ich doch vor ca. 1,5 Jahren in USA ein paar Dinge von Woodland Scenic bestellt. In USA, weil da deutlich billiger als in D, und ich da eigentlich regelmässig mal hin komme. Dann kam Corona .
Also hieß es warten, warten, warten,....
Jetzt ist der erste Kollege wieder rüber gefahren und der hat doch tatsächlich einen Koffer mitgebracht:
Das war wie Weihnachten im July:
und als alles ausgebreitet war, sah es dann so aus:
Das wird jetzt erst nochmal ein paar "Tage" hier liegen, da ich es noch nicht brauche, aber was man hat, das hat man
Derzeit kämpfe ich noch mit dem Paternoster und der Programierung, irgendwie geht es aber man muss sich ganz schön rein fuchsen. Alle Position werden bereits automatisch angefahren, die Züge sind auch schon durch gefahren, aber es gibt noch Probleme, dass der Dekoderstromkreis auf Kurzschluss geht, wenn ich eine Gondel weiter taktet. Den Fehler such ich noch....
Einen schönen Gruss ins Stummiland
MfG
Manfred
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Hallo Manfred,
der volle Tisch macht mich richtig neidisch Ich bin ja auch ein Fan von Woodland.
Den Kurzschluß wirst du bestimmt bald finden. Tritt der jedesmal auf wenn du weiter taktest oder nur manchmal?
Wenn manchmal, immer an der gleichen Gondel?
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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