An Aus


RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#276 von wulfmanjack , 12.08.2016 21:07

Zitat von E-Lok-Muffel

Apropos Stimmigkeit:
Wird die Lorenbahn ein Standmodell oder bekommt der Seilumlauf einen Antrieb?
Im zweiten Fall fahren die vollen Loren auch wieder bergauf!
Je weniger Loren Du dann füllst, umso realistischer sieht es nachher aus...

Grübel, grübel
i


Hallo Uli,

der Seilumlauf hat an der Bergstation einen Antrieb. Leider ist das in der Frikadelle mit drin, dass die vollen Loren auch wieder auf Bergfahrt gehen. Man könnte aber......, ich verwerfe mal ganz schnell den Gedanken an eine automatische Entleerung und Befüllung
Ob ich letztlich alle Loren einsetze wird dann die Probephase zeigen. Die Idee mit den weniger (gefüllten) Loren halt ich jedenfalls mal vorrätig. Danke für den Input

Zitat von 2043er

Die Büsche sehen sehr realistisch aus! Ich denke dein Verzicht auf die braune Lackschicht trägt entscheidend dazu bei!

Da werde ich wohl meinem Seemoos noch eine Chance geben. Dein Ergebnis spricht dafür!



Hallo Markus,

freut mich, wenn ich Dir damit eine Anregung geben konnte
Vielfach wird für einen Stamm oder eben auch Büsche braun genommen. In der Natur herrschen aber die verschiedensten Grautöne vor.

Liebe Grüße
Wolfgang


LG
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#277 von alex57 , 12.08.2016 22:13

Hallo Wolfgang,

wie ich bei deinen sehr schönen, realistisch wirkenden Büschen und deiner schönen Baubeschreibung sehe, verwenden wir den gleichen genialen Baumkleber , die gleiche blaue Faser und gehen bei dem Bau von Büschen mit den Seemoosästchen gleich vor.

Ich bin gespannt wo die Büsche bei dir eingepflanzt werden.

Gruß


Alex


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#278 von Mornsgrans , 12.08.2016 22:21

Hallo Wolfgang,

Zitat von alex57
deinen sehr schönen, realistisch wirkenden Büschen und deiner schönen Baubeschreibung


ich kann mich in diesen Punkten Alex nur anschließen.

So unten herum kahle und in sich lichte Büsche sind oft recht alt und die Stämme sind so verholzt, dass sie keine jungen Triebe mehr austreiben können. Kulturpflanzen werden hingegen im Frühjahr zurück geschnitten, alte Stämme ausgelichtet, damit sie auch unten wieder dicht werden. - So gesehen sind Deine Büsche für die "freie Wildbahn" bestens gerüstet

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#279 von wulfmanjack , 14.08.2016 10:08

Zitat von alex57


wie ich bei deinen sehr schönen, realistisch wirkenden Büschen und deiner schönen Baubeschreibung sehe, verwenden wir den gleichen genialen Baumkleber , die gleiche blaue Faser und gehen bei dem Bau von Büschen mit den Seemoosästchen gleich vor.

Ich bin gespannt wo die Büsche bei dir eingepflanzt werden.



Hallo Alex,

dann könnte ich ja jetzt ein paar Büsche bei Dir in Auftrag geben
Einen bestimmten Platz habe ich noch nicht vorgesehen, muss eben noch einiges mehr in die Produktion geben und dann mal sehen wo die Büsche platziert werden. Du weist ja; bei einer dichten Bepflanzung sind die paar Büsche ein Tropfen....

Zitat von Mornsgrans

So unten herum kahle und in sich lichte Büsche sind oft recht alt und die Stämme sind so verholzt, dass sie keine jungen Triebe mehr austreiben können. Kulturpflanzen werden hingegen im Frühjahr zurück geschnitten, alte Stämme ausgelichtet, damit sie auch unten wieder dicht werden. - So gesehen sind Deine Büsche für die "freie Wildbahn" bestens gerüstet



Hallo Erich,

Danke für die lobenden Worte Und wieder bringst Du mir mal wieder eine die ich mir für später notiert habe.

Liebe Grüße
Wolfgang


LG
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#280 von wulfmanjack , 21.08.2016 19:17

Hallo Stummigemeinde,

unmittelbar mit der Geschichte der Brücke von Remagen ist auch die Historie der "Goldenen Meile" verbunden. Diese linksrheinische Flußebene erstreckt sich südlich von Remagen bis hin nach Bad Breisig und von der Ahrmündung bis hin nach Lohrsdorf. Die Bezeichnung "golden" stammt von der Fruchtbarkeit des Schwemmlands in dem Mündungsdelta der Ahr, die den Bauern stets gute Erträge garantierte. Die Bezeichnung Goldene Meile ist bis in das Jahr 1628 belegt. Die "Meile" entstammt der alten deutschen geographischen Landmeile von etwas mehr als 7,5 km die sie in der Nord-Süd-Ausdehnung misst. Die Talbucht hat an ihrer breitesten Stelle, der Ahrmündung eine Ausdehnung von 2 km.

Die Goldene Meile wurde von Mitte April bis Juli 1945 als Kriegsgefangenenlager für gefangene deutsche Soldaten genutzt. Zunächst wurde ein erstes Lager südlich von Remagen eingerichtet. Da dessen Aufnahmekapazität sehr schnell überschritten wurde, hatte die US-Armee unmittelbar angrenzend ein weiteres Lager in der Gemarkung Sinzig angelegt. Am 8. Mai 1945 waren die Rheinwiesenlager der Goldenen Meile mit 253.000 Gefangenen belegt.

Die Gefangenen campierten im freien ohne Schutz vor der Witterung und hatten sich teilweise Erdlöcher zur Unterkunft gegraben. Beide Lager waren Teil der sogenannten Rheinwiesenlager vom Oberrhein bis zum Niederrhein. https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager

Heute zeugt noch der Soldatenfriedhof im Sinziger Stadtteil Bad Bodendorf von dem Kriegsgefangenenlager. Hier haben mehr als 1.200 deutsche Soldaten des 2. Weltkrieges ihre letzte Ruhe gefunden. Der überwiegende Teil von ihnen starb während der Gefangenschaft an der Folge von Krankheiten. Weitere Informationen zum Lager gibt es hier: http://rheinwiesen-lager.de/remagen-und-sinzig/

Von der Erpeler Ley aus hat man gegen Süden einen weitläufigen Blick über die Goldene Meile

Blick Richtung Sinzig über das südliche Remagen hinweg. Im Hintergrund sind die Bergrücken der östlichen Vulkaneifel (Laacher See) zu erkennen.


Die Ebene erstreckt sich beginnend mit dem Campingplatz Goldene Meile über Kripp bis hin nach Bad Breisig und wird größtenteils als Ackerland genutzt.


Am Ende des sichtbaren Rheintales kann man die Einfahrt zum Brohler Hafen erkennen. Auf dem vorgelagerten rechten Berg liegt die Burg Rheineck, die sich heute in Privatbesitz befindet. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite ist Bad Hönningen mit seinem Kirchturm zu erkennen.


Hier erreicht gerade Linz-Remagen, die Autofähre der Rheinfähre Linz Remagen GmbH das Linzer Rheinufer. Die 61 m lange und 17 m breite Fähre wurde 2014 in den Dienst gestellt und kann bis zu 40 PKW und 150 Tonnen transportieren.

Vom Aussichtspunkt Arenfels, Bad Hönningen hat man gegen Norden dieses Panorama der Goldenen Meile




Der Blick reicht bis zur Erpeler Ley mit seinem Plateau, bis hin zum Stuxberg oberhalb Unkel (gut an seinem Fernmeldemast zu erkennen)


In der Gemarkung Bad Breisig haben die Bauern in den letzten Tagen Heu gemacht, dass zum Abtransport bereit liegt.

Wer möchte, kann jetzt noch abschließend an einem Hubschrauber-Rundflug von Remagen bis nach Bad Hönningen teilnehmen. Viel Spaß!



Viele Grüße
Wolfgang


LG
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#281 von alex57 , 22.08.2016 23:54

Hallo Wolfgang,

du hast vor deiner Haustür sehr schöne Bilder gemacht. Ich fahr ja öfters am Wochenende bei schönem Wetter mit Cabrio bis Koblenz oder Lahnstein und dann auf der anderen Rheinseite zurück. Gestern war ich mit Frau und Hund in der Brombeerschenke, die wirst du kennen.
Wir sehen die Gegend überweigend von der Straße aus, umso schöner deine Perpektiven von erhöhten Standpunkten.

Ich liebe diese Video`s von Oben. Ich Frühjahr gab´es im WDR ne 5-teilige Serie " Der Rhein von Oben " War Klasse.

Gruß

Alex


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#282 von schnuffi02 , 23.08.2016 16:26

Hallo Wolfgang,

sehr schöne Bilder - auch der Hubschrauberflug ist sehr beeindruckend - hat mir gefallen.

LG

Wolfgang


Grüsse aus dem Markgräflerland sendet

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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#283 von wulfmanjack , 23.08.2016 21:45

Zitat von alex57

Gestern war ich mit Frau und Hund in der Brombeerschenke, die wirst du kennen.
Wir sehen die Gegend überweigend von der Straße aus, umso schöner deine Perpektiven von erhöhten Standpunkten.

Ich liebe diese Video`s von Oben. Ich Frühjahr gab´es im WDR ne 5-teilige Serie " Der Rhein von Oben " War Klasse.



Hallo Alex,

in der Brombeerschenke war ich kürzlich auch; liegt ja oberhalb vom Nachbarort. Wenn Du dort den Weinberg hoch fährst liegt die Edmundhütte, die am Wochenende bewirtschaftet ist. Ebenfalls ein lohnendes Ziel mitten im Steilhang

Ja auf diese Filmreihen fahr ich auch voll ab

@ Wolfgang:
Habe heute auf die Eichen neue Watte platziert. Da hat man d. J. mit dem grünen Monster schon genug zu tun und baut ständig Bäume für die Moba

Viele Grüße
Wolfgang


LG
Wolfgang

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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#284 von Der Dampfer , 24.08.2016 09:03

Moin Wolfgang werter Stummifreund
und Basaltbrecher

Habe gerade wieder an den Ufern des Rheins Station gemacht und Deine weiteren Fortschritte bestaunt. Der obere Verladeterminal ist ebenfalls klasse geworden, auch wenn es sich dabei „nur“ um ein „kidgebashtes“ Fallermodell handelt ,wie Du schreibst. Ich finde es spitze und wie es enstanden ist,ist völlig egal. Die perfekte Wirkung zählt!!
Deine Lorenbahn ist ebenfalls ein super Hingucker. Ob nu die Loren verbeult sind oder nicht halte ich dabei für unwichtig. Wenn Du die Loren wirklich verbeulen wolltest ,wäre es vielleicht interessant aus welchem Material sie bestehen. Umk das herauszufinden müßte man vielleicht ein Versuchsopfer machen. Bestehen sie aus einem Thermoplast (bei Hitze verformbarer Kunststoff wie Du sicher weißt) würde es vielleicht genügen sie mit einem Heißluftfön anzuwärmen und dann vorsichtig die Obergurte etwas zu verbeulen. Aber wie gesagt, die Dinger sind so klein das das nicht braucht.
In diesem Zusammenhang hast Du etwas sehr wichtiges und richtiges geschrieben,wie ich finde. Es ging sich um die Rindengestaltung einer Eiche. Du sagtest das die Gestaltung der Rinde viel Zeit kostet,von dem man hinterher nicht sieht.
Sehr richtig und ganz meine Meinung. Ich glaube man muß schauen was man darstellen möchte. Habe ich nur ein Diorama oder eine Anlage auf der sich alles in der unmittelbaren Nähe abspilet,macht sowas Sinn . Die meisten Anlagen aber, werden ja wie Du auch schon sagtest von uns aus der normalen Betreiber/Betrachterentfernung angeschaut,was in echt sicher einige Hundert Meter Abstand bedeutet. Und genau aus dieser Entfernung she ich beim Vorbild eben keine Baumrindendetails und auch keine einzelnen Blätter eines Baumes. Man braucht nur mal mit dem Auto durch die Gegend zu fahren und sich einen Wald in einiger Entfernung von der Straße anzuschauen. Das ist dann nur noch eine buschige grüne Menge und eben nicht mehr eine „Einzelblattsammlung alla Filigranbäumchen!“
Natürlich soll es jeder machen wie er mag,keine Frage,doch fand ich mich in dem Beitrag von Dir sehr gut wieder.
Abgesehen davon sind Deine Büsche und begrasten Meerschaumbäume klasse geworden und nach meinem Geschmack
Beste Grüße sagt Willi

PS: Danke auch für den kleinen Geschichtsexkurs zur goldenen Meile....sehr lesenswert und interessant....für Geschichte gehe ich meilenweit


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#285 von alex57 , 24.08.2016 23:34

Zitat von wulfmanjack



in der Brombeerschenke war ich kürzlich auch; liegt ja oberhalb vom Nachbarort. Wenn Du dort den Weinberg hoch fährst liegt die Edmundhütte, die am Wochenende bewirtschaftet ist. Ebenfalls ein lohnendes Ziel mitten im Steilhang




Hallo Wolfgang,

wir waren mit offenem Dach unterwegs und haben die Edmundhütte schon von unten gesehen.
Da fahr ich wohl bei unseren nächsten Tour vorbei


Gruß

Alex


Alex aus dem Rheinland


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#286 von Bauzugfahrer Andreas , 25.08.2016 00:22

Hallo Wolfgang,

dank deiner Infos weiß ich jetzt, das ich mit meinen Zügen immer durch die "goldene Meile" fahre, wenn ich dort unterwegs bin.
Dein Hubschrauberflug hat mir sehr gefallen. Hast du selber am Steuerknüppel gesessen?
Dank deiner Berichte hier, sehe ich die ganze Ecke dort mittlerweile mit ganz anderen Augen...

Die Sendereihe mit dem Rhein von Oben habe ich mir auch angesehen. Die hätten da auch einen 10-Teiler draus machen können...dann hätten sie an manchen Stellen nicht so rasen müssen.

Deine Mulden für die Seilbahn sind genau Richtig. Das Verbeulen wäre zwar ein weiteres I-Tüpfelchen...würde aber später Untergehen. Deshalb würde ich das so lassen, wie es jetzt ist.

Schöne Grüße


Bauzugfahrer Andreas

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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#287 von RRVRR ( gelöscht ) , 25.08.2016 15:27

Zitat von Bauzugfahrer Andreas
dank deiner Infos weiß ich jetzt, das ich mit meinen Zügen immer durch die "goldene Meile" fahre, wenn ich dort unterwegs bin.



Da muss ich Dir zustimmen, seit ich den Baubericht seiner Bruecke gelesen habe hat mich das veranlasst mal etwas mehr die ganzen historischen Hintergruende an der Rheinstrecke nachzuforschen. Durch Zufall habe ich dann in meiner Moba-Hefte-Sammlung ein Magazin entdeckt welches die Rheinstrecke zum Thema hat und ich habe mir das mal intensiv vorgenommen - sehr interessant. Die Bruecke von Remagen ist auch mit einer ganzen Seite beruecksichtigt.

Ist ein Heft "Bahn-Extra" was ich jedem der dieses Thema als Anlagenthema gewaehlt hat nahe legen kann.


RRVRR

RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#288 von wulfmanjack , 25.08.2016 22:30

Zitat von Der Dampfer
Moin Wolfgang werter Stummifreund
und Basaltbrecher

In diesem Zusammenhang hast Du etwas sehr wichtiges und richtiges geschrieben,wie ich finde. Es ging sich um die Rindengestaltung einer Eiche. Du sagtest das die Gestaltung der Rinde viel Zeit kostet,von dem man hinterher nicht sieht.
Sehr richtig und ganz meine Meinung. Ich glaube man muß schauen was man darstellen möchte. Habe ich nur ein Diorama oder eine Anlage auf der sich alles in der unmittelbaren Nähe abspilet,macht sowas Sinn . Die meisten Anlagen aber, werden ja wie Du auch schon sagtest von uns aus der normalen Betreiber/Betrachterentfernung angeschaut,was in echt sicher einige Hundert Meter Abstand bedeutet. Und genau aus dieser Entfernung she ich beim Vorbild eben keine Baumrindendetails und auch keine einzelnen Blätter eines Baumes. Man braucht nur mal mit dem Auto durch die Gegend zu fahren und sich einen Wald in einiger Entfernung von der Straße anzuschauen. Das ist dann nur noch eine buschige grüne Menge und eben nicht mehr eine „Einzelblattsammlung alla Filigranbäumchen!“
PS: Danke auch für den kleinen Geschichtsexkurs zur goldenen Meile....sehr lesenswert und interessant....für Geschichte gehe ich meilenweit


Hallo Willi,

schön das Du nach dem Aufenthalt in den südlichen Gefilden wieder aktiv am Forum teilnimmst

Und den Basaltbrecher nehme ich gerne als weiteren Titel zu meinem Heldenkranz dazu

Die Stellungnahme zur Darstellung von Bäumen unterschreib ich mal zu 100 Prozent. Da haben wir genau die gleichen Ansichten. Für einen Baum benötige ich im Schnitt 4 h mit allem drum und dran. Das ist schon verdammt viel Zeit. Aktuell bin ich verschiedene Bäume am basteln und werde sie wohl in den nächsten Tagen einmal hier vorstellen.

Zitat von Bauzugfahrer Andreas

dank deiner Infos weiß ich jetzt, das ich mit meinen Zügen immer durch die "goldene Meile" fahre, wenn ich dort unterwegs bin.
Dein Hubschrauberflug hat mir sehr gefallen. Hast du selber am Steuerknüppel gesessen?
Dank deiner Berichte hier, sehe ich die ganze Ecke dort mittlerweile mit ganz anderen Augen...

Die Sendereihe mit dem Rhein von Oben habe ich mir auch angesehen. Die hätten da auch einen 10-Teiler draus machen können...dann hätten sie an manchen Stellen nicht so rasen müssen.



Hallo Andreas,

schön von Dir mal wieder etwas zu hören Hatte schon vernommen, dass Du beruflich ziemlich eingespannt bist und Dir wohl im Moment etwas die Zeit für die Moba fehlte.

Meine Flugkünste halten sich in Grenzen; ich kann vielleicht mal einen Drachen steigen lassen
Es freut mich sehr das ihr an den kleinen Geschichten der Region gefallen findet und gerade Du wirst bei Deinen Fahrten dann immer am unteren Mittelrhein mit einer Vorfreude in den Zug steigen

Solche Sendereihen sind das i-Tüpfelchen und bringen einem unser schönes Land näher.

Zitat von RRVRR

Da muss ich Dir zustimmen, seit ich den Baubericht seiner Bruecke gelesen habe hat mich das veranlasst mal etwas mehr die ganzen historischen Hintergruende an der Rheinstrecke nachzuforschen. Durch Zufall habe ich dann in meiner Moba-Hefte-Sammlung ein Magazin entdeckt welches die Rheinstrecke zum Thema hat und ich habe mir das mal intensiv vorgenommen - sehr interessant. Die Bruecke von Remagen ist auch mit einer ganzen Seite beruecksichtigt.



Hallo Markus,

das ist ein toller Tip mit dem Heft und das werde ich mir ebenso mal besorgen
Gerade Du kannst Deine imposante Rheinanlage ja nur aus Berichten und Fotografien bauen. Das ist ungleich schwieriger, als wenn ich mal gerade hier ein paar Kilometer an die Stätte des Geschehens fahre und mir einen Eindruck verschaffe.

Euch allen noch einen schönen Abend!
PS: Die BuLi geht wieder los und der Jong nimmt dann wieder seinen Platz im Müngersdorfer Stadion ein

Liebe Grüße
Wolfgang


LG
Wolfgang

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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#289 von UPBB4012 , 26.08.2016 08:53

Hallo Wolfgang!

Durch einen Bericht im Bonner "General Anzeiger" über das ehemalige Bonner Eisenbahntrajekt
bin ich auf die folgende Seite gestossen und musste dabei sofort an Dich bzw. Deine Brücke denken :

http://kallboys.de/mondorfer-bastelboegen?start=20

Denn irgendwie gehört da ja irgendwann auch noch mal was "aufs Wasser"
und da könnten die dort als (kostenloser!) Download erhältlichen Bastelbögen
mit den Nummern 4: "Aalschocker Maria Theresia" & 8 "Bönder" doch recht interessant für Dich sein - oder :

Viele liebe Grüße
Dein
Axel


Mein "Zuhause":
http://www.bahnhof-odendorf.de
Der "Zweitwohnsitz":
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"Bevor ich mich jetzt Aufrege, isses mir lieber egal!"


 
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#290 von Mornsgrans , 26.08.2016 18:50

Zitat von UPBB4012
http://kallboys.de/mondorfer-bastelboegen?start=20

Denn irgendwie gehört da ja irgendwann auch noch mal was "aufs Wasser"
und da könnten die dort als (kostenloser!) Download erhältlichen Bastelbögen
mit den Nummern 4: "Aalschocker Maria Theresia" & 8 "Bönder" doch recht interessant für Dich sein - oder :


Hallo Axel,
da könntest Du sogar die Römische Flussliburne zurechnen. Es gibt auf dem Rhein sehr viele Nachbauten der Römerschiffe, die immer wieder an alter Wirkungsstätte ihrer Vorbilder zwischen Xanten und Basel zu sehen sind.
Schau mal in die Google Bildersuche mit dem Suchbegriff "nachbauten römerschiffe rhein"

Aber wir brauchen sicher keine Angst haben: Sobald Wolfgang an die Flussgestaltung kommt, wird es sicher einige interessamte Wasserfahrzeuge zu sehen geben.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#291 von wulfmanjack , 28.08.2016 10:50

Zitat von UPBB4012


http://kallboys.de/mondorfer-bastelboegen?start=20

Denn irgendwie gehört da ja irgendwann auch noch mal was "aufs Wasser"
und da könnten die dort als (kostenloser!) Download erhältlichen Bastelbögen
mit den Nummern 4: "Aalschocker Maria Theresia" & 8 "Bönder" doch recht interessant für Dich sein - oder :



Hallo Axel,

vielen lieben Dank das Du da an mich gedacht hast

die Anlage gibt aktuell 3 Rheinabschnitte mit Wasser her. Das ist der Bereich der Ludendorff-Brücke, Verladehafen Kasbach und Anlegestelle der Rheinfähre Linz. Und genau für diesen kommt mir der Bastelbogen der Autofähre Mondorf sehr gelegen.

Zitat von Mornsgrans

da könntest Du sogar die Römische Flussliburne zurechnen. Es gibt auf dem Rhein sehr viele Nachbauten der Römerschiffe, die immer wieder an alter Wirkungsstätte ihrer Vorbilder zwischen Xanten und Basel zu sehen sind.

Aber wir brauchen sicher keine Angst haben: Sobald Wolfgang an die Flussgestaltung kommt, wird es sicher einige interessamte Wasserfahrzeuge zu sehen geben.



Hallo Erich,

so eine Art Museeumsschiff wäre für die Anlage eine Überlegung wert. Karl Heinz hat da ja mit seiner U-Boot-Verladung einen gewissen Maßstab gesetzt Zwei Mittel-Segmente seines U-Bootes wurden übrigens beim Original in unserer Hilgers Werft in Rheinbrohl gebaut.

Das ein oder andere Modell habe ich bereits für die Flussgestaltung. Der Stapellauf wird aber sicherlich noch etwas dauern. Momentan bringt mir mein Kater meine Planungen etwas durcheinander. Er hat sich eine üble Verletzung an der linken Hinterpfote zugezogen. In der Konsequenz musste ihm eine Zehe amputiert werden. Freigänge sind derzeit und in den nächsten Wochen untersagt und Herrchen zieht ihm jetzt regelmässig ein Geschirr mit Leine an, damit er zumindest auf die Terrasse und die Wiese kann. So hält sich seine Laune dann doch etwas in Grenzen.

Euch einen schönen Sonntag!
Gruß
Wolfgang


LG
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#292 von wulfmanjack , 29.08.2016 12:39

Hallo Zusammen,

die Erpeler Ley ist seit 1941 Naturschutzgebiet. Auf dem nördlichen Anstieg des 191 m hohen Vulkanfelsens durchquert man einen Hochwald. Hier finden sich vorzugsweise Robinien, Buchen und Eichen. Das eigentliche Plateau ist von zwei sehr schönen alten Stileichen geprägt.




Am südlichen Rand des Plateaus nimmt diese Eiche einen erhabenen Platz ein. Sie ist vom Rheintal aus weit sichtbar.


An westlichen Rand genau über der Abbruchkante des stillgelegten Steinbruchs ist diese markante Eiche platziert.


Wenn man denn diesen Felsen auf seiner Moba nachbaut, dann gehören diese beiden Solitärbäume einfach dazu.


Für einen möglichst exakten Nachbau eines Wunschbaumes empfiehlt das Winterkleid der Bäume





Anhand dessen lässt sich ein Rohling erstellen der dem Original entspricht.



Mit der entsprechenden Belaubung wirken die beiden Eichen im Tageslicht dann so.



So schaut der Nachbau der südlichen Eiche dann auf der Anlage aus.



Die westliche Eiche hat dann hier ihren Platz auf der Anlage gefunden.


Von Westen her ergibt sich dann dieses Bild der beiden Solitärbäume.

Die Ley ist noch nicht ganz fertig. Auf der Wiese befindet sich im Moment nur Kurzfloor mit 2 mm. Ich werde da wohl noch 4 und 6 mm aufbringen. Wenn ich an die Elektrik komme, wird auch noch das Kabel vor dem Gipfelkreuz verschwinden. Der dazugehörige Fluter muss halt noch installiert werden.

Viele Grüße
Wolfgang


LG
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#293 von Der Dampfer , 29.08.2016 17:45

Hallo Wolfgang

Du hast gut hingeschaut. Die neuen Eichen sind sowohl in Form und Farbe ganz nach ihren Vorbildern geraten. Tolle Szene an der Ley
Grüße sagt Willi


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#294 von schnuffi02 , 29.08.2016 18:52

Hallo Wolfgang,

also das ist ja mal wieder super

Diese Nachbauten vom Original sind einfach schön - ist dir mal wieder sehr gut gelungen.

Habe mir das Astwerk der Eiche genauer angeschaut - ich glaube daran kann man verzweifeln - wie alt werden die wohl sein.

Was mir bei dir immer wieder gut gefällt ist auch die geschichtliche Umrahmung deiner Objekte.

So noch einen schönen Abend

LG

Wolfgang


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#295 von alex57 , 30.08.2016 00:11

Hallo Wolfgang,

Respekt zu deiner Recherchearbeit zu den Eichen. Im Winter das Astwerk fotografieren , dann warten bis das Blätterwerk komplett ist und dann die Bäume 1 zu 1 nachbauen
Gleichzeitig schöne Aufnahmen der Baumbauphasen, so das man gut deinen perfekten Baumbau nachvollziehen kann.

Als Kenner des Originalschauplatzes kann ich sagen, das du das Original perfekt bis ins kleinste Detail umgesetzt hast.

Deinen Tip zur Dacheindeckung bei mir im Threat werd ich versuchen umzusetzen.


Gruß

Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#296 von roschi , 30.08.2016 08:04

Hallo Wolfgang,
hier bin ich mal wieder um Gegenbesuch. Ach, ist es schön am Rhein. Das Video ist ein feiner Appetithappen. Gehörst wohl auch zu den versierten Eigenbauern. Einfach Klasse, wie du dein Projekt angehst, recherchierst und umsetzt: Gerade auch die letzten Bilder deiner Ley zeigen ein schönes Landschaftselement.

Freu mich auf mehr.

LG Roschi


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Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882

oder auch nicht.


 
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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#297 von RRVRR ( gelöscht ) , 30.08.2016 21:31

Ich muss mich dann auch mal wieder hier zu wort melden, sieht klasse aus.
Eine kleine Sache ist mir aber aufgefallen weil ich genau das gleiche gemacht habe. Die Ployfiber, Filterwatte etc. kann noch etwas duenner sein da man beim fertigen Baum kaum noch durchsehen kann. Ich hatte das auch so und wurde drauf aufmerksam gemacht. Da es bei mir ein erster Baumbauversuch war habe ich alles nochmal runter gemacht und duenner aufgetragen. Nach dem Beflocken mit Blaettern sah das noch realistischer aus aber das ist dann nur noch am I-Tuepfelchen feilen.


RRVRR

RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#298 von wulfmanjack , 31.08.2016 11:44

[quote="Der Dampfer"]
Du hast gut hingeschaut. Die neuen Eichen sind sowohl in Form und Farbe ganz nach ihren Vorbildern geraten. Tolle Szene an der Ley
Grüße sagt Willi 8)[/quote]

Hallo Willi,

Danke für Deine Beurteilung! Und getrocknet sind sie an der Luft; ganz ohne Fön

[quote="schnuffi02"]
Habe mir das Astwerk der Eiche genauer angeschaut - ich glaube daran kann man verzweifeln - wie alt werden die wohl sein.

Was mir bei dir immer wieder gut gefällt ist auch die geschichtliche Umrahmung deiner Objekte.

[/quote]
Hallo Wolfgang,

aufgrund des Astwerkes war das schon eine andere Hausnummer als bei üblichen Bäumen. Stieleichen können bis zu 800 Jahre alt werden. Ich konnte bisher leider nichts über diese beiden Exemplare diesbezüglich herausfinden. Allerdings hast Du mich auf eine Idee gebracht. Bei nächster Gelegenheit werde ich eine Altersbestimmung durchführen, weil mir das jetzt unter den Nägeln brennt.

Da ich ja auf meiner Anlage einen nicht unerheblichen Teil von realen Objekten und Landschaftselementen nachbilde, gehört das dann mit der geschichtlichen Umrahmung dazu. Zumal dieses Wissen dann auch nebenher spaß macht.

[quote="alex57"]
Respekt zu deiner Recherchearbeit zu den Eichen. Im Winter das Astwerk fotografieren , dann warten bis das Blätterwerk komplett ist und dann die Bäume 1 zu 1 nachbauen
Gleichzeitig schöne Aufnahmen der Baumbauphasen, so das man gut deinen perfekten Baumbau nachvollziehen kann.

Als Kenner des Originalschauplatzes kann ich sagen, das du das Original perfekt bis ins kleinste Detail umgesetzt hast.
[/quote]

Hallo Alex,

wenn Du als Kenner der Örtlichkeit zu dieser Beurteilung kommst, dann habe ich es wohl so umgesetzt, wie ich ich mir das auch vorgestellt habe. :D

Das winterliche Astwerk aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren, war für dieses Projekt ein Muss. Für die Umsetzung des Hochwaldes (Bericht folgt) habe ich mehrfach eine Begehung vorgenommen. Du kennst ja diese erhabene Auffahrt zum Plateau mit ihrer ganz eigenartigen Märchenwaldstimmung. Ebenso ist es dann wichtig sich einmal die Natur zu den verschiedensten Jahreszeiten anzusehen.

[quote="RRVRR"]Ich muss mich dann auch mal wieder hier zu wort melden, sieht klasse aus.
Eine kleine Sache ist mir aber aufgefallen weil ich genau das gleiche gemacht habe. Die Ployfiber, Filterwatte etc. kann noch etwas duenner sein da man beim fertigen Baum kaum noch durchsehen kann. Ich hatte das auch so und wurde drauf aufmerksam gemacht. Da es bei mir ein erster Baumbauversuch war habe ich alles nochmal runter gemacht und duenner aufgetragen. [/quote]

Hallo Markus,

ja ich weis; die Geister die ich rief Der Hinweis kam seinerzeit von mir (202 bei Dir im Thread)

Grundsätzlich gehe ich mit der Filterwatte ja auch sparsamer um. Anders als bei gewöhnlichen Modellbäumen habe ich hier aber einen 1:1 Nachbau. Das steigt dann der eigene Anspruch und derjenige der Betrachter ebenso. Es ist ungleich schwieriger einen realen Baum nachzubilden. Ebenso ist die Jahreszeit die man auf der Moba abbilden möchte von entscheidender Bedeutung. Bei mir ist dies halt der Spätsommer und zeigt sich im Original so

Das Blätterwerk ist sehr dicht und geschlossen. Nur an wenigen Stellen kann man hier das Gegenlicht sehen.

Aus der gleichen Perspektive sah der Baum auf der Moba kürzlich noch so aus

Eben eine sehr dürftige Belaubung die dem August-Original nicht entspricht. Ursache dafür war die zu wenig aufgetragene Filterwatte.

Hier komme ich dem Original dann schon eher auf die Schliche


Dichtes Laub, was sich dann auch nur mit einem erhöhten Einsatz von Filterwatte erreichen lässt.
Viel weniger hätte wiederum eine sehr durchlässige Eiche bedeutet, die aber eben in der Realität nicht so ist.

Denke Du kannst jetzt meine Vorgehensweise besser nachempfinden.

Euch allen liebe Grüße
Wolfgang


LG
Wolfgang

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RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#299 von RRVRR ( gelöscht ) , 31.08.2016 16:34

Zitat von wulfmanjack
Der Hinweis kam seinerzeit von mir (202 bei Dir im Thread)



Deswegen ja der Hinweis, gerade weil es von Dir kam.
Ist schon richtig, das mit der Filterwatte ist eine sehr feine Gradwanderung umso schwieriger weil man erst nach der Belaubung sieht ob es zu viel oder zu wenig war. Der Baum als solches sieht 1A aus nur fuer mein empfinden haette es einen "zip" weniger sein koennen. Aber wie gesagt das ist mega schwer abzuschaetzen. Ich denke nach so 200 gemachten Baeumen hat man den Bogen raus

Einen existierenden Baum nachzubauen der dann auch noch wie das Original aussieht wuerde ich mir derzeit nicht zutrauen, also meinen Respekt hast du und die Meinungen hier sind eh subjektiv


RRVRR

RE: Brücke von Remagen - Gebäude für den Burgplatz Teil 2

#300 von wulfmanjack , 31.08.2016 21:15

Zitat von RRVRR

Ich denke nach so 200 gemachten Baeumen hat man den Bogen raus

Einen existierenden Baum nachzubauen der dann auch noch wie das Original aussieht wuerde ich mir derzeit nicht zutrauen, also meinen Respekt hast du und die Meinungen hier sind eh subjektiv



Hallo Markus,

Danke Dir für Deine Einschätzung!
Dann habe ich gerade ja in etwa Bergfest rost: ich stell dann aber bei 200 nicht wieder auf Null
Das Bild wird sich ehedem noch etwas verändern sobald die Wiese ihren endgültigen Feinschliff erhalten hat. Dann wird nochmal an den Ästen gezubbelt.

Es ist halt wirklich so, wenn Du eine Serie von Bäumen erstellst, dann geht einem das viel leichter von der Hand und Du hast ein geschultes Händchen.

Liebe Grüße über Teich!
Wolfgang


LG
Wolfgang

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