RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#1 von Todi , 02.01.2015 14:36

Hallo liebe Leute,

Ich heiße Michael bin 23 Jahre alt und plane schon seit mehr als 2 Jahren mir eine Anlage zu bauen. Habe immer wieder hin und her weil ich nicht gewusst hatte wie ich beginnen soll. Hab lang herum wie ich beginnen soll, keine Modelle gehabt. Bis meine Freundin vor 1 Jahr ca mit meiner ersten Lok gekommen ist. Dann hab ich immer wieder ein wenig gekauft mir ein Starterset zugelegt.

Meine Wahl viel auf Roco mit der Multimaus, da ich mir nicht sicher war wie und ob das mit dem z21 sinnvoll ist ( wo ich mir aber im Nachhinein denke das ich mir das doch gleich zulegen hätte sollen).

Meine Anlage wird eine Teil der Rabberbahn zeigen. Wenn wir es genau nehmen die Strecke Ebenfurth – Sopron da ich an dieser Strecke wohne.
Wo ich noch am grübeln bin ist ob ich mich eher an den Bahnhof Wulkaprodersdorf halten soll oder Ebenfurt, wobei mir der in Wulkapordersdorf besser gefällt. (wird aber nicht in voller größe gebaut da ich nicht so viel Platz dafür habe.)
So jetzt genug von meiner "Vorgeschichte"....


Bevor es richtig losgeht mit dem Bauen hab ich noch ein paar Fragen.

Da bei mir nicht so viel Platz Vorhande ist dachte ich an eine Modulanlage weil da kann ich Verschiede Sachen habe wie ein Oval oder auch eine Punkt zu punkt.
Und Module habe ich an solche Gedacht http://www.mit-nord.de/modulteile.htm
Oder hat wer eine andere Art für Modulle ?
Werde sie aber bei einem Freund machen lassen da er Tischler ist.

Obwohl ich da auch ein paar Fragen hab wenn ich da Bahnhöfe "baue" wie mach ich das mit dem Weichenantrieb ? Kann ich das getrennt von dem Rocosystem machen oder ist es einfacher wenn ich das gleich mit dem kombiniere ?

Wie löse ich das Problem mit den Kontakten zwischen den Modulen ?
Wie mach ich die übergänge zwischen der Oberleitung der Module ?

Zu den Gleisen:
Im Starterpaket sind ja Gleise mit Bettung, kann man die auch einfach Schottern oder ist es einfach die dann für was anders zu verwenden und sich gleich andere zu kaufen ?

Zu den Loks:
Wie klebe ich am besten die Zurüstteile an die Loks ?
Und jetzt erwartet bitte nicht zu viel da ich erst die Modulteile bestellen muss bei meinem Freund und ich auch noch Dinge ausprobiere da ich noch ein Neuling bin 

Werde mich aber bemühen, das man schon in den nächsten Wochen Fortschritte sehen kann.



Mit freundlichen Grüßen
Michael


 
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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#2 von ChrisCross , 02.01.2015 14:55

Hallo Michael,

ich kann dir leider nicht auf alle Fragen antworten, freue mich aber schon auf Fotos

Zitat
Kann ich das getrennt von dem Rocosystem machen oder ist es einfacher wenn ich das gleich mit dem kombiniere ?


Es ist einfacher mit dem Rocosystem, denn so musst du nur den Antrieb einbauen und keine weiteren Kabel verlegen. Du solltest aber unter dem Antrieb eine Aussparung lassen, damit du den Antrieb wechseln kannst. Die Weichen können dann auch direkt mit der Multimaus gestellt werden.

Zitat
Im Starterpaket sind ja Gleise mit Bettung, kann man die auch einfach Schottern oder ist es einfach die dann für was anders zu verwenden und sich gleich andere zu kaufen ?



Sind im Starterpack noch Line Gleise mit Gummibettung oder geoLine Bettung aus Plastik?
Ich habe auf meiner Anlage die Line Gleise verbaut und versucht diese nachträglich einzuschottern. (viewtopic.php?f=64&p=1315902#p1315902) Habe ich auch beschrieben, und es sieht auch einigermaßen gut aus . Bei Gleisen ohne Bettung müsstest du ja erst aus Kork oder etwas anderen eine Bettung bauen. (Ist für den Anfang schwieriger)

Zitat
Wie klebe ich am besten die Zurüstteile an die Loks ?


Lege die Lok ausgepackt in die Lieferschachtel mit dem Schaumstoff. Dann Zurüstteil mit Pinzette nehmen, vorsichtig Kleber auftragen und dann vorsichtig anbringen. So ahbe ich das immer gemacht.


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#3 von Heldvomerdbeerfeld , 02.01.2015 18:27

Hi Michael,

jetzt werdens langsam richtig viele Österreich Anlagen hier im Stummiforum, freut mich!

Zu deinen Fragen bzw. Anregungen:

Multi Maus / z21
Ich hab auch mit einer ordinären Multi Maus aus einem Starterset begonnen und bin erst später auf die z21 umgestiegen. Hat den Vorteil, dass du an die z21 zusätzlich später nochmal bis zu 2 Multimäuse anhängen kannst. Heißt: du hast gleich eine zusätzliche Steuermöglichkeit, die du gleichzeitig (!) einsetzen kannst. War also meines Erachtens kein Nachteil mit der Maus zu beginnen.

Raaberbahn
Ja super, da gibts ja auch einiges an Rollmaterial in die Richtung
Baust du da exakt nach? Weil du dich wegen der Bahnhöf nicht entscheiden kannst? Was ist wenn dus nicht so genau nimmst und einfach baust wie es dir gefällt und wie es sich mit dem Platz ausgeht? Du kannst dich ja trotzdem am Vorbild orientieren ohne gleich jedes Gleis im Detail nachbilden zu müssen.

Weichenantrieb
bin ich selbst kein Profi. Ich benutze die ganz einfachen Roco Handweichenantriebe. Da hast du zwar das etwas klobige Steuerelement neben der Weiche, dafür sind die schön günstig und bei nur ein paar Weichen (wie ich sie habe) reicht mir das Stellen per Hand durchaus aus. Wenn ich da jedes Mal zwischen Bahn und Weichen Steuerung umschalten müsste, wäre ich bestimmt überfordert. So greif ich hin, stell sie mir wie ich das möchte und fertig. Geht mit 2 Handgriffen und passt.

Gleise
Wie schon beschrieben kannst du natürlich die Geolines einschottern. Es dauert aber gefühlt ewig, ist meines Erachtens nur mühsam und sieht am Ende in der Regel nicht so gut aus wie gleich richtig schottern.
Schottern selbst ist (für Anfänger oft nicht unerheblich) sehr günstig.
Wie Chris schon sagt brauchst du erstmal eine Korkunterlage (da gibts Matten beim Baumax zu 8 Euro, da kommst du locker 4-5 Module lang damit aus). Darauf werden dann die Roco Line Gleise genagelt oder geklebt. Ich persönlich klebe gerne mit einfachem Leim. Kostet nicht viel und du musst nich herumhämmern und hast keine sichtbaren Nägerl auf dem Gleis. Anschließend wird eingeschottert. Geht mit ein wenig Übung ganz einfach und mit den passenden Werkzeugen auch ratzfatz (Google mal Schotterhilfe H0...).
Danach das Ganze noch mit Schotterkleber fixieren und fertig. Wobei das definitiv der aufwendigste Teil ist. Du musst da überall vorsichtig Kleber drauftröpfeln. Bei kürzeren Modulstücken geht aber auch das ruckzuck. Trocknen lassen und los gehts.
Würde ich dir definitiv eher empfehlen als die Geoline Gleise.
Bei der Gelegenheit könntest du deine Gleise vor dem Schottern auch noch mit Rostfarbe bemalen. Farbe und Pinsel kosten ca. 2-3 Euro und optisch liegen Welten zwischen "Rostgleisen" und "glänzenden/fabriksneuen Gleisen". Das aber nur am Rande.

Kontakte zwischen den Modulen
nicht ganz einfach. Da gibts die Profi Variante mit Banenensteckern und so und die Laienvariante, wie auch ich sie seit mittlerweile 3 Jahren praktiziere: einfach an den Schienenverbindern zusammenstecken und passt.
Hat den Nachteil, dass ich keinerlei Elektronik auf meiner "Anlage" habe, dafür brauch ich nur die Module hernehmen, zusammenstecken und es kann losgehen.

Übergang Oberleitung
tja da wirst du ein Problem bekommen. Ich habs bei mir so gelöst, dass ich einfach die Oberleitung auf jedem Modul bis ans Ende baue und dort wo die Module dann zusammenstecken gibts kurz hintereinander 2 Masten. Das klingt jetzt blöd, fällt aber in der Praxis kaum bis gar nicht auf. Zumindest hätte sich bis heute niemand bei mir im Thema beschwert
Alternativ die Oberleitung normal planen und bauen und dann - beim Viessmann System - die Drähte zwischen den Modulen aushängen. Beim Aufbau die passenden Drähte wieder rein und fertig. Da dauert dann der Aufbau etwas länger, dafür siehts besser aus. Und du könntest mit angelegtem Stromabnehmer fahren. Kann ich zum Beispiel nicht, da ja der Abnehmer zwischen den Modulen auf den 1-2cm ohne Fahrdraht nach oben schnellen würde, sich dann verheddern und bei entsprechender Geschwindigkeit anschließend abreißen würde. Nicht zu empfehlen
Wie umgehe ich das Ganze? Abnehmer anbinden.
Geht mit etwas Übung recht einfach, im Alltagsbetrieb sieht mans kaum. Falls du mal bei mir reinschaust... wenn die Bügel 2mm unter dem Fahrdraht festgebunden sind siehst du das nur auf Detailaufnahmen
(Stichwort Durchsichtiger Garn)

Zurüstteile
Wieso kleben? Was hast du denn für Loks? Bei den Rocos geht in der Regel alles OHNE kleben. Mit einer Pinzette und ein wenig Übung lassen sich die Teile in die vorgesehenen Öffnungen stecken und fertig. Hatte nur 1x ein etwas zu großes Loch, da musste ich kleben. War wohl ein Fabrikationsfehler.

So, für den Beginn mal ordentlich viele Informationen. Vielleicht kannst du die eine oder andere davon umsetzen. Wenn du noch Fragen hast: jederzeit.

lieGrü vom Semmering


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#4 von Todi , 03.01.2015 09:45

Zitat von Heldvomerdbeerfeld
Hi Michael,

jetzt werdens langsam richtig viele Österreich Anlagen hier im Stummiforum, freut mich!

Zu deinen Fragen bzw. Anregungen:

Multi Maus / z21
Ich hab auch mit einer ordinären Multi Maus aus einem Starterset begonnen und bin erst später auf die z21 umgestiegen. Hat den Vorteil, dass du an die z21 zusätzlich später nochmal bis zu 2 Multimäuse anhängen kannst. Heißt: du hast gleich eine zusätzliche Steuermöglichkeit, die du gleichzeitig (!) einsetzen kannst. War also meines Erachtens kein Nachteil mit der Maus zu beginnen.

Raaberbahn
Ja super, da gibts ja auch einiges an Rollmaterial in die Richtung
Baust du da exakt nach? Weil du dich wegen der Bahnhöf nicht entscheiden kannst? Was ist wenn dus nicht so genau nimmst und einfach baust wie es dir gefällt und wie es sich mit dem Platz ausgeht? Du kannst dich ja trotzdem am Vorbild orientieren ohne gleich jedes Gleis im Detail nachbilden zu müssen.



Ja ich glaube ich werde es eh so machen. Ich orientiere mich an den Bahnhöfen, und exakt wollte ich das eh nicht nachbauen da mir das ein bisschen zu groß kommen würde .

Zitat von Heldvomerdbeerfeld

Weichenantrieb
bin ich selbst kein Profi. Ich benutze die ganz einfachen Roco Handweichenantriebe. Da hast du zwar das etwas klobige Steuerelement neben der Weiche, dafür sind die schön günstig und bei nur ein paar Weichen (wie ich sie habe) reicht mir das Stellen per Hand durchaus aus. Wenn ich da jedes Mal zwischen Bahn und Weichen Steuerung umschalten müsste, wäre ich bestimmt überfordert. So greif ich hin, stell sie mir wie ich das möchte und fertig. Geht mit 2 Handgriffen und passt.

Gleise
Wie schon beschrieben kannst du natürlich die Geolines einschottern. Es dauert aber gefühlt ewig, ist meines Erachtens nur mühsam und sieht am Ende in der Regel nicht so gut aus wie gleich richtig schottern.
Schottern selbst ist (für Anfänger oft nicht unerheblich) sehr günstig.
Wie Chris schon sagt brauchst du erstmal eine Korkunterlage (da gibts Matten beim Baumax zu 8 Euro, da kommst du locker 4-5 Module lang damit aus). Darauf werden dann die Roco Line Gleise genagelt oder geklebt. Ich persönlich klebe gerne mit einfachem Leim. Kostet nicht viel und du musst nich herumhämmern und hast keine sichtbaren Nägerl auf dem Gleis. Anschließend wird eingeschottert. Geht mit ein wenig Übung ganz einfach und mit den passenden Werkzeugen auch ratzfatz (Google mal Schotterhilfe H0...).
Danach das Ganze noch mit Schotterkleber fixieren und fertig. Wobei das definitiv der aufwendigste Teil ist. Du musst da überall vorsichtig Kleber drauftröpfeln. Bei kürzeren Modulstücken geht aber auch das ruckzuck. Trocknen lassen und los gehts.
Würde ich dir definitiv eher empfehlen als die Geoline Gleise.
Bei der Gelegenheit könntest du deine Gleise vor dem Schottern auch noch mit Rostfarbe bemalen. Farbe und Pinsel kosten ca. 2-3 Euro und optisch liegen Welten zwischen "Rostgleisen" und "glänzenden/fabriksneuen Gleisen". Das aber nur am Rande.



Ah ok das hört sich super an und die Rostfarbe ist von Revell oder? und da auch nur einfach die Seite der Schienen anmalen oder ?

Zitat von Heldvomerdbeerfeld

Kontakte zwischen den Modulen
nicht ganz einfach. Da gibts die Profi Variante mit Banenensteckern und so und die Laienvariante, wie auch ich sie seit mittlerweile 3 Jahren praktiziere: einfach an den Schienenverbindern zusammenstecken und passt.
Hat den Nachteil, dass ich keinerlei Elektronik auf meiner "Anlage" habe, dafür brauch ich nur die Module hernehmen, zusammenstecken und es kann losgehen.



Ah ok ... Hast du da auch einen Link oder so etwas in der Art von der Profi Version ? Weil einerseits würde ich es gerne probieren, weil wenns nicht Klappt wie ich mir das vorstelle kann ich ja noch immer was das andere zurückgreifen

Zitat von Heldvomerdbeerfeld


Übergang Oberleitung
tja da wirst du ein Problem bekommen. Ich habs bei mir so gelöst, dass ich einfach die Oberleitung auf jedem Modul bis ans Ende baue und dort wo die Module dann zusammenstecken gibts kurz hintereinander 2 Masten. Das klingt jetzt blöd, fällt aber in der Praxis kaum bis gar nicht auf. Zumindest hätte sich bis heute niemand bei mir im Thema beschwert
Alternativ die Oberleitung normal planen und bauen und dann - beim Viessmann System - die Drähte zwischen den Modulen aushängen. Beim Aufbau die passenden Drähte wieder rein und fertig. Da dauert dann der Aufbau etwas länger, dafür siehts besser aus. Und du könntest mit angelegtem Stromabnehmer fahren. Kann ich zum Beispiel nicht, da ja der Abnehmer zwischen den Modulen auf den 1-2cm ohne Fahrdraht nach oben schnellen würde, sich dann verheddern und bei entsprechender Geschwindigkeit anschließend abreißen würde. Nicht zu empfehlen
Wie umgehe ich das Ganze? Abnehmer anbinden.
Geht mit etwas Übung recht einfach, im Alltagsbetrieb sieht mans kaum. Falls du mal bei mir reinschaust... wenn die Bügel 2mm unter dem Fahrdraht festgebunden sind siehst du das nur auf Detailaufnahmen
(Stichwort Durchsichtiger Garn)

Zurüstteile
Wieso kleben? Was hast du denn für Loks? Bei den Rocos geht in der Regel alles OHNE kleben. Mit einer Pinzette und ein wenig Übung lassen sich die Teile in die vorgesehenen Öffnungen stecken und fertig. Hatte nur 1x ein etwas zu großes Loch, da musste ich kleben. War wohl ein Fabrikationsfehler.



Naja bei der Fuggerth V43 hält das nicht so ganz wie es soll... und wenn ich da den Revellkleber verwende verläuft die schöne Bemalung der Gysev


 
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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#5 von Heldvomerdbeerfeld , 03.01.2015 09:58

Morgen!

Die Rostfarbe ist von Revell und heißt auch so. Nummer weiß ich leider gerade nicht.
Bekommst du in deiner Nähe am Schnellsten beim Müller in Wr. Neustadt. Das Doserl kostet 1,80 Euro und reicht geschätzt für 20m Gleise einrosten (also ewig). Pinsel kannst du dir beim Libro oder Baumax mitnehmen, gibts aber auch (dafür etwas teurer) beim Müller. Aus meiner Erfahrung sind breite flache Borstenpinsel am Besten geeignet. Solche mit denen mal normal große Flächen ausmalen kann. Mit den zierlichen schmalen hatte ich immer so meine Probleme.
Wie du richtig sagst darfst du NUR die Seitenteile der Schienen anmalen. Oben erfolgt die Stromabnahme durch die Räder der Lokomotiven, diese Seite ist UNBEDINGT freizuhalten, sonst ruckeln die Loks oder fahren gar nicht.
Am Leichtesten geht das so: Schiene hernehmen (bei "nicht Flexgleisen" VOR dem Verlegen, geht viel einfacher!) das Gleis anmalen (geht auch komplett mit dem oberen Teil) und dann bevor die Farbe trocknet mit einem Wattestäbchen oben die Farbe auf den Schienenoberflächen wegwischen. Du verbrauchst damit zwar mehr Farbe (völlig vernachlässigbar) und jede Menge Wattestäbchen, dafür geht das Schienen bemalen relativ schnell und unkompliziert.

Wie das mit den Steckern und so geht weiß ich leider nicht. Da müsstest du hier im Forum suchen oder natürlich in den Weiten des Internets. Oder es erklärt dir hier jemand ^^
Ich würde dir aber auch empfehlen es wenn dann gleich richtig zu probieren, da meine sehr simple Bauart keinerlei Elektronik zulässt. Stört mich zwar nicht, aber wenn du Weichen elektronisch steuern möchtest und Signale und Lampen einbauen möchtest solltest du das ordentlich machen.

Wenn du die Zurüstteile ankleben möchtest, dann am Besten mit dem Faller Plastikkleber. Hast du sowas schon? Brauchst du spätestens beim Gebäudezusammenbau. Kostet ca. 3,50 Euro, gibts auch beim Müller und natürlich in jedem Modellbahnfachgeschäft.

Zeig mal ein paar Fotos von deinem Furhpark

lg


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#6 von woper004 ( gelöscht ) , 03.01.2015 10:06

Hallo Michael und willkommen!

Und wieder eine ÖBB Anlage!!!
Vom Prinzip her sind beide Bahnhöfe etwa gleich. Ebenfurth hat noch zusätzlich die Anbindung an die Pottendorfer Linie, die den Bahnhof von der 2 gleisigen Strecke abtrennt, quasi wie eine Nebenfahrbahn. Wenn du Module baust, könntest du also eine 2 gleisige Anbindung auch machen. Vom Platz her ist es allerdings dann enorm
Ich betreibe meine Anlage digital, begonnen habe ich auch mit der Multimaus, stelle meine Weichen und Signale aber herkömmlich mit Pult.
Wenn der Bahnhof nicht viele Weichen hat kannst du auch die Weichen händisch mit Stellstangen stellen. Ideen findest du hier im Forum viele.
Zu den Roco Gleisen kann ich dir leider nicht viel sagen, ich verwende Peco Gleise. Alternativ zum Kork kannst du auch Trittschalldämmung als Unterlage verwenden. So mache ich es auch.
Auf alle Fälle bist du hier gut aufgehoben und man findet auf fast alles Antwort und hilfsbereit sind hier auch alle! Also nicht scheuen und fragen!


woper004

RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#7 von Eisenhorn ( gelöscht ) , 03.01.2015 11:44

Moin,

Zitat von Todi


Da bei mir nicht so viel Platz Vorhande ist dachte ich an eine Modulanlage weil da kann ich Verschiede Sachen habe wie ein Oval oder auch eine Punkt zu punkt.
Und Module habe ich an solche Gedacht http://www.mit-nord.de/modulteile.htm
Oder hat wer eine andere Art für Modulle ?
Werde sie aber bei einem Freund machen lassen da er Tischler ist.




Bei der Norm Wahl würde ich Folgendes Beachten, gibt es in deiner Umgebung andere Modullbahner, dann kann man schon früh mal Fahren, und erst mit einem Streckenmodul Erfahrungen Sammeln, also Schienen altern, Schottern usw.

Ansonsten Finde ich die MIT Module recht groß, früher habe ich mal Fremo Module gebaut da war an zuhause in der Wohnung aufbauen nicht zu Denken. Besonders die Kurven werden sehr groß

Daher würde ich dir Empfehlen es so wie Heldvomerdbeerfeld zumachen, oder wenn du auf Antriebe unter der Weiche bestehst etwas Schmaler zu Bauen, als Orientierung kann da vielleicht unsere Mini-Max Norm dienen^^

Zur Multimaus:
Die ist Super! aber wenn du später mal deine Module entlang gehen willst mit dem Fahrregelr muss immer eine als master angesteckt bleiben die nie getrennt werden darf. Die z21 bietet aber auch noch einige Komfort Funktionen wie zum Beispiel das Auslesen der Dekodereinstellungen. Aber das Braucht man zu anfang nicht wirklich, besonders wenn man noch nicht so viele Loks hat, den Einstellen lassen sich die Dekoder auch mit der Multimaus.


Gruß Lars


Eisenhorn

RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#8 von Soulreaver ( gelöscht ) , 03.01.2015 12:40

Hallo Michael

hehe schon wieder ein Österreicher hier im Forum mit ÖBB Anlage.

Ob die anderen Nicht-Österreicher es schon gemerkt haben, das wir Sie umzingeln und die Macht an uns reissen wollen?

Zum Thema Gleisunterlage, schau mal hier rein: viewtopic.php?f=1&t=118996

Grüsse Alexander


Soulreaver

RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#9 von Transalpin , 03.01.2015 12:53

Hallo Michael,

schön einen weiteren österreichischen Modulbahner im Forum zu haben.
Von der Raaberbahn habe ich auch einige Modelle und 4 Personenwagen, mir gefällt die Geschichte dieser Bahn.
Wir planen im Moment das Gleiche, auch ich möchte mir Module bauen.

Zu den Weichenantrieben: da gibt es viele Möglichkeiten, lies ein wenig im Internet, bis du das passende findest. Du kannst:

1. händisch stellen
2. analog mit elektrischem Weichenantrieb (da gbit es viele verschiedene Antriebe von vielen Herstellern)
3. digital mit Dekoder und elektrischem Weichenantrieb oder Servo

Verbindung der Module:
würde ich den "härteren" Weg gehen und die Module verschraubbar machen und die Module mit Kabeln und Steckern verbinden. Dann kannst du auch Signale etc aufstellen, die dann funktionieren.

Zurüstteile:
würde ich zuerst versuchen zu stecken, nur bei Teilen, die nicht halten wolllen mit Plastikkleber (seeeehr wenig verwenden) kleben.

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf weitere Beiträge von dir.
LG,

Bahram alias Transalpin

PS: der Thread vom HeldvomErdbeerfeld ist übrigens super, da kannst du viel lernen!


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#10 von Todi , 03.01.2015 13:50

Ah, vielen Lieben Dank Leute.

Von vielen hab ich eh schon alle Seiten durchgelesen, und Anlagen bewundert !


Zitat von Transalpin
Hallo Michael,

schön einen weiteren österreichischen Modulbahner im Forum zu haben.
Von der Raaberbahn habe ich auch einige Modelle und 4 Personenwagen, mir gefällt die Geschichte dieser Bahn.
Wir planen im Moment das Gleiche, auch ich möchte mir Module bauen.

Zu den Weichenantrieben: da gibt es viele Möglichkeiten, lies ein wenig im Internet, bis du das passende findest. Du kannst:

1. händisch stellen
2. analog mit elektrischem Weichenantrieb (da gbit es viele verschiedene Antriebe von vielen Herstellern)
3. digital mit Dekoder und elektrischem Weichenantrieb oder Servo

Verbindung der Module:
würde ich den "härteren" Weg gehen und die Module verschraubbar machen und die Module mit Kabeln und Steckern verbinden. Dann kannst du auch Signale etc aufstellen, die dann funktionieren.

Zurüstteile:
würde ich zuerst versuchen zu stecken, nur bei Teilen, die nicht halten wolllen mit Plastikkleber (seeeehr wenig verwenden) kleben.

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf weitere Beiträge von dir.
LG,

Bahram alias Transalpin

PS: der Thread vom HeldvomErdbeerfeld ist übrigens super, da kannst du viel lernen!



Hast du da ein paar Infos zu der harten Variante ?



und hier mal mein Lieblingsmodell
V43 Gysev nur da halten die Zurüstteile nicht so ganz wie sie sollen


 
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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#11 von Skrib , 03.01.2015 20:00

Hallo Michael,

da ich vor ziemlich genau einem Jahr vor der gleichen Entscheidung wie Du stand, mit dem Willen meine Modellbahnen mal fahren zu lassen aber für einen stationäre Anlage mit mehreren Etagen keinen Platz zu haben, kann ich Dir vielleicht noch die ein oder andere Idee beisteuern.
Ich habe damals auch lange überlegt was ich mache und mich am Ende zwar für Module aber gegen Nord oder Fremo Module entschieden.

Beide Modul-Normen/Formen sind eigentlich immer noch ziemlich groß und damit auch relativ schwer und unhandlich und benötigen zum verstauen auch eine Menge Platz. Bei nur einem oder zwei Modulen geht das ja noch aber wenn man zu Hause auch mal fahren will wird es schon schwieriger. (beide Normen habe etwa die Abmessungen 1200x500x260mm)

Dann gibt es halt noch die Variante seine eigene Modulnorm zu entwickeln die ganz auf die eigenen Gegebenheiten abgestimmt ist. Das hab ich dann gemacht.
Meine Strecken-Module besitzen z.B eine Breite von 250mm bei einer Länge von maximal 1200mm. Sie entehen auf ein 40mm Rahmen in Spanntenbauweise auf dem dann das Trassenbrett aufgebaut wird. dazwischen kommt Styrodur. Kurvenmodule und Bahnhofsmodule sind bzw. werden von den Maßen etwas anders. (Kurvenmodule z.B. 600x600mm)
Die Rahmenbauweise hat den Vorteil das man darunter die gesamte Verkabelung sowie Magnetartikel und Signaldekoder oder Gleisbesetztmelder (für PC Betrieb) unterbringen kann.
Die Verkabelung der Streckenmodule habe ich über eine 5-adrige Ringleitung vorgenommen. Unter jedem Modul sitz mittig eine 5-polige Lüsterklemme als Stützklemme auf der die 5 Einzeladern durchgeschliffen sind. Also kommend vom Modulanfang und gehend zum Modulende. 5 Adern für 1. Digitalstrom +, 2. Digitalstrom -, 3. 14V ~, 4. 0V~ 5. Optinal (event. um Beleuchtung zu schalten).
Am Modulende geht das wiederum auf eine 5-polige Lüsterklemme die aussen am Modulrahmen verschraubt ist damit ich die Verkabelung im aufgebauten Zusdtand vornehmen kann (meine Module liegen auf dem Boden). Am Modulanfang führe ich die 5 Adern einfach aus dem Modulrahmen. Diese sind mit Kabelbindern sauber gebündelt und mit Aderendhülsen versehen und so lang das sie bis zu Lüsterklemme des anschließemden Moduls reichen. Hier werden sie denn verschraubt.
Nach meiner Erfahrung benötigst Du ausser auf Bahnhofsmodulen selten mehr als diese 5 Adern.
Optional gibt es für Lüsterklemmen auch Steckeinsätze so das zwei Lüsterklemmen miteinander zsammen gesteckt werden können. Dann geht das ganze noch schneller.

Ansonsten nutzen viel auch 9-polige SUB D Stecker (das sind die Stecker für die COM Anschlüße am PC). Im Bahnhofsbereich werde ich das eventuell auch so machen, aber für die Hauptstromversorgung sind mir da die Anschlußquerschnitte zu gering (Spannungsfall)

Tja, viellleicht hilft Dir das ja etwas.

Also grundsätzlich überlegen ob Du alleine oder mit anderen spielen willst, daraus resultiert dann die Entscheidung nach der Modulnorm und dann kannst Du Dir Gedanken über das weitere machen.

Viele Grüße Torsten


Meine Modulanlage
viewtopic.php?f=64&t=103898

Meinen Bahnhofsplanung
viewtopic.php?f=24&t=122879


 
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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#12 von Heldvomerdbeerfeld , 03.01.2015 20:24

Hey die Lok schaut ja stark aus! Ich merk grad, dass ich von der Raaberbahn eigentlich keine Ahnung hab, kenn nur das Rollmaterial aus Wr. Neustadt ^^


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#13 von Transalpin , 03.01.2015 22:47

Zitat von Heldvomerdbeerfeld
Hey die Lok schaut ja stark aus! Ich merk grad, dass ich von der Raaberbahn eigentlich keine Ahnung hab, kenn nur das Rollmaterial aus Wr. Neustadt ^^



Die fährt heute hauptsächlich in Ungarn und kam früher auch nur bis Ebenfurth. Deswegen hast du sie nie gesehen!


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#14 von Bahnmen ( gelöscht ) , 03.01.2015 23:41

Hallo Michael,

auch wenn schon einiges gesagt wurde.... Die Rostfarbe, die ich auch verwendet habe, ist von Revell Nr. 83 rost matt. Ich habe auf meiner Anlage der Farbe noch etwas Revell Nr. 25 Orange beigemischt (ganz wenig), denn der Rostton war mir zu dunkel und unrealistisch. Anschließend bin ich mit 1000er Schleifpapier über die Schinenköpfe gegangen, um die Farbe dann runterzubekommen. Geht auch mit einem Rostradierer gut.

Zu dem Einschottern: wenn dein Rocogleis eine Kunststoffbettung hast, die mit meinem Märklin C-Gleis vergleichbar ist, schlage ich vor: vor dem Verlegen die Seiten der Bettung mit Leim bestreichen und dann seitlich in ausgestreutes Schottermaterial drücken. So hab ich es teilweise gemacht... siehe meine Anlage, wenn du magst.

Zum Thema Verbindung zwischen den Anlage würde ich es so machen: Segmentkästen aneinander stellen, eine dünne U- Scheibe als "Spiel" dazwischen legen. Gleise auslegen, ggf. passend trennen. Die Schienenenden markieren, Messingschrauben genau unter die Schienenenden schrauben. Dann Messingköpfe anschleifen, verzinnen und Schienen anlöten.
Klingt ein bisschen kompliziert, funktioniert aber. Werde ich auf meiner Anlagenerweiterung auch so machen.

Ok, viel Erfolg wünsch ich dir beim Bau & bis denne


Bahnmen

RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#15 von The Slann ( gelöscht ) , 05.01.2015 17:02

Hi Michael,

hab die Antworten nur schnell überflogen, deshalb Verzeihung wenns schon wer geschrieben haben sollte.

Zwecks der Oberleitung: Ein Bekannter plant so, dass die Mitte des Fahrdrahtstücks (also genau die Mitte zwischen zwei Masten) genau auf dem Modulübergang liegt. Dann hat er auf einer Seite die Isolierung von Litzenkabeln aufgeschoben, und schiebt sie dann beim Aufbau einfach auf die andere Drahtseite. Damit hält sie allem bis auf gröberes hinsehen stand, nur echten Fahrleitungsbetrieb kannst nicht machen, soll man bekanntlich ja auch nicht mehr, lieber ein mm Abstand

MfG
Michael


The Slann

RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#16 von Heldvomerdbeerfeld , 05.01.2015 17:27

Zitat von Transalpin
Die fährt heute hauptsächlich in Ungarn und kam früher auch nur bis Ebenfurth. Deswegen hast du sie nie gesehen!



Gut möglich! Mir gefällt aber diese eckige Kastenform mit den Scherenstromabnehmern. Da kommt ein wenig Ostblockromantik rüber


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RE: Modulanlage - Raaberbahn (Neuling braucht Hilfe :) )

#17 von Todi , 13.01.2015 10:23

Hallo liebe Leute!

Kleines Update meinerseits aus.

Ich hab mir jetzt einmal eine Alte Wendezugganitur noch gegönnt!

Hab jetzt auch beschlossen, dass ich doch bei nur der Strecke bleib und dem Rollmaterial was so ziemlich da fährt was ich durch Recherchen herausgefunden hab doch ziemlich vielfältig ist. Zur Planung geht es schön langsam voran. Hab schon mir ein paar "Gleispläne aufgezeichnet. werde eine abgekufferte Version des Bahnhofs Wulkaprodersdorf machen, wo man auch ein wenig rangieren kann mit Entkupplern (weis aber noch ob ich die elektrisch mach oder händisch) dann wird das bei mir der Bahnhof sein wo auch der "Lokwechsel" stattfindet, nicht wie in Echt in Ebenfurth.

Nur an alle die mitlesen ich baue eine Segmentanlage... zu meiner Frage wie mach ich die Übergänge mit dem Löten ? hat da wer ein Bilder Tutorial ?


und zu guter Letzt heute besorge ich mir noch eine Limitbahn m40 im Gysev-Farbkleid
bewundere das Model schon seit Wochen aber da meine Arbeit den Monat so gut gezahlt hat muss ich mir dieses Messinghandarbeitsmodel gönnen

wünsch einen schönen Tag
Michael


 
Todi
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