RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#1 von Worldworms , 05.02.2015 08:42

Hallo Modellbahner,

ich will mich kurz Vorstellen, bin der Ronny ,habe heute den 5.2. meinen 40. Geburtstag ops: ops: und komme aus Oberbayern.

Nach ca. 8 Jahren der Modellbahn abstinez, habe ich mich entschlossen mir wieder eine Modellbahn in meinen Keller einzurichten.
Meine alte Anlage damals in TT wurde komplett abgerissen und verkauft, ich habe zu dieser Zeit so viele Fehler verbaut, dass fast kein fließender Betrieb möglich war.
Aber die Anlage ist noch in Bildern hier dokumentiert.

Die erste Planung steht auch schon, hätte aber gerne eure Meinungen dazu.

Aber jetzt erstmal zum Fragebogen:

1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

Zitat
1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse?)



Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn.

Zitat
1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?



Epoche V mit dem ein oder anderen Sonderzug aus anderen Epochen (Dampfloks)

Zitat
1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?



alles ist verhandelbar

Zitat
1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)



es soll Durchgangsverkehr mit langen Güterzügen, ICE ... Regionalverkehr und etwas Rangieren dargestellt werden.

Zitat
1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?



Diese Anlage hat es mir angetan bzw. gefällt mir sehr gut, deswegen geht mein Gleisplan auch in diese Richtung Modellbahn Altburg

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

Zitat
2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)



Der Kellerraum ist 4,20 auf 4m groß, zur Verfügung steht mir ein L wie auf dem Gleisplan ersichtlich.

Zitat
2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)



H0 K-Gleis

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

Zitat
... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Bahnbetrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?



ich baue allein und werde auch allein Fahren evtl. ab und zu mit meiner Tochter oder eher selten mit meiner Frau! .

So dann häng ich mal meine Ideen als Gleiplan ran.

Zitat
3D Ansicht




Zitat
Sichtbarer Teil BHF Variante I




Zitat
Schattenbahnhof I




Zitat
Schattenbahnhof II




Zitat
Bahnhof mit zusätzlichen Regiogleis an der linken Ausfahrt was dann im Schattenbahnhof wieder ins Hauptgleis führen würde, der Rest soll dann so Aussehen wie bei der Variante I.




So jetzt bin ich für Wünsche und Anregungen offen.

Greez
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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#2 von Andi S ( gelöscht ) , 05.02.2015 14:11

Hallo Ronny,

erstmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Ich bin zwar eher Einsteiger, aber dein Gleisplan erinnert mich stark an das was ich im Moment auch plane, deswegen antworte ich dir hier gerne.

Grundsätzlich finde ich das Konzept mit dem diagonalen Bahnhof und der Paradestrecke vorne sehr schön. Du hast relativ große sichtbare Radien verbaut und schöne lange Bahnsteige, das gefällt mir. Durch die Weichenlandschaften an den Bahnhofseinfahrten muss ich mich noch durchkämpfen, ich glaube ich würde da auf eine Verbindung verzichten...

Ich an deiner Stelle würde den Winkel zwischen Bahnhof und Anlagenkante etwas flacher machen, dann kommen sich die Paradestrecke und die Bahnhofsausfahrt nicht so nahe, und der Höhenunterschied wäre nicht so auffällig. Außerdem würde ich die Paradestrecke in leichten Bögen verlaufen lassen (Flexgleis) und nach links noch etwas verlängern, damit man etwas mehr von den Zügen hat (so ca. 30cm sollten da noch drin sein wenn man das Tunnelportal verschiebt und die Bögen so weit hinauszieht wie oben am Bahnhof).

Was mir etwas sorgen macht ist die Verbindung rechts, vom Bahnhof zur Paradestrecke, das scheint mir ein gewaltiger Höhenunterschied zu sein oder täuscht das? Außerdem würde ich dir empfehlen wenn irgendwie möglich auch in den unsichtbaren Bereichen auf den R1 zu verzichten, gerade in Steigungen.

Im Betriebswerk würde ich noch eine Zufahrt von rechts vorsehen (neben dem Bahnhofsgebäude) und einen Teil der Versorgungsanlagen nach rechts verlegen, damit Loks auch ohne großes rangieren versorgt und wieder vorwärts auf ihre Gleise zurück können.

Ich hab mal ein wenig in deinem Plan herumgeschmiert, damit klar wird was ich meine. Grün der Winkel der Bahnhofsgleise, Gelb der bedenkliche Höhenunterschied, Blau die Zufahrt zum Betriebswerk und rot die geschwungene Paradestrecke.



Problematisch könnte auch die Zugänglichkeit werden. Kommst du von hinten und unten an die Anlage heran wenn mal was entgleist?

Viele Grüße,

Andreas


Andi S

RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#3 von Worldworms , 05.02.2015 16:18

Hi,

danke für deine Antwort.
Das ich noch einen R1 drin hatte habe ich noch gar nicht bemerkt, ich dachte ich hab sie gestern alle entfernt, hatte nämlich an der rechten BHF Ausfahrt auch ein drin, den habe ich schon entfernt.
Allerdings, wenn ich den Bahnhof noch ein Stückchen drehe, dann werden meine BHF Gleise wieder kürzer wo ich doch gerne Garnituren um die 2m fahren will.
Das mit den Flexgleisen für die Panoramastrecke ist eine gute Idee, genau wie die zusätzliche Zufahrt ins BW, das werd ich auf alle Fälle umsetzen.
Eine Zugänglichkeit soll es von unten geben mit 1 o. 2 Inspektionsöffnungen!

Greez
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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#4 von Andi S ( gelöscht ) , 05.02.2015 16:58

Hi Ronny,

ja, die Gleislänge im Bahnhof würde etwas leiden. Vielleicht kann man da mit den Weichen im rechten Bereich noch etwas optimieren. Legst du wert auf die beiden kurzen Abstellgleise hinten rechts? Wenn man davon eins wegnehmen würde und dafür die zwei Durchgangsgleise etwas nach hinten legt wäre wieder etwas Platz gewonnen.
Gerade wenn du lange Züge fahren lassen willst, würde ich versuchen die Paradestrecke vorne so lange wie möglich sichtbar zu machen.

Kannst du mal was zu den geplanten Höhen der Ebenen sagen? Ich fürchte dass das bei erträglichen Steigungen sehr knapp wird mit dem oberen Schattenbahnhof unter der Bahnhofsebene und der Rampe vom rechten Ende des Bahnhofs zur Paradestrecke. Außerdem scheint es mir so als würden sich die Wendeschleife des oberen Schattenbahnhofs und die Rampe zur Paradestrecke überschneiden, oder?

Dass du nur von unten an die Anlage kommst hatte ich befürchtet, das geht mir genauso. Mit den zwei wahrscheinlich recht dicht übereinanderliegenden Schattenbahnhöfen könnte das schwierig werden. Vielleicht wäre ein großer Schattenbahnhof auf der untersten Ebene mit mehr Platz über den Gleisen besser, damit man auch an die hinteren Gleise noch gut hinfassen kann. Vielleicht zweigeteilt mit Zugänglichkeit von der Mitte aus. Mit deinem aktuellen Plan dürften die Abstellgleise im Schattenbahnhof übrigens zu kurz für 2m Garnituren sein. 1,80 dürfte denke ich in der Form draufpassen.

Viele Grüße,

Andreas


Andi S

RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#5 von Worldworms , 05.02.2015 17:21

Hi,

die Gefällestrecken sind beide mit jeweils 2,5% berechnet, der oberste SBHF liegt auf -10 und der unterste auf -25.
in den SBHF passen genau 2m rein bei Punkthalt , also könnten 1,90 realistisch sein.

Desweiteren habe ich vor einen aufstellbaren Überbau für die Anlage zu bauen, das man im Notfall auch von oben ran kommt.

die 2 Abstellgleise oben rechts sind nicht wirklich wichtig!

Hab nochmal bisschen gebastelt!



Gibt es eigentlich einen Hersteller der Bogenweichen für größere Radien baut?


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#6 von carneol44 , 05.02.2015 17:25

Hallo Ronny,

willkommen im Club

Ich hab eben mal Deinen Plan und die Meinung von Andreas überflogen, also nicht konzentriert genug durchgelesen. Für mehr reicht grad die zeit nicht, aber es reizt mich zur kurzen Stellungnahme...

Die Anmerkungen von Andreas kann ich nur bekräftigen. Bei der Erreichbarkeit des hinteren Anlagerandes gehe ich ganz klar ein Stück weiter. Wenn Du die Anlage nicht von von allen Seiten erreichen kannst, ist die Tiefe von 1,60 m bzw. 1,90 m viiiel zu tief. Faustregel bei einseitiger Erreichbarkeit ist eine Tiefe von MAX.(!) 1 m, besser noch 90 oder 80 cm.
Den Einsatz von Flexgleisen find ich absolut wichtig für die Optik. Insofern hat Andreas völlig recht.
Dann ist mit noch aufgefallen, daß der kleine Endbahnhof eine nur rel. kurze Zufahrt hat. Ein Zug ist kaum vom 'HBF' losgefahren, da kommt er auch schon oben an... Vielleicht gibts ne vriante mit längerer Anfahrt? Das ist übrigens auch optisch sehr reizvoll, die kleine Bahn durch eine etwas verträumte Landschaft zu schicken...

Soviel in Kürze...
Schöne Grüße,
Gottfried


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#7 von Spockie ( gelöscht ) , 05.02.2015 18:23

Servus

Schattenbahnhöfe sollten immer an der Vorderkante liegen. So sind sie leicht erreichbar bei Störungen, Gleise putzen usw.. Das ewige Reinkrabbeln geht einem mit der Zeit ganz schön auf den Allerwertesten. Besonders wenn die ersten Schmerzen auftauchen.....

Mit 10cm bzw. 15cm Abstand wirst du beim Reingreifen auch nicht glücklich sein. Wintrack berechnet die Höhen immer SchienenOberKante zu SOK, da muss man also noch die Stärke des Trassenbretts, Höhe eines Gleises und Gleisbett abziehen. Leg mal ein paar Schienen parallel hintereinander auf einen Tisch, überall Züge drauf, ein Brett etwa 9-10cm darüber. Und dann versuche von einem der hinteren Gleise einen Zug rauszuholen. Ab 20-25cm geht alles viel leichter.

Anlagentiefe: Beidseitig zugängig max. 160cm, einseitig nur 80cm. Wenn im hinteren Teil (alles weiter weg als 80cm) etwas stockt, krabbelst du jedesmal unten durch, machst die Luke auf, behebst das Problem, krabbelst wieder zurück, machst Luke wieder zu, und weiter gehts.
Nach dem 100. Mal wird das jedesmal deinen Blutdruck ganz schön in die Höhe treiben, von den Nerven möchte ich gar nicht erst reden.


Spockie

RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#8 von WTKruemel , 05.02.2015 19:59

Hallo Ronny Worms,

was soll das?

Falls der Computer nach Beenden des Gleisplanungsprogrammes noch funktioniert, so heißt das nicht, daß die vorhergehende Planung gut, korrekt, toll oder sonst etwas ist. Du hast die Möglichkeit von WinTrack, beliebige Gleise aneinderzureihen ausgiebig genutzt. Mehr nicht.

Deine Anlage hat kein Konzept und dein bombastischer Durchgangsbahnhof ist eher ein gordischer Knoten als ein sinnvolles Konstrukt zur Abwicklung von "Schnellzugverkehr".

Den bei der DB üblichen Rechtsverkehr vorausgesetzt, muß ein von links kommender Zug zwingend durch deine ICE-Elchtest-Strecke von Linkskurve, Dreiwegweiche und folgender Linksweiche (Der Kaffee an der Scheibe der realen Welt läßt grüßen.), weil sonst kommt besagter Zug nämlich nicht mehr auf das rechte Gleis am rechten Bahnhofsausgang. Da hilft auch die Verwendung von Flexgleis an anderen Stellen nichts, sofern sie denn sinnvoll erfolgen würde. Das Flexgleis oberhalb (in der Gegenrichtung) deiner ICE-Elchtest-Strecke weist dann bestenfalls den maximalen Mindestradius von 313 mm auf, also fast das verpönte Industriegleisniveau mit 295,4 mm und Artikelnummer 2210. Dazu paßt dann allerdings deine konsequente Verwendung der "Spielzeugweichen" 226x. Wofür hast du einen 420 cm x 320 cm großen Raum?

Warum willst du unbedingt, von rechts oben kommend noch möglichst viele Gleise (in Fahrtrichtung) links erreichen können? Reichen dir die auf der (in Fahrtrichtung) rechten Seite nicht? Zurück kommst du natürlich nur über deine ICE-Elchtest-Strecke incl. Bogenweiche mit dem "mickrigen" Radius von 360 mm. OK! Du brauchst auch rechts eine zweite ICE-Elchtest-Strecke mit Linksweiche, Doppelkreuzungsweiche nach rechts und anschließendem Linksbogen. Der oben erwähnte Kaffee kommt dann auf der Rückfahrt vielleicht wieder in die Tasse.

Was soll das Gleisgewürge in Richtung BW, das keines ist, weil für die Größe schlicht der Platz für die Behandlungsanlagen fehlt?!?!?!?!

Was soll das Stumpfgleis (wahrscheinlich mit Schutzweiche) als unterstes Bahnhofsgleis? Erreichen kannst du es nur durch Rangierfahrten in einen der nicht einsehbaren Tunnels rechts. In der Realität findet man so etwas eher auf der Geisterbahn und die steht auf dem Rummelplatz.

Was soll das ellenlange Stumpfgleis im Kopfbahnhof rechts? Dann mach doch wenigstens ein ordentliches Umfahrgleis daraus.

Was soll ...

Viele Grüße (und keinen Spaß, weil den wirst du beim Betrieb nicht haben)

Manfred


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#9 von Andi S ( gelöscht ) , 05.02.2015 20:36

Hallo Manfred,

du hast inhaltlich vollkommen recht, aber das hätte man auch freundlicher sagen können. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Es ist mehr eine Spielbahn als eine Modellbahn, ich finde das absolut in Ordnung.





Vorschläge um das Konzept zu optimieren:

- Gleisanzahl im Bahnhof reduzieren, lieber 4 oder 5 vernünftig nutzbare Gleise (je ein Ausweichgleis und eins für die Nebenbahn) als 7 schlecht nutzbare
- Hauptgleise gerade durchgängig gestalten
- verzicht auf die Bogenweichen
- Bahnhofsgebäude evtl vor die Gleise, dann passt das Betriebswerk ordentlich dahinter
- weitgeheder Verzicht auf die Stumpfgleise
- nochmal Gedanken zur Zugänglichkeit und Zugriffsmöglichkeiten machen, evtl auf eine Schattenbahnhofsebene verzichten und den Schattenbahnhof evtl an die Vorderseite verlegen (unter die Paradestrecke)

Viele Grüße,

Andreas


Andi S

RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#10 von Worldworms , 05.02.2015 20:59

Hi,

Danke für die Antworten, dann überdenke ich nochmal und werd nochmal neu anfangen.
Genau wegen sowas hab ich es hier rein gestellt.
Aber Manfred, vielleicht solltest du mal deinen Ton überdenken, weil es geht hier ums Hobby was bei Fehlern keinen weh tut außer vielleicht einen selbst und nicht um den Weltuntergang!

Schattenbahnhof/ Bahnhöfe kommen jetzt nach vorn, der HBF wird nochmal komplett neu geplant!

Greez
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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#11 von WTKruemel , 05.02.2015 21:46

Hallo Worms,

bevor du wieder in die Planung einsteigst, schau dir mal die beiden Seiten an

Röll auf Zeno.org
(Der Text wird dich abschrecken, deshalb fang mit den Bildern ganz am Ende / unten an)

Sporenplan

damit du ein Gefühl für die Ausmaße eines Bahnhofes bekommst, insbesondere in Abhängigkeit von den angebundenen Strecken. Du wirst feststellen, daß auch 4 m im Modell sehr, sehr wenig sind und du dir enge Grenzen setzen mußt. Weniger ist und wird mehr und besser.

Viele Grüße

Manfred

Nachtrag vom 06.02.15 08:00:

Du kannst / solltest EUR 25,00 in Die Modellbahn-Bibliothek 1989-2008 investieren (lassen). Mehr Information, Hilfe, Anregung, ... für so wenig Geld gibt es nicht.


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#12 von carneol44 , 05.02.2015 22:07

Hallo Ronny,

es ist nicht ganz einfach, sich vielleicht von einer liebgewonnenen Vorstellung zu trennen.
Mal wäre es auch nicht nötig, mal wäre es ein Gewinn....
Ich möchte hier keine Empfehlung abgeben, weder in die eine noch in die andere Richtung. Es wäre aber gut, wenn Du ggf. offen bist für andere Wege.
Deine Anlage hat ein paar Knackpunkte, die mit dem jetzigen Plan nur schwer zu bereinigen sind. Darauf kann man mit krassen Worten hinweisen (übertreiben macht ja anschaulich...), oder es mit höflicher Sachlichkeit ansprechen/ schreiben.

1. Die große Anlagentiefe würde Dich bereits beim Bau tierisch nerven, im späteren Betrieb sind die hinteren Stellen nicht mehr (oder nur mit enormen Aufwand) zu erreichen. So sicher wie das Amen in der Kirche, Du würdest schon sehr bald mächtig fluchen. Auch jeder halbwegs erfahrene Modellbauer wird Dir dringend abraten. Auch sind beide Bahnhöfe weit weg, Du erreichst sie mit Deinen Armen nicht mehr.
2. Die Schattenbahnhöfe liegen im Untergrund am hinteren Rand und auch noch dicht übereinander. Effektiver kannst Du sie nicht Deinem Zugriff 'entziehen'.
3. Du scheinst mehr zu wollen, als die Anlagenfläche hergibt. Es ist ein typisches H0- Phänomen, daß die Grundfläche schon in der Planung übel schrumpft, beim Bau wirds noch schlimmer.... Hier gilt: Weniger ist mehr.
4. Eine Paradestrecke ist was wirklich schönes.... hier aber gilt, daß sie mindestens (!!) die doppelte Länge Deines längsten Zuges haben sollte. Sonst verfehlt sie leider ihre Wirkung.
5. Alles, was Du abbildest, sollte schon möglichst 'glaubwürdig' sein. Also muß sich der Sinn einer Linienführung, einer Brücke, eines Tunnels, eines Industriegleises, der Bebauung etc etc aus dem Gesamtbild erschließen. Sonst sieht es schnell selbst fürs Laienauge eher wie zusammengewürfelt aus. So sollte auch eine eingleisige Nebenstrecke zu einem Endbahnhof möglichst lang sein. Wenn man die gleiche Strecke als Fußgänger durch hochsteigen einer einzigen Treppe ebenso erreichen kann, dann macht das keinen Spaß...
6. Symmetrie kann schnell der Tod eines gefälligen Gesamtbildes sein. Beim Vorbild gehts duch die -schon lange existierenden- Gegebenheiten, nicht duch eine konstruierte Landschaft. Zum Beisoiel parallel zur Anlagenkante geführte Gleise, auffallende 90°, 45° Winkel, spiegelbildlich ausgeführte Bahnhofsenden oder gleichartige Kehren sind unnatürlich. Das spürt das Betrachterauge sofort.
7. Tunnel sind eine feine Sache und sooo praktisch. Doppelportale wirken aber schnell wie gähnende Scheunentore (man kann auch ewig weit da reinsehen...). Zwei einzelne und etwas versetzt eingbaute Portale sind viel gefälliger und bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Dann findet man (vor allem natürlich beim Vorbild) Tunnel nur dort, wo die Bahnarbeiter keine andere Lösung mehr sahen. Überm Tunnel muß also wenigsten etwas Berg sein oder es muß sich auf andere Weise die Notwendigkeit erschließen. Nichts ist schlimmer als ein Berg, der mit Mühe die Höhe des Tunnelportals erreicht... oder wenn direkt über der Einfahrt z.B. ein Wohnhaus steht.

Das alles sind nur Gedanken, die bei Deinen Überlegungen und der Planung eine Rolle spielen sollten.
Eine Modellbahn ist (natürlich!!!!!) ein super Hobby. Und es soll Freude machen in jeder Phase. Es wäre schade, wenn Du aufgrund von Anfangsfehlern später irgendwann diese Freude verlierst.

Stell Dir doch eine Liste zusammen. Schreib einfach drauf, was Dir am wichtigsten ist und was unbedingt auf die Bahn soll. Ist diese Liste lang, dann unterteile sie in Prioritäten und überlege Dir, worauf Du verzichten könntest. So schaffst Du es, Deine Wünsche zufriedenstellend auf der zur Verfügung stehenden Grundfläche zu verwirklichen.
Es könnte also durchaus sein, daß Du plötzlich eine ganz andere Bahn planst als die, die Du jetzt im Auge hast.

Ich wünsch Dir viel Spaß und..... falls es Kritik gibt, ist sie letztlich immer wohlmeinend gedacht.

Schönen Abend und Gruß,
Gottfried


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#13 von Worldworms , 07.02.2015 09:33

Hi,

natürlich lass ich mich von der Kritik nicht einschüchtern, sondern nehme mir sie zu Herzen, deswegen habe ich ja mein Vorschlag hier eingestellt und wollte Verbesserungsvorschläge haben.

Also habe ich meinen Plan nochmal verworfen und habe neu angefangen.
Bloß bevor ich weiter arbeite möchte ich euch wieder nach eurer Meinung fragen. Ich möchte natürlich an dem "Altburg" Projekt festhalten wie im Eingangsthread erwähnt, auf dessen Grundlage mein neuer BHF entstanden ist. Die Ein und Ausfahrt ist jetzt entwirrt und einfacher gestaltet, das BW sollte jetzt auch genug Platz für die Behandlungsanlagen bieten.

Desweiteren wurde die Anlagentiefe auf 1,60m reduziert, das man jetzt auch von hinten an die Anlage kann! Also wie hier mit Nachdruck gesagt von beiden Seiten 0,80m!

Dann auf die Plätze, fertig, los.........................(Kritik; Verbesserungsvorschläge)!!!




Greez
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#14 von kleiner Wolf , 07.02.2015 11:30

Hast du dir mal diese Beiträge
viewtopic.php?f=24&t=111279
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angesehen.


Gruß
Roland




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#15 von Worldworms , 07.02.2015 12:17

Hi,

das sieht auch sehr Reizvoll aus, könnte mir auch gefallen, muss ich mal probieren was ich auf meinen 4,20m länge davon unterbringen kann! ops:

Greez
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#16 von kleiner Wolf , 07.02.2015 12:40

Zitat von Worldworms
Hi, das sieht auch sehr Reizvoll aus, könnte mir auch gefallen, muss ich mal probieren was ich auf meinen 4,20m länge davon unterbringen kann! ops: Greez Worms


Hier der Planungsbeitrag viewtopic.php?f=24&t=110468 mit der Anlagen-/Raumabmessung.


Gruß
Roland




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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#17 von Worldworms , 07.02.2015 13:59

Hi,

ja ich glaub das isses, dann werd ich das mal auf meine Maße übertragen!

Danke

Greez
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#18 von Worldworms , 13.02.2015 10:12

Hi,

so hab die Vorschläge von kleiner Wolf, Bubanst und Harzroller mal auf meine Maße übertragen, bitte um Konstruktive Vorschläge.
Der SBH hat jetzt eine Gleisnutzlänge von 5,6m wobei dann jedes Gleis 2 Züge aufnehmen kann also insgesamt 12 Züge, im Nachrücke verfahren.
Befahrbar 3 Gleise in die eine Richtung und 3 Gleise in die entgegengesetzte Richtung.
Kleinster Radius im SBH ist 420mm.
Steigungen von und in den SBH 2.5% und für die Nebenbahn 3%.








Greez
Worms


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#19 von Worldworms , 14.02.2015 09:47

Hi,

keine Kritik oder Anmerkungen?

Vielleicht kann mir einer beim SBH helfen, weil da hab ich ja 2 mal den Flaschenhals dran. Hintergedanke war, das Wendezugthema, weil wenn z.B. ein Wendezug den Bahnhof verlässt und in den SBH fährt, sollte er nicht unbedingt irgendwann von der anderen Richtung zurück in Banhof fahren sondern doch von der selben Richtung kommen wie er weg gefahren ist.
Ansonsten könnte ich dem SBH jeweils 3 Gleise mit anderen Seite verbinden ohne Verbindung zu den anderen 3 Gleisen?!

Greez
Worms


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#20 von carneol44 , 14.02.2015 12:33

Hi Ronny,

der Plan ist schon mal sehr viel schöner...
was ich auf die Schnelle nicht mitbekommen hab: Kannst Du um die Anlage herumgehen? Denn der hintere Rand ist sonst für Dich nicht erreichbar, falls mal was sein sollte.
Und dann würde ich vielleicht versuchen, die schöne Paradestrecke noch etwas mehr vom Bahnhof abzusetzen, damit sie ein eigenständiges Element bleibt und ihre Wirkung voll entfalten kann.
Die Zufahrt zum Nebenbahnhof ist schon mal sehr schön, weil sie ne ganz gute Länge hat.

Vierle Grüße,
Gottfried


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#21 von Worldworms , 14.02.2015 13:03

Hallo,

@Gottfried
ja die Anlage ist zum Gegenteil des ersten Planes jetzt von allen seiten begehbar.

Hab jetz mal das BW gegen einen Güterbahnhof getauscht, was meint ihr?

Der SBH würde dann so aussehen bei jeweils 3 strikt getrennten Gleisen pro Richtung!

Gruß
Ronny




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#22 von WTKruemel , 14.02.2015 17:02

Hallo Worms,

deine neuen Entwürfe sind entschieden besser als die ersten. Deinen Bahnhof hast du, was den Personenverkehr angeht, letztlich auf einen Haltepunkt reduziert und damit kann er sich dann durchaus mit Hamburg-Dammtor vergleichen, d.h. es muß nicht wirklich mehr sein. Wenn du mehr "Personengleise" haben willst, wird es mehr als eng, wie du selbst zwischendurch gesehen hast. Um den Bahnhof perfekt zu machen, mußt du im rechten Bahnhofsvorfeld noch einen Gleiswechsel von außen nach innen so vorsehen, daß auch von rechts kommende Güterzüge in den Bereich des Güterbahnhofs einfahren können.

Dein BW hattest du jetzt auch besser angeschlossen, nur war es für den "Haltpunkt" maßlos übertrieben bis überflüssig. Insofern ist das Umschwenken auf einen Güterbahnhof m.E. die eindeutig bessere Lösung. Die ausgehende eingleisige Nebenstrecke links kann auch als (gut einsehbares) Ziehgleis für den Güterbahnhof genutzt werden.

Du scheinst im linken Teil des Güterbahnhofs Bogenweichen verwendet zu haben, was prinzipiell nicht verwerflich ist. M.E. wäre aber auch hier die Verwendung normaler Weichen möglich (und besser), insbeondere weil du damit auch den S-Bogen im untersten Gleis vermeiden kannst.

Dein Endbahnhof sieht auch nicht schlecht aus, aber er wirkt auf mich zu "Überladen". Ich würde am Ende (die unteren) zwei Stumpfgleise entfernen und an der Bahnhofseinfahrt das linke Stumpfgleis. Dann solltest du versuchen, ob du die symmetrischen Dreiwegeweichen nicht durch asymmetrische oder gar durch jeweils zwei normale Weichen ersetzen kannst. Wahrscheinlich entstünde dadurch ein noch "stimmigerer" Eindruck.

Viele Grüße

Manfred


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#23 von Worldworms , 14.02.2015 18:24

Hallo,

@Manfred
Der Gleiswechsel auf der rechten Bahnhofsseite ist schon drin, ist aber in der Tunnelstrecke, dadurch vielleicht etwas schlecht zu erkennen.

Dadurch wie Manfred sagt das es jetzt nur noch ein Haltepunkt ist, meint ihr das man da einen ICE halten lassen kann oder der eher nur Durchfahren sollte?!
Weil ein ICE ist Pflicht auf meiner Anlage und dieser sollte auch mal im Bahnhof stehen.
Das mit dem Endbahnhof werde ich mal probieren, mal sehen wie es dann ausschaut, werde das Ergebnis dann hier preis geben.

Gruß
Ronny


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#24 von WTKruemel , 14.02.2015 19:43

Hallo,

ein wirklicher Haltepunkt ist es nicht, weil ein solcher hat keine Weiche, dieser Bahnhof aber einige. Ich hatte geschrieben, bezogen auf den Personenverkehr, der hier keine der vorhandenen Wechen benötigt, wäre es quasi ein Haltepunkt. Und dann schaut euch mal Hamburg-Dammtor an. Das ist ein Haltepunkt und da halten ja wohl jede Menge ICEs.

Viele Grüße

Manfred


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RE: Bad Endorf mit abzweigender Nebenbahn nach Obing

#25 von Worldworms , 15.02.2015 11:52

Hallo,

habe jetzt die Bogenweiche an der linken Bahnhofsausfahrt gegen eine gerade getauscht und auch noch zurück gesetzt, deswegen ergibt sich dann für das letzte Gütergleis auch noch etwas mehr Nutzungslänge.
Den Endbahnhof habe ich auch abgeändert, aber irgendwie gefallen mir die 2 Stumpfgleise am hinteren Ende nicht so richtig.

Eine andere Idee ist mir noch gekommen, wenn ich ein Anschlussgleis für eine "Firma" an der Einfahrt des Endbahnhofes was dann ein Straße kreuzt und hinter dem Bahnhofsgebäude/Wartehalle an einem Firmengebäude was am rechten unteren Eck steht endet. Was meint ihr, oder wird das zu Überladen?

Gruß
Ronny


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