Zitat von Frank K im Beitrag #1600

---

Da muss man halt ein Stück zu Fuß gehen oder ggf. sogar mit dem Stadtbus fahren, um vom Bahnhof zum ZOB zu kommen (Beispiel Jena West).

---

Hallo Frank, hallo Sarah,
danke für Eure Hinweise! Ich denke auch, daß eine einfache Bushaltestelle am Bahnhof nicht so ganz abwegig ist. Mittlerweile sind auch noch einige Dinge hinzugekommen: ein "modernes" Wartehäuschen, ein Bushalteschild, mehr Leute.
Was den Taxistand angeht, bin ich mir noch nicht sicher. Der Platz dafür ist da, der gepflasterte Gehweg ist dort mehr als doppelt so breit. Aber: fahren die Taxis über den Gehweg zu ihrem Wartestand oder laufen die Fußgänger dort um den Taxistand herum (die Taxis stehen also an der Straße)? Wie kann man die Abgrenzung machen? Da ist mir noch nichts richtig Schlüssiges eingefallen.
Im Moment in ich am anderen Ende: Hintergrund und der Stadtwald hinter den Häusern an der Straße "in die Wand". In die Ecke komme ich nicht mehr mit meinen Armen, deshalb werde ich den Wald auf passend geschnittenen Karton fixieren und als Gesamtwerk in die Ecke schieben. Hoffentlich klappt das und stehen die Kartonenden nicht ab, sondern bleiben flach liegen. Wenn's liegt, gibt's Fotos!
Bis bald denne!

Guten Morgen Alexander,

für die Rückwand würde ich keine Pappe nehmen - Pappe ändert ihre Konsistenz mit der Luftfeuchtigkeit im Raum - kann also sein, dass sie sich im Winter wellt. Das ist dann die sogenannte Wellpappe

Meine Rückwände sind aus dünnem Sperrholz gibt es ab 4 mm günstig in jedem Baumarkt - das würde ich auch dir empfehlen.

Noch einen schönen Tag und bis demnächst

Hallo,

ich bin es nochmal. Habe die Rückwandtafel mal ausgemessen: Pappelsperrholz 4 mm 120cmx60cm hat so um die 7 € hier im Baumarkt gekostet.

bis demnächst

Hallo Wolfgang,
es geht nicht um die Rückwand, sondern um den Boden, auf dem der Stadtwald stehen soll.
Über die Ecke habe ich einen fertigen Faller Hintergrund an die Wand geklebt - mit doppelseitigem Klebestreifen rechts und links. Wackelt, ist aber schön gerundet.
Demnächst zu sehen auf den Fotos - mit Wald, hoffentlich.
Bis bald wieder!

Hallo Wolfgang und Alexander,

ich denke, Pappe geht schon, aber ich würde das Material entsprechend vorbehandeln. Um das Verziehen oder das Aufrichten der Ecken durch die unvermeidliche Luftfeuchtigkeit zu verhindern, würde ich die Bodenpatten mit einem Sperrlack stabilisieren. Ich denke da z.B. an ein beidseitiges Einsprühen mit einem lösemittelhaltigen Lack ( z.B. Zaponlack-Spray ). Es ginge aber wohl auch ohne die Stinkerei mit einer Möbellasur, die nach dem Trocknen wasserfest wird.
Nach dieser Behandlung kann man sogar problemlos z.B. mit verdünnten Klebern auf Wasserbasis arbeiten. Bei meinen Lasercutgebäuden oder kleinen Probstücken arbeite ich genau so und es hat sich selbst bei den älteren Dioramen mit einer Bodenplatte aus einfacher Graupappe nichts verzogen. Ein Teil meiner Probestücke wird sogar - ähnlich wie bei Alexander - den Weg auf die Anlage finden.

LG
Hubert

Zitat von trillano im Beitrag #1602

---

Was den Taxistand angeht, bin ich mir noch nicht sicher. Der Platz dafür ist da, der gepflasterte Gehweg ist dort mehr als doppelt so breit. Aber: fahren die Taxis über den Gehweg zu ihrem Wartestand oder laufen die Fußgänger dort um den Taxistand herum (die Taxis stehen also an der Straße)? Wie kann man die Abgrenzung machen? Da ist mir noch nichts richtig Schlüssiges eingefallen.

---

Hallo Stummifreunde,
erstmal dankeschön für die Hinweise von Hubert und CS (gibt es auch einen richtigen Namen? Aber willkommen in Sanderland!)
Hubert, ich habe Deine Tipps mit dem Akryllack abgekürzt. Das ist sicherlich nicht so stabil wie die von Dir vorgeschlagene Vorgehensweise, aber das war mir jetzt am wenigsten aufwendig. Und ich mußte nicht in den Baumarkt..
CS, ich werde versuchen, den Taxistand an der Straße zu belassen und den Gehweg drumherum zu führen.
Und jetzt habe ich auch den neuesten Überblick über die letzten Arbeiten. Fertig ist da noch kaum etwas, es fehlen noch diverse Ausstattungsdetails. Kommt noch bei Lust und Laune. Auch Farbe und Alterung an den Plastikhäuschen kommt noch, und viele viele Preiserlein....
Das mit dem Wald auf Pappe hat gut geklappt; es hat sich nicht so schlimm verbogen. Imprägniert hatte ich die Pappe mit brauner Akrylfarbe und dann auf "echten" Waldboden verzichtet. Den sieht man schier vor Bäumen auch nicht. Der Waldarbeiter sucht offenbar seinen Kollegen - der ist im hinteren Waldstück und tatsächlich nicht mehr zu sehen.
Die Bushaltestelle hat auch ein Wartehäuschen bekommen. auf dem Platz steht auch ein Eisverkäufer.
Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten!









































Bis bald wieder!

Mensch Alexander

Ich bin Platt, da hast Du aber richtig Gas gegeben bei der Gestaltung. Respeckt
Wenn ich die Bilder sehe muss ich sagen das ganze sieht sehr stimmig aus.
Die passenden Fahrzeuge auch und vor allem natürlich der Feuerwehr BMW, falls Du noch den Passenden Fahrer brauchst...........

Mfg Michael

Also dann, Bis Neulich

Hallo Alexander,

das ist toll geworden. Schöne Bilder mit schönen Szenen

Viele Grüße
Daniel

Hallo Alexander,

das sind ja beeindruckende Fortschritte. Mit der entsprechenden Vorbehandlung ist Pappe oder auch Papier ein ausgezeichneter, vielseitiger Baustoff. Ein Schutzanstrich mit Acrylfarbe mag bei Pappe klappen, aber gelaserte Papierbausätze möchte ich mit Farben auf Wasserbasis nicht bearbeiten. Ich hätte mir auf diese Weise beinahe einen Bausatz ruiniert, da sich die Details durch die aufgenommene Feuchtigkeit förmlich auflösten. Aber dieses Problem gibt es bei einem Waldboden ja nicht.

Für den schnell gewachsenen Stadtwald hat die Geburtstags-Baumschule ja fleißig anliefern müssen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Bäumchen selbst für ein kleines Fleckchen Modellwelt benötigt werden.
Ganz besonders gefallen mir die über die Baumkronen hervorlugenden Gebäude und Dächer der Kulisse. Auf den Bildern zeigt der Blick über den Wald scheinbar eine erstaunliche räumliche Tiefe.

Die Stadt macht auch zu diesem frühen Stadium bereits richtig Spaß beim Betrachten der Details. Es freut mich für Dich, dass es bei Dir im Augenblick offenbar gut läuft. Wenn Du etwas von diesem Lauf entbehren kannst, darfst Du mir gern etwas abtreten. Bei mir ist gerade Frust pur angesagt, da ich meine ganze Wassernachbildung wieder herauskratzen darf ... alles Schrott. Da sind Deine Erfolge ein Trost für meine Augen.

LG
Hubert

Hallo Michael,
danke für Dein tolles Lob! Ich denke, dass Ihr bei der Feuerwehr modernere Fahrzeuge als den alten BMW habt! Aber wenn Du Dich um das 87-fache verkleinern kannst, darfst Du gerne damit fahren!
Hallo Daniel,
danke für Dein Lob! Sowas geht doch runter wie Nougat...
Hallo Hubert,
auch Dir vielen Dank für die lobenden Worte! In der Tat ist die Waldboden-Pappe da relativ unkritisch, da leichte Wellungen überhaupt nicht auffallen. Immerhin kann ich bei Bedarf den ganzen Wald in 2 Teilen wieder herausziehen. Nur die Kanten muß ich lösen, da hier der Übergang mit "Waldboden" geklebt ist.
Die Hintergrundkulisse war schwierig aufzuhängen und hätte gerne auch etwas höher sein können. Aber ohne den Wald habe ich die später sichtbare Höhe nicht so richtig eingeschätzt. Jetzt bleibt es halt so. Es freut mich, daß es Dir trotzdem gefällt!
Wenn ich Deine Landschaftsbaukunst betrachte, so muß ich mich aber ganz weit hinten anstellen... So schön wie Du es hier zeigst, bekomme ich das im Leben nicht hin:



Ich hoffe, daß Du das Wasserproblem gut gelöst bekommen hast und Deine MoBa-Laune wieder zurückkommt! Aber Unlust-Pausen enden öfters mit einem kreativen Aktivitäts-Ausbruch!

Bis bald wieder!

Alexander,

stell mal deinen Scheffel nicht untern Baum!


grüße,
Sarah

@ Saryk Hallo Sarah. Zur Info Bibelsprüche sollte man schon richtig zitieren. Zitat: ''stell mal deinen Scheffel nicht untern Baum!''

Der Ausdruck "sein Licht unter den Scheffel stellen" stammt aus der Bibel, genauer: Jesus' berühmter Bergpredigt. Da heißt es, man zünde "auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind" (Matthäus 5:14).
Hallo Alexander.
Richtig gute Fortschritte gibt es bei dir in der tollen Bilderserie zu sehen. Der Straßenübergang ist dir prima gelungen. Auch wenn wie du schreibst, dass noch viele Ausstattungsdetails fehlen, es ist echt vieles dazu gekommen. So eine Fein - Gestaltung geht nun mal langsamer voran und braucht eben Muse, manchmal gepaart natürlich auch mit Unlust. Diese Unlust geht oft schnell vorbei, tritt man ein wenig zurück vom Hobby.
Schöne entspannte Grüße Walter.

Hallo Sarah, hallo Walter,
herzlichen Dank für Eure wohlwollende Bewertung! Scheffel hin oder her, wenn Licht, dann lieber über der Anlage. Es geht langsam weiter, und wenn der Parkplatz auch so weit ist, gibt es auch wieder Fotos. Der Taxistand ist „eingeweiht“, viele Preiserlein sind schon unterwegs. Letztlich habe ich unter jedes eine Papier-Standfläche geklebt, weil es mir nicht gelungen ist, sie so auf den Untergrund zu kleben - alles Umfaller, und für Stützen war nicht immer genug Platz. Wie macht Ihr das?
Bis bald wieder!

Hallo Alexander,

Zitat von trillano im Beitrag #1615

---

... Der Taxistand ist „eingeweiht“, viele Preiserlein sind schon unterwegs. Letztlich habe ich unter jedes eine Papier-Standfläche geklebt, weil es mir nicht gelungen ist, sie so auf den Untergrund zu kleben - alles Umfaller, und für Stützen war nicht immer genug Platz. Wie macht Ihr das? ...

---

Hallo Alexander,
ich mache es so:
- Feines Schleifpapier (mit der Schleifseite nach oben) auf einen geraden Untergrund legen
- Zwei/Dreimal mit der Stellfläche darüber ziehen.
Zur Befestigung benutzte ich UHU Kraft
- ein kleiner Klecks auf jeden Befestigungspunkt und einige Sekunden andrücken.
Gruß Otto

Zitat von Lok522006 im Beitrag #1614

---

... Zur Info Bibelsprüche sollte man schon richtig zitieren. Zitat: ''stell mal deinen Scheffel nicht untern Baum!''

[b]Der Ausdruck "sein Licht unter den Scheffel stellen" stammt aus der Bibel, genauer: Jesus' berühmter Bergpredigt. Da heißt es, man zünde "auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind" (Matthäus 5:14). [b]...

---

Servus, Alexander,

Deine Anlage schaut mittlerweile richtig Klasse aus und mit den Preiserlein kommt Leben in die Bude. Das manche von ihnen zunächst nicht stehen wollen, kenne ich auch. Ich nutze Noch Hin und Weg-Kleber und nach einer gewissen Antrocknungszeit (1-2 min) stehen sie dann doch.

Ciao, Frank

Zitat von Lok522006 im Beitrag #1614

---

@Saryk Hallo Sarah. Zur Info Bibelsprüche sollte man schon richtig zitieren. Zitat: ''stell mal deinen Scheffel nicht untern Baum!''

Der Ausdruck "sein Licht unter den Scheffel stellen" stammt aus der Bibel, genauer: Jesus' berühmter Bergpredigt. Da heißt es, man zünde "auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind" (Matthäus 5:14).

---

Zitat

---

Die Redensart „man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“ bedeutet, man soll seine Leistungen und/oder Verdienste nicht aus Bescheidenheit verbergen oder die eigene Leistungsfähigkeit geringschätzen. Die Redensart bezieht sich auf das Gleichnis vom Licht unter dem Scheffel im Neuen Testament in der Übersetzung Martin Luthers; gemeint ist der Korb oder das Gefäß, mit dem die Menge abgemessen wird. Luther wählte „Scheffel“ als Übersetzung für das Hohlmaß griechisch modios, bzw. lateinisch modius, dessen Volumen mit ca. 8,75 l angegeben wird

---

Quelle: Wikipedia - Scheffel, Abschnitt: Der Scheffel im Volksmund

Dennoch ist das jetzt dermaßen , das ich lieber wieder zurück zum Thema des Threads kommen würde, womit man auch die Zitierregeln dann nicht weiter beachten muss, nicht, Christian? @Bergstolz

Und nun der nächste Fauxpax - 'Et hat noch immer jotjegange un nim et wie et es, drink dir en und nim den Klöngel nitte su Ernst."

in diesem Sinne,
Prost,
Sarah

Hallo Stummifreunde,
@Hubert
da hast Du eine interessante "Stand-Stütze" ausgedacht! Wie schon gesagt, ist für meine Figuren wenig Stützenplatz vorhanden und außerdem schaffe ich es zu häufig, mit solchen Eingriffen deftige Kollateralschäden zu produzieren. Ich habe jetzt unter jede Figur ein unauffälliges Stück Fotokarton (wie der Gehsteig) geklebt, dann steht die Figur auf Anhieb an der rechten Stelle. Den Hin und Weg Kleber benutze ich auch.
@ Otto
ja, so habe ich es auch schon versucht, nur sind die Figuren nicht stehen geblieben. Vielleicht zu wenig geschliffen, aber manche Figuren sind auch nicht richtig austariert. Und, typisch für mich: trotz aller Vorsicht ist etwas Klebstoff unbemerkt an meinem Finger hängen geblieben: nach dem Aufsetzen der Figur und ein paar Haltesekunden hat die Figur dann ihren Platz wieder mit meinem Finger verlassen...
@Frank
danke auch Dir für Dein Lob und den Klebehinweis! Mittlerweile ist noch mehr Leben in die Bude eingekehrt, Taxistand und Parkplatz sind auch soweit. Morgen mache ich ein paar Fotos.
@ Walter, Christian und Sarah,
ich denke, jeder sollte hier frei von der Leber sprechen können, solange es verständlich und nicht nicht provozierend/beleidigend ist. Die Aufregung um Sarahs Zitat verstehe ich nicht ganz und finde sie ziemlich abseits vom Thema, bitte nicht übelnehmen. Ich weiß, es war als Scherz und nicht böse gemeint. In der Politik gibt es schon genug Plagiatsjäger, die meinen, ihren Senf passend oder unpassend dazugeben zu müssen. Und hier dann auch noch bibelzentriert; also lieber zurück zur Modellbahn!
Aber dank Sarah noch ein paar Auszüge aus dem Kölner Grundgesetz:
§1: Et es wie et es!
§6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!
§7: Wat wellste maache!
§9: Wat sull dä Quatsch?
§10: Dringste eine met?
In diesem Sinne, und bis bald wieder!

Hallo Alexander. hab Dir eine zweite Pn nachgereicht. Will Deinen Tröd nicht auch noch mehr zu Müllen.
Beste Atheisten Grüße Pierre.

Hallo Stummifreunde,
hier sind die versprochenen Fotos! Alle aus der Hand gemacht, bitte entschuldigt die Unschärfen! In den Kamerapositionen bekäme ich aber auch kein Stativ hingestellt.
Ihr seht hauptsächlich den Taxistand und den Parkplatz (und die Fehler, die man nur auf Fotos sieht...). Es sieht schon ganz nett aus, aber fertig ist da noch nicht alles. So kommen z.B.noch Straßenlampen (Dummis) hin. Aber dann geht es auch schon weiter, bevor ich mich in Kleinigkeiten (die gewiß sehr schön wären) verzettle. Nächster Abschnitt: Schottern der Trix-Gleise und Gestaltung der Bahnsteige.
Aber hier die Fotos, viel Spaß beim Anschauen!













Bis bald wieder!

Hallo Alexander,

da ist ja ganz schön was los bei dir auf der Straße

Und die Parkplätze sind ja auch schon wieder alle belegt - wo soll ich da mal wieder parken ...

Sieht richtig belebt aus

bis demnächst

Hallo Alexander,

da hat der Wolfgang recht ... die Bahnhofstraße scheint viel Verkehr aufzunehmen. Aber die schönen Automodelle wollen schließlich mal aus den Schachteln raus und und den frisch polierten Lack zeigen. So ein Parkplatz ist dabei sicher die ideale Ausstellungsfläche.

Das Aufstellen von Laternenattrappen spart natürlich eine Menge Verdrahtungsaufwand und Kosten. Die unbeleuchteten Modelle sind zudem oft filigraner als die beleuchteten Kolleginnen.
Eine Anlage mit Beleuchtung hat allerdings ihren besonderen Reiz und sorgt speziell bei unvoreingenommenen Besuchern für romantische Momente mit Wow-Effekt. Wenn man die nächtliche Illumination richtig machen will, kann die Bastelarbeit viel Zeit in Abspruch nehmen. Es sind ja nicht nur Gebäude und Laternen zu beleuchten, eigentlich verlangnen die Fahrzeuge auf der Straße oder die Werbetafeln nach einer Lösung. Spätestens bei der Nachbildung beleuchteter Neonschriften und Symbolen ist die Illumination der Anlage beinahe ein Hobby im Hobby. Unter diesem Aspekt kann ich Deine Entscheidung verstehen, auf den nächtlichen Betrieb zu verzichten.

LG
Hubert