RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#1 von TRAXXer , 21.04.2015 22:36

Hallo zusammen,

ich habe es an der ein oder anderen Stelle schon mal angekündigt, jetzt zeige ich auch mal, was bisher daraus geworden ist.

Ich habe mich von einigen schönen Sachen hier im Forum inspirieren lassen, was die Spur N betrifft besonders von Dirk (Remo Suriani) mit seinem RheiNfort, aber auch Manuel (volvospeed) mit seiner jüngsten Anlage vom Thema her.
Ich bin gerade in die Arbeitswelt eingestiegen und musste dafür eine kleine Zweitwohnung einrichten, in der ich Platz für eine kleine Modellbahnanlage gefunden habe. Da ich auf recht großzügige Gestaltung Wert lege, kam es mir gerade recht dass ich schon länger ein Auge auf die Spur N werfe. Nun habe ich mir ein Herz gefasst, anhand der Platzverhältnisse einen kleinen Plan gezeichnet und eine Einkaufsliste für den Baumarkt gemacht.

Ein paar Specs:

  • Güterverkehr der Epoche VI, evtl. ein wenig idealistisch belastet - ob das Konzept mit ein, zwei Industrie- bzw. Gewerbeanschließern oder Verladegleisen heutzutage so realistisch wäre, weiß ich nicht. Ich wohne gerade in Göppingen, und zumindest da gibt es mit Leonhard Weiss, der Altmetallverwertung gegenüber und der Stahlbaufirma zwischen GP und Eislingen ein paar mögliche Vorbilder.
  • Leider gibt es keine dazu passende 294, die mir gefallen möchte. Da muss wohl Trix nachlegen, aus der V90 wird man ja sicherlich eine verkehrsrote mit Geländer machen... solange warte ich aber nicht, daher macht eine G2000 von Hobbytrain den Anfang. Zusammen mit vier Kesselwagen (Trix) und zwei Eanos (Hobbytrain) bildet sie erst mal das Rollmaterial.
  • Gleismaterial kommt von Peco (Code 55 Beton und Holz, schlank(st)e Weichen. Ich dachte an doppelseitiges Klebeband und Pertinax zur Fixierung.
  • Der Unterbau besteht aus zwei, später drei Segmenten (Plan unten) mit 100 x 50 x 10 cm Größe, bestehend aus 8 mm Buchensperrholz und 34 x 34 mm Kanthölzern. Die Deckplatte soll später ausgeschnitten und mehr oder weniger auf die Trassenbretter reduziert werden - das zumindest die Idee, wobei ich noch nicht sicher bin ob das so eine gute Idee ist. Unter der Haube soll jedenfalls das meiste an Technik untergebracht werden.
  • Zur Steuerung nutze ich die MS2, die Gleisbox wird fest in einem Segmentkasten untergebracht. Die Weichen schalte ich erstmal per Hand.

Nu aber her mit den Fotos!

Der Gleisplan - simpel und schlicht. Gedanke war folgender: von unten kommt das Gleis aus der weiten Welt/dem Schreibtisch. Geradeaus führt die Anschlussbahn noch etwas weiter. Im rechten Bereich gibt es eine Verladefläche. Das obere Gleis könne rechts der Weiche in einer Halle münden. Das untere Gleis führt nach rechts ebenfalls weiter. Die Weichen erlauben ein Umfahren. Der kleine Zipfel nach links kreuzt die Strecke nach oben, ggf. erst mal durch das nach oben zeigende, "neuere" Gleis unterbrochen (ich habe noch keine Kreuzung). Welchen Zweck er hat(te) weiß ich noch nicht so genau, ggf. ein weiterer Anschließer, oder eine frühere Lokabstellung.



An dieser Stelle wird die Anlage später entstehen... Das Fahrrad ist inzwischen in die Tiefgarage gewandert.



Das ist das Rohmaterial für die Kästen. Es wurde übrigens in einer Fahrt auf dem gezeigten Fahrrad vom Baumarkt in die Wohnung transportiert



Hier mal vorbereitet, was alles zu einem Kasten wird, samt verwendetem Werkzeug. Akkuschrauber mit 2er Bohrer, Senkbohrer und Torx-Bit, die Stichsäge mit Blatt für gerade, saubere Schnitte und Edelstahlschrauben 3 x 20 mm (die hatte ich noch übrig). Außerdem Filzgleiter für die Beine. Zu erahnen ist unter der Stichsäge ein Stück Sperrholz, das als Bohrschablone herhält, damit erspare ich mir das lästige Abmessen.



Es werden jeweils zwei mal ein kurzes und ein langes Seitenstück mit einem Kantholz verschraubt, diese L-Stücke dann zu dem Rahmen zusammengelegt und seinerseits verschraubt. Dabei wird der Verzug des Holzes, der leider recht ordentlich ist, beseitigt.



Das Deckholz wird mit jeweils einer Schaube in den Ecken befestigt. Dazu kommen an den Längsseiten noch Schrauben, die es an der Oberkante des Kastens fixieren (gegen Durchhängen etc.)





Dann werden noch zwei Kanthölzer eingelegt, angedrückt, ...



...das innere verschraubt...



...und mit einem weiteren Stück Sperrholz zur Aufnahme für die Beine, mit ausreichender Klemmlänge für einen stabilen und geraden Stand. Für diese Größe der Segmente sollte es reichen.



Die Beine erhalten noch ihre Gleiter.



Et voilá! Gezeigt wurde im Bau natürlich das zweite Segment, das naturgemäß besser aufzubauen ist, da die Erfahrung aus dem Bau des ersten eingeht. Das erste wird wohl später zum dritten werden, da an manchen Stellen kleinere Probleme zu Unsauberheiten geführt haben.



Trotzdem wird schonmal der frei entworfene Bauplan in den ersten Zügen übertragen, um ein Gefühl für die Verhältnisse zu kriegen. Erste Erkenntnis: der Gleismittenabstand, hier wohl von Streckengleis mit 26.5 mm, wird wohl noch etwas vergrößert, um den Eindruck des Plans besser aufzufangen.



Zum Schluss noch eine kleine Übersicht der Einkäufe aus Dortmund.



Von hinten nach vorne: Schotter (Phonolith und Rostbraun) von Minitec, Pulverfarben (burnt umber, light sienna und dark slate gray) und Mattlack von Vallejo, kleine Zwingen, Handbohrer und Bohrersortiment (0,3 - 1,2 mm), Pinzettenset; zwei Eanos-x von Hobbytrain, G2000 der MRCE im Einsatz für ERS Railways von Hobbytrain, ein paar Ätzteile von Kuswa, Lasercut-Trafohäuschen und Weichenantriebe - und zu guter Letzt diese phantastische Gitterbrücke von Schlesienmodelle, die einen feinen Aufbau hat und konstruktiv sehr an ein bestimmtes Vorbild angelehnt ist (weiß nicht mehr genau welches). Von der akribischen Umsetzung ihrer Modelle her passten die beiden, sich einen Stand teilenden Vertreter von Schlesienmodelle und der SAEWAG (Danke nochmal für das interessante Gespräch an dieser Stelle an [s]<Wortwitz über niederländischen Bierproduzenten hier einfügen>[/s] Sven) jedenfalls sehr gut zusammen.

Die G2000 wurde dann auch gleich mal mit einem Viessmann-Decoder versehen und aufs Gleis gesetzt.







Tja, das war es erst mal - ich hoffe, dass mich die Motivation hier nicht so schnell verlässt wie bei dem Ikea-Modul. Hier lag es, im Nachhinein betrachtet, zu einem Teil daran, dass die Versuche der Ausgestaltung nicht so funktioniert haben, wie ich mir das vorstellte. Ich bin guter Dinge, dass es diesmal besser läuft; bei der Landschaftsgestaltung werde ich mich beizeiten von Alex (Alex103) beraten und unterstützen lassen (wahrscheinlich erst, wenn ich mal seinen Kram fertig gebastelt habe ), besonders schiele ich da auf das Begrasungsgerät und das erarbeitete Talent des Besitzers.

Den gezeigten Gleisplan stelle ich durchaus noch zur Diskussion, zumindest in Teilen, und auch sonst freue ich mich über alle Anmerkungen und Anregungen, die ihr sicherlich wie immer so zahlreich habt. Insbesondere gerne zu Aspekten wie Betriebsabläufen, Signalisierung, Beschilderung, auch wenn ich hier wohl nicht hundertprozentig penibel sein werde, wenn es zu anstrengend ist

Nun denn, schöne Woche noch - lasst euch von der GDL nicht ärgern - auch ich werde am Donnerstag zusehen müssen, wie ich nach Köln komme.


Schöne Grüße, Niklas


 
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RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#2 von Wheely ( gelöscht ) , 22.04.2015 00:29

Zitat von TRAXXer
Das ist das Rohmaterial für die Kästen. Es wurde übrigens in einer Fahrt auf dem gezeigten Fahrrad vom Baumarkt in die Wohnung transportiert


Hallo Niklas, jo, in N passt alles untern Arm.
Feine Bastelei die du da begonnen hast, ambitioniert und trotzdem überschaubar.
Das verspricht relativ schnell Erfolge die natürlich der weiteren Motivation Vorschub leisten.
Auch die bisherige Auswahl an Rollmaterial klingt interessant.
Ich bleib mal dran und hoff auf viele Bilder!

Zitat
Et voilá! Gezeigt wurde im Bau natürlich das zweite Segment, das naturgemäß besser aufzubauen ist, da die Erfahrung aus dem Bau des ersten eingeht. Das erste wird wohl später zum dritten werden, da an manchen Stellen kleinere Probleme zu Unsauberheiten geführt haben.


So isses doch immer.
Aber hey, sogar Filzfüße drunter , na wenn das nix wird.

Überdenk die Sache mit der Kreuzung noch ein wenig bevor es kein zurück mehr gibt.
Da geht einiges auf dem Platzangebot und nein, ich rede da nicht von alles mit Gleisen zupflastern.


Wheely

RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#3 von Cätmän1 ( gelöscht ) , 22.04.2015 20:51

Hallo, Niklas,

das sieht ja schon sehr vielversprechend aus! So toll habe ich meine Modulkästen nicht konstruiert, schon alleine die Beine... sehr sauber und gut ausgeführt! Ich ärgere mich jetzt schon darüber, das ich meine Anlage derzeit auf Werkbänken liegen habe. Füße wären das absolut Optimum, aber dann müssten aus meinem Keller die Werkbänke raus.... na, und Peco-Gleismaterial ist natürlich ein Optimum. Es bedarf zwar einiger Bastelarbeit, aber dafür wird man mit einem entsprechenden Aussehen entschädigt. Wenn du als Gleisabstand ca. 33-40 mm wählst, passen die Weichen besser zusammen. Da muss dann aus einem Rest Flexgleis was abgetrennt und eingepasst werden, aber wenn du die originalen Schienenverbinder hast, klappt das. Und denke daran, dass du hinter dem Weichenherzstück an jeder Schiene einen Kunststoffverbinder nimmst, sonst gibts Ärger. Steht auch in der Anleitung. Peco teilweise vom Gleisbau her eine richtige Herausforderung. Einfach zusammenstecken und fahren ist hier nicht.... Trotzdem weiterhin viel Spaß beim Aufbauen...! Ich werd dich jetzt schärfer beobachten!


Cätmän1

RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#4 von Remo Suriani , 22.04.2015 23:43

Hallo Niklas,

klasse, dass Du jetzt loslegst . Da bin ich mal gespannt wie es wird, aber die Kästen sind ja schon sehr gut gebaut. Und auf der Messe warst Du ja auch sehr erfolgreich. Wie läuft die G2000? Meine war etwas taumelig - die hat wohl manchmal etwas Probleme mit unrunden Radsätzen oder eiernden Haftreifen. Wenn es da Probleme gehen sollte, schreib Hobbytrain eine Mail mit der Bitte um Zusendung von Haftreifenlosen Achsen. Lasten sollten ja bei Dir kein Problem sein und sollte sie jetzt nicht rund laufen tut sie es danach bestimmt viel besser.

Den Gleisabstand solltest Du tatsächlich etwas erhöhen, da der Regelgleisasbtand von Peco nur für die freie Strecke passt, der Mindestwert ist im Bahnhof 4,5m und das sind schon mehr. Und besonders im Güterbereich kann man auch etwas mehr einplanen, damit die Rangierer auch Platz haben.

Ich guck auf jeden Fall wieder rein


Viele Grüße
Dirk

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RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#5 von TRAXXer , 23.04.2015 17:59

Hallo zusammen,

freut mich dass der ein oder andere hier rein schaut.
Stefan, mit der Kreuzung das hatte sich aus dem restlichen Verlauf erst mal so ergeben. Hast du alternative Vorschläge? Wenn auf die Linke Seite noch Gleise kommen, entweder daher, oder sie zweigen schon von dem "Zubringer" ab, das dann aber weiter oben (richtung Schreibtisch) und verlaufen dann in etwas engeren Kurven. Ob mir das so gefiele weiß ich nicht so recht. Aber sonst sehe ich keine rechte Alternative zur Kreuzung.

Markus, freut mich dass es gefällt, wobei ich das jetzt nicht als besonders aufwändig betrachten würde - die Konstruktionen der Modul-Profis, die dann aus Multiplex gelasert werden, das finde ich wirklich professionell. Dagegen ist meine Montage eher einfach gehalten. Und danke noch für den Tipp mit der Isolation, da habe ich mich nur kurz mit beschäftigt bisher, da muss ich noch einen Blick in das Gleisplanblatt werfen. Brauch ich da denn auch gleich ein Kehrschleifenmodul oder reicht es, die Weichen gegeneinander zu isolieren und jeweils neu einzuspeisen?

Dirk, die G2000 läuft tatsächlich nicht ganz rund. Da fällt mir ein, dass ich bei dir ähnliches gelesen habe - dann werde ich gleich eine Mail an Hobbytrain schreiben. Und wenn es ohne Haftreifen geht, umso besser.

Gut, das war es für heute, ich denke nächste Woche geht es weiter (an den Wochenenden bin ich in Köln und komme daher nicht zum basteln)!


Schöne Grüße, Niklas


 
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RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#6 von wurzel ( gelöscht ) , 23.04.2015 19:54

Servus Niklas,
das schaut ja schonmal gut aus fürs erste. Das ganze Baumaterial auf einmal mit dem Rad? Unglaublich.
VG
Alex


wurzel

RE: Mein Spur N-Projekt - kleiner Anschließer Epoche VI - kleines Update 14.7.

#7 von TRAXXer , 14.07.2015 19:03

Zitat von wurzel
Servus Niklas,
das schaut ja schonmal gut aus fürs erste. Das ganze Baumaterial auf einmal mit dem Rad? Unglaublich.
VG
Alex


Ja ich versuche immer so viel wie möglich auf einmal zu machen... Aber der Baumarkt ist auch in Sichtweite.

-----
Hallo zusammen,

nach wesentlich mehr als einer Woche ein kleiner Zwischenstand:

Ich habe meinen ursprünglichen Gleisplan verworfen und einen ähnlichen als Ergebnis eines freien Zusammenlegens der vorhandenen Gleise "entwickelt".
Dann mich dazu entschlossen, als Deckschicht auf die Segmentkästen noch Styrodur aufzulegen, um bei der Geländegestaltung etwas Spielraum zu haben, das wird besonders nachher bei der Brücke noch nötig sein. All das sieht man auf dem ersten Foto.



Dem aufmerksamen Beobachter wird auffallen, dass in der Mitte zwei Beine fehlen - ich habe die Segmente mit Schlossschrauben und Flügelmuttern verbunden. Das sehe ich auch noch für den linken Teil vor, der nach feststehen des Gleisverlaufes noch in Richtung Schreibtisch angefügt werden wird.



So stelle ich mir auch die spätere Anbringung der MS-Gleisbox vor, da sitzt sie mittig unter der Anlage. Alternativ könnte ich an den vorderen Rand eines Kastens verlegen und per Ausschnitt im Holz nach außen zugänglich machen, mal schauen.

Zur Erklärung des Gleisplans:



Der Anschließer besteht in seiner Grundform schon länger, nachdem ansiedelnde Betriebe Transportbedarf angemeldet hat, hat man sich dazu entschlossen einige Gleise zu erneuern.
Das erste Gleis von unten dient in erster Linie zur Abstellung, denkbar wäre in einem abgetrennten Bereich mit zusätzlichen, nicht mehr aktiven Gleisen die Nachbildung einer Gleismeisterei mit modernen Instandhaltungsfahrzeugen, bspw. eine kleine Halle mit angeschlossener Verwaltung, wo ein Rottenkraftwagen (z.B. der Robel ) Platz findet. Sowas gibt es bspw. in Troisdorf, vielleicht kennt das jemand; daher jedenfalls der größere Abstand.
Das zweite Gleis setzt sich nach rechts in die Welt fort, während das dritte als Ladegleis neu gelegt wurde; rechts gibt es eine Umfahrmöglichkeit und hinter der Weiche noch einen Gleisstummel zum Abstellen. Zwischen diese Gleise würde ich gerne mehrere Gittermastleuchten aufstellen. Den Gleisabstand habe ich auf ein vorbildgerechtes Maß für eine solche Anwendung erhöht.

Das vierte Gleis schließlich führt nach einem Stück im Freien in eine Lager-/Fabrikhalle, die hier vom schmucken Göppinger Stadtboten vertreten wird. Sie wird sowas wie ein Halbreliefgebäude, ggf. mit Rolltoren, mal schauen was sich so ergibt. Zwischen den Gleisen wohl die Ladefläche, evtl wird das noch abgetrennt zum Lager hin oder es gehört zur gleichen Firma.

Tja, so hatte ich mir das vorgestellt. Die Gleise möchte ich dann in den nächsten zwei Wochen fest legen, da bin ich mal gespannt ob das klappt

Ach ja, und die Brücke kommt nach wie vor auf das noch zu bauende Verbindungssegment, stellvertretend hier am Ende des linken Segments.



Des woas! Bin eigentlich recht motiviert momentan, ich glaube Alex(103) und ich haben uns gegenseitig ganz gut motiviert


Schöne Grüße, Niklas


 
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