RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#1 von Shoogar , 26.07.2015 18:39

...oder Shoogar kriegt (endlich) Bahn.

Diverse Ideen habe ich angedacht, überprüft, durchgeplant, und teilweise wieder verworfen.
Für meinen Favoriten fehlt mir leider die Zeit (da war ich in meinen Planungen etwas ambitioniert), das ist auf die Zeit der Rente verschoben (keinesfalls aber gestrichen).

Aber jetzt steht jedenfalls schonmal eine Grundlage:





Wenn man den Unterbau ein Stück vorrückt, läßt er sich auf dem Unterschrank senkrecht stellen, und so mit zwei Leisten und zwei Zwingen in dieser Lage fixieren.
Das soll die Verkabelung erleichtern.

So weit bin ich aber noch lange nicht.

Man hat halt neben dem Hobby noch das Geschäft, natürlich seine bessere Hälfte (die Beste von Allen), den (nicht unbedingt kleinen) Garten, sowie diverse andere Verpflichtungen.

Doch nach dem Abbau meines Ovals vor einigen Monaten, muss nun einfach wieder was her.

Einen kleinen Kringel, der fast nur aus Bögen bestanden hätte, wollte ich nicht wieder aufnehmen.
Zwar habe ich (wie wohl nicht wenige Andere auch) einen ziemlichen Fundus an M-Gleisen, aber ehrlich gesagt motiviert mich der Blechhaufen (z.T. noch mit durchgehendem Mittelleiter und hausgroßen Laternen) nicht allzusehr.

Also habe ich meine K-Gleise gesichtet.
Das sind nun deutlich weniger, darüberhinaus überwiegend Hohlprofil und bloß steile Weichen...
...das ficht mich im Augenblick aber nicht an.
Auf meinem fliegend aufgebauten Oval gab es mit diesen Gleisen jedenfalls keinerlei Kontaktprobleme.
Und ja, mir ist hier für den Betrieb auch die Funktion (die Abläufe) erstmal wichtiger als die Optik.
Klar, fände ich schlanke Weichen schöner.
Bloß würde ich dann lieber konsequent auf ein Gleis mit wirklich schlanken Weichen setzen (zB. Tillig), und das auf Mittelleiter umbauen.
Dafür fehlt fehlt mir aber schlicht die Zeit.

(Ich mag hier gar nicht schreiben, wie lange ich alleine bis zu diesem heutigen Stadium gebraucht habe.)

So werde ich also erstmal mit den „Straßenbahnweichen“ leben, und mir für die Tarnung der Weichenkästen etwas überlegen müssen.
Was mir für diese erste Bahn nach vielen vielen Jahren vorschwebt, ist auch nicht die ultimative vorbildgetreue Umsetzung, sondern Rangierspaß.
Und so habe ich versucht, die „Anlage“ konsequent daraufhin auszurichten.
Also Alles reduziert auf einen kleinen Bahnhof mit diversen Anschlüssen.
Alle Gleise ganz gerade (Kuppeln), und die Platte nur von der allernotwendigsten Tiefe (vorliegend im Bahnhofsbereich 380 mm).
Da ist mir Funktion erstmal wichtiger als Optik.

Ziel war weiter, mit dem vorhandenen Gleismaterial, einen rangierintensiven einigermaßen glaubwürdigen Bahnhof zu entwickeln.
(Das wäre übrigens auch mal ein prima Wettbewerb, aus skurrilen Weichenzusammenstellungen einen möglichst sinnigen Bahnhof zu entwerfen. )

In meinem Falle waren das:

Gerade Weiche: 2 x L + 1 x R
Bogenweiche: 2 x L + 1 x R
2 x Doppelkreuzungsweiche
2 x Dreiwegweiche (aus jugendlicher Unbedarftheit, aber nun sind sie halt mal da...)

Rmin. sollte 425 mm (R2) sein.
Die max. Steigung soll nicht mehr als 2,5 % betragen.
Eine Oberleitung ist nicht vorgesehen.

Das alles auf 4400 mm Länge, in den Bögen 1000 mm tief, in der Mitte bloß 500 mm, mehr wollte ich mir nicht gönnen.
Und mehr braucht es eigentlich auch nicht.
Das sind drei Segmente: 1200 / 1000 mm + 2000 / 500 mm + 1200 / 1000 mm.



Rechts ist ein Fenster mit Blumen; wegen der Zugänglichkeit ist die Rundung dort durchgezogen.

Gefahren soll sowohl digital (MS2) als auch analog (meine alten Loks habe ich nicht vor zu digitalisieren) werden, schalten möchte ich nur analog.


Von hier soll das mal gesteuert werden.
Darauf finden die MS2, ein Trafo, und vier Weichenstellpulte Platz, für mich also völlig ausreichend.
Für die Gleisverlegung wird das Pult nochmal abgeschraubt.




Herausgekommen ist aus meinen Überlegungen „Kaltbrunn (Werk)“, ein kleiner Nebenbahnhof, Ep. III/IV, der den Betrieben in Kaltenbrunns Industriegebiet Anschluss ans Bahnnetz bietet.
Rechts liegt Kaltenbrunn Bf., links geht die Nebenstrecke weiter über Westerburg, Mooswalde und Tiefenbach nach Mittelstadt, dem nächsten Mittelzentrum.

Der Personenverkehr in Kaltbrunn (Werk) beschränkt sich auf die Berufstätigen.
Reise- sowie überregionaler Güterverkehr werden in Kaltenbrunn Bf. abgewickelt.

Für Letzteren habe ich aber keinen Platz.



Aber für 4 ½ Anschließer, einen Güterschuppen, ein Freiladegleis mit Kopf- und Seitenrampe, und das obligatorische Lokschuppengleis hats dann doch gereicht.
Der kleine Bahnhof bietet sogar eine (eher hypothetische) Begegnungsmöglichkeit.



Darüberhinaus wird von der Viertel-hinter-der Mitte-Kulisse noch ein 2-gleisiger sequentieller Zugspeicher verdeckt, mit Platz für je drei Züge.
(Zuglänge ~ 1 m)
Wie ich diesen steuere, weiß ich noch nicht, vielleicht schlicht mit Schaltgleisen und Universal-Fernschaltern.

Hier hatte ich anfänglich ein zusätzliches Durchfahrtsgleis vorgesehen, die Idee aber wieder verworfen.
Mehr Möglichkeiten bringt das nämlich nicht, es bläht bloß den Gleisplan (Tiefe) unnötig auf.
Eine Wendeschleife brauche ich auch nicht.

Links (aus dem Bogen heraus) ist für später ein FY (1,3 m lang) angedacht.

Die testweise (noch flache) Auslegung der Gleise zeigt noch Optimierungsmöglichkeiten bzgl. der Gleisabstände,
veranschaulicht aber schon recht gut die Anordnung der Anlage.




(Die Gleise und Weichen bedürfen einer Grundreinigung, das ist mir bekannt.)

Die geringe Tiefe wird natürlich bloß Halbreliefgebäude erlauben.
Das ist für mich aber ziemlich unerheblich, weil eine umfangreichere Bebauung der Umgebung den (meinen) eigentlichen Spielspaß nicht wesentlich erhöhen würde.


Das Bahnhofsgelände wird um 45 mm erhöht, um einen Höhenverlauf in der Umgebung darstellen zu können.
Hochgebirge soll das schließlich nicht sein; die Einfahrten zum Zugspeicher werden durch Straßenbrücken kaschiert.

Was geht ab?
(Oder: Darstellungen zum Betrieb)

Der Personenverkehr ist eigentlich kaum der Rede wert.
Das sind ein paar Nahverkehrszüge für die Einpendler, also Schienenbusse oder eine V100 / V160 (BR 64 / BR 75 / BR 86) mit zwei oder vier 3yg, bzw. zwei 4yg, oder einem, höchstens zwei Silberlingen oder grünen Mitteleinstiegswagen.

Das „Hausgleis“ ist hier nicht das dem Bahnhof nächstgelegene (Gleis 1), dieses wird überwiegend von ankommenden / abfahrenden Güterzügen, sowie für Rangierbewegungen genutzt.
(Aufstellgleis ist Gleis 12)
Der Personenverkehr läuft hauptsächlich über Gleis 2 ab.



Ab und zu führen diese Personenzüge auch Güterwagen (GmP) mit.
Das ist aber recht selten der Fall.
Falls doch, dann überwiegend aus bzw. in Richtung Mittelstadt.

Denn die Industrie in Kaltenbrunn (Werk) erfordert sowieso täglich wenigstens einen kurzen gemischten Güterzug (5 - 8 Waggons) aus Kaltenbrunn Bf., sowie natürlich einen wieder zurück.

Die Ein- bzw. Zusammenstellung in/zu überregionalen Güterzügen geschieht im Kaltenbrunner Bahnhof.
Dort werden auch die kurzen Züge nach Kaltenbrunn (Werk) zusammengestellt.
(Diese Aufgabe soll zu einem späteren Zeitpunkt ein Fiddleyard (s.o.) übernehmen.)
Die Überstellung nach Kaltenbrunn (Werk) erfolgt mit der im Bahnhof Kaltenbrunn stationierten V60 (BR 55), oder mit einer anderen verfügbaren Lok.
(Das könnte dann auch mal eine V90 oder eine V200 sein, bzw. für die Dampf-Ära BR 41 oder BR 50.)

In Kaltenbrunn (Werk) ist eine KöfIII (BR 92) stationiert, welche die Verteilung der Waggons zu den einzelnen Anschlüssen, bzw. deren Abholung und Zusammenstellung zum neuen Zug übernimmt.



So weit jetzt erstmal zur Theorie.


Die Anfänge haben weitere Fortschritte gemacht.





Man sieht den Aufbau der Grundfläche für das Bahngelände.
Dieser ist 45 mm hoch und besteht aus 5 Segmenten plus den Abfahrten.
Die Segmente können einzeln herausgenommen werden.
Sie lassen sich so später einfacher ausgestalten.

Als Nächstes werden die Abfahrten angeglichen, dann kann ich die Geräuschdämmung aufbringen.
Die Gleise und Weichen müssen auch noch gereinigt werden...


viele Grüße

Armin


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#2 von RudyB , 27.07.2015 17:25

Hi Armin,

This is looking good! Nice preparational work with the CAD system, all kinds of 3D views, layout, scenery, industry, operations, all seems very well thought out.

The wood work looks good too. Curious to see things growing. Have fun.


Youtube channel on Model Railway, Traincontroller, Arduino and more


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#3 von Shoogar , 29.07.2015 00:06

Thank you, Rudy, for the nice compliment.

Unfortunately I have more time to think about the layout, than to work on it.


The plans were made using scarm and gimp.

The woodwork is not very complicated.
I´ve made it in my carpentry in the evenings (as often as I´ve got time).

The base is chipboard (19mm) surrounded with plywood (7mm thick and 100 mm high) and with braces below.



I painted it white, because in a little while this room will be my new bureau.

Today evening I´ve cleaned the first turnout and managed it to move (after almost 35 years).


viele Grüße

Armin


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#4 von Shoogar , 02.08.2015 00:51

Bevor es an den Aufbau der Gleisanlagen meines kleinen Güterbahnhofes geht, nehme ich mir sämtliche Weichen und Gleise vor, reinige sie, und überprüfe die Funktionen.
Immehin sind diese ca. 37 Jahre alt, und haben die letzten 30 Jahre im Karton verbracht.


Dazu stecke ich mir jeweils einen kleinen Aufbau zusammen, den ich mit verschiedenen Loks teste.
Die steile DKW (M 2260) zeigt(e) das Problem, daß bei Loks mit relativ weichem Schleifer (Liliput), besonders aber beim MAN-Schienenbus von Brekina, bei abzweigender Fahrt die Schleifer kippeln und gegen die Weichenzungen stoßen, was einen Kurzschluss verursacht.
Bei schneller Fahrt fällt das nichtmal so sehr auf, bei langsamerem Tempo aber blieb der Schienenbus knisternd stehen.

Abhilfe schafft hier Nagellack.
(Im Augenblick noch Perlmuttweiß glänzend. Den gibt es aber auch in klar.)

Aufgetragen auf die ersten 1,5 cm der Weichenzungen (innen, von der Mitte aus gesehen), bildet dieser naturgemäß dick auftragende Lack eine gut abriebsfeste isolierende Schicht.
Die Schienenoberflächen bleiben davon unberührt, sodaß der elektrische Kontakt gegeben bleibt.
Der Schienenbus, wie zB. auch die kleinen Köfs - oder die eher kontaktsensiblen Liliput-Loks, fahren jetzt problemlos über die DKW.


viele Grüße

Armin


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#5 von Shoogar , 13.10.2015 01:25

Vorab: Bilder gibts noch keine.
Ralf würde mich ob des Chaos aus dem Forum verbannen, das möchte ich nicht riskieren.

ABER:

Die Weichen sind getestet, und auf den Unterbauten liegen jetzt die Gleise, zumeist bereits mit Anschlüssen versehen.
Zugegebenermaßen noch im Provisorium_2.

Die Schalldämmung ist noch nicht aufgebracht, ich wollte erst alle Verbindungen einwandfrei hergestellt haben.
Die Gleise sind noch mit Reißzwecken fixiert, und die Kabelage liegt noch oben zwischen den Gleisen herum.
(Ich bin zu ungeduldig.)

Was war ich froh über die alten Hohlprofilgleise, da lassen sich nämlich die Masseanschlüsse prima anlöten.
(Bei den Vollprofilen hab ich die Anschlüsse halt an die Verbinder gelötet.)

ABER:

Ein erster Fahrbetrieb ist möglich.
Rundherum.
Auch langsam.

Sogar meine Diva, die Liliput BR 75.10 ( L 131015) meistert ihre Runden.
OK, mit bissl Flackern ab und zu, aber das bekomme ich in den Griff.
Als außerordentlich kontaktfreudig hat sich neben den Köfs 2 (M 36800) und 3 (M 36341) der kleine Glaskasten (M 26559) erwiesen.
Die Steigung von 2,5% in R2 wird auch klaglos gemeistert.
Naja, außer von meinem wenigstgeliebten Modell, der Roco BR 24 (61405), die hatte vor Ausbau der Andruckfeder der mittleren Antriebsachse (danke @UlrichRöcher) ja schon größte Probleme in der Ebene.
Wenn mein Leidensdruck groß genug ist, werde ich mal die Roco-Gleitringe durch Haftreifen ersetzen.

Die Weichen muß ich noch manuell schalten.
Als Rangieranlage ist "Sesselfahren" ja sowieso nicht vorgesehen.

UND:

Ich glaube, für mich die richtige Anlagenform gefunden zu haben.
Es macht richtig Freude, in dem kleinen Bahnhof zu rangieren.

Ein, nein zwei Wermutstropfen sollen jedoch nicht verschwiegen werden:

Eine der beiden DKWs ist aus einer anderen (früheren?) Serie.
Die Weichenzungen sind deutlich schmaler, und in der Mitte hat sie keine PuKos.
Da meckern manche Loks, manchmal Schleifer (Liliputschleifer können am ersten Punktkontakt nach dem Mittelstück verkanten) manchmal die Vorlaufachsen.
Zudem ziehen die Magnete der Köf2 die Weichenzungen nach oben, die infolgedessen mit dem Fahrwerk kollidieren, und mechanisch für abrupten Stillstand sorgen.

Auch schaltet sie nicht absolut zuverlässig.
Die muss also ausgetauscht werden.
(Naja, nach wenigstens siebenunddreißig Jahren...)

Und (seufz) mein wunderhübscher Brekina-Schienenbus kommt nicht über die Bogenweichen.
Die Schleifer können nicht weit genug einfedern, und hebeln den Triebwagen aus den Schienen.
Für Tipps wäre ich hier außerordentlich dankbar.


viele Grüße

Armin


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#6 von Thilo , 14.10.2015 11:58

Hallo Armin,

dein Gleisplan (und die bisherige Ausführung ) gefällt mir.

Liebe Grüße

Thilo


Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"


 
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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#7 von Shoogar , 16.10.2015 01:25

Vielen Dank für die freundlichen Worte.

Meine "Anlage" ist ein Kompromiss.
Ganz klar.

Nicht im Thema.

"Bahnhof" als zentraler Punkt des Ablaufes der Eisenbahn stand schon sehr früh fest.
Meine Vorlieben eher fürs Rangieren als Fahren (lassen) spielen da eine große Rolle.
"Fehlende" Wendeschleifen oder "Paradestrecke" sind für mich wirklich kein Verzicht.
Eher schon der noch ausstehende Fiddleyard.

Bloß halt das Gleissystem...
Aber fürs Umrüsten schöner Gleise fehlt mir die Zeit.

Und so bin ich halt (erstmal) beim K-Gleis geblieben.
Aber ich wollte den Bestand auch nicht mehr erweitern, sondern damit auskommen, was da ist.
Deshalb die DWW.
Aber damit kann ich leben.

Für die nächsten Monate wird sich auf meiner Bahn auch kaum mehr was entwickeln können, da bin ich schon froh, wenn ich mal für eine halbe Stunde ein paar Loks bewegen kann.
So weit ist die Sache ja gottseidank schon fortgeschritten.

Was ich herausgefunden habe, ist, daß mein Steuerpult eine eher weniger gute Idee war.
Also in dieser Position.
Das wird folglich zur Erwärmung meiner Werkstatt thermisch umgesetzt, und durch eine breite (mittige) Ablage ersetzt werden.


viele Grüße

Armin


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#8 von Dirk aus Duesseldorf , 16.05.2016 12:39

Hallo Armin,

zuerst..Du hast eine PN... ops:

Für Deine PN danke ich schon hier herzlich, unter anderem weil ich so auch auf Deinen Thread und Dein interessantes Anlagenkonzept aufmerksam geworden bin .. UND ich Deine Nagellack Methode für die verfl... ... Märklin DKWs mit Interesse gelesen habe.
Ich nutze zwar die Schlanken, aber die sind ja noch schlimmer als die Steilen..

Dein Konzept gefällt mir gut, was Du schreibst auch...
ich werde wohl öfter hier reinschauen um zu verfolgen was Du daraus machst.

Gutes Gelingen und viel Freude für Deinen Anlagenbau!

Ach ja...warum ziehst Du mit Deinem Thread nicht um in das Forum "Meine Anlage" ? Dort fände man Dein interessantes Konzept besser und es bekäme die Aufmerksamkeit die es m. E. verdient.

Viele Grüße,
Dirk


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RE: Kaltenbrunn (Werk) - der Kreis schließt sich

#9 von SpaceRambler , 14.05.2017 12:48

Hallo Armin,
ich bin heute nur durch Zufall auf Deinen Thread gestoßen - und mir hat Dein Anlagenkonzept spontan sehr gut gefallen. Es zeigt, dass auch bei knapp bemessenem Raum spannende Anlagen realisierbar sind, die viel Betriebsspaß garantieren.
Angesichts der äußerst sauberen Anfertigung des Unterbaus kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ein großes Chaos auf der "Platte" herrscht. Es wäre daher schön, wenn Du uns das ein oder andere Foto vom bisher realisierten Aufbau zeigen könntest.
Ich bin auf die Fortschritte gespannt - oder ging aus zeitlichen Gründen doch nichts weiter?
Grüße, Randolf



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