RE: Märklingleise, meine Geschichte

#26 von Elokfahrer160 , 21.08.2015 11:31

Hallo KFS,

tolle Gleis - Geschichten, weiter so , macht Lust auf mehr davon. Ich selbst hatte ebenfalls das Trix Bakellitgleis und eine Trix BR 01 in Wechselstrom-Ausführung ( vom Vater , gebraucht gekauft, Weihnachten 1958 ) und durfte dann von Trix auf Märklin umsteigen , weil unser Nachbar´s Bub im Jahr 1959 seine Modellbahn abgegeben , sprich verkauft hat. ( 1 x V 200 , 1 x E 41 grün und eine BR 89 , die 3000.)

Danach kamen bei mir zuhause die Jahre des M Gleises , bis zum Digital Einstieg im Jahr 2000 - für meinen Sohnemann - wurde dann das G Gleis
angeschafft, ansonsten konte ich deinem spannenden Bericht viele Parallelen entnehmen.

Die alte Trix WS Lok Bj. 1949 habe ich noch immer in der Vitrine stehen.

Bin gespannt auf die nächste , spannende Folge

Grüsse - Euer Elokfahrer 160 (Rainer)


BeDi hat sich bedankt!
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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#27 von Erich Müller , 02.01.2016 14:21

Hallo,

und vielen Dank für diesen aufschluss- und lehrreichen Überblick!
Mit den Neuheiten dieses Winters wird das nächste Kapitel sicher bald kommen?
(Und ob Märklin eine zeitgemäße Nachfolge für das in die Jahre gekommene K-Gleis findet, das seit der C-Präsentation ja auch keine Weiterentwicklung erfährt?)

Nur eine kleine Anmerkung: im Miba-Spezial Nr. 1 wird angegeben, Märklin habe seit 1979 an seinem Digitalsystem gearbeitet. Das blieb aber damals wahrscheinlich noch hinter verschlossenen Türen.


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#28 von MarkusEberl , 03.01.2016 03:21

Hallo KFS,

herzlichen Dank auch von mir für Deine umfassende Übersicht.
Aus meiner Sicht fehlt nun nur noch die Materialprobleme beim C-Gleis und Märklins Reaktion darauf.
Wenn ich mir meine Gleise ansehe, die ich vor etwas mehr als 10 Jahren in den Schrank gelegt hatte und die nun trotz sorgfältiger Behandlung zu Abbrüchen neigen, und dies auch bereits an etlichen Stellen dokumentiert ist, dann fehlt genau dieser Punkt, um aus deiner Geschichte der Märklingleise die umfassende Geschichte der Märklingleise zu machen.

Grüße

Markus


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#29 von greg , 03.01.2016 10:24

Hallo KFS
Bin erst heute auf deinen ausführlichen Bericht gestoßen und habe ihn bei einer Tasse Sonntagskaffee genossen! Danke

grüssle
gregor


Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas


 
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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#30 von Schwanck , 03.01.2016 16:27

Zitat von MarkusEberl
Hallo KFS,

herzlichen Dank auch von mir für Deine umfassende Übersicht.
Aus meiner Sicht fehlt nun nur noch die Materialprobleme beim C-Gleis und Märklins Reaktion darauf.
Wenn ich mir meine Gleise ansehe, die ich vor etwas mehr als 10 Jahren in den Schrank gelegt hatte und die nun trotz sorgfältiger Behandlung zu Abbrüchen neigen, und dies auch bereits an etlichen Stellen dokumentiert ist, dann fehlt genau dieser Punkt, um aus deiner Geschichte der Märklingleise die umfassende Geschichte der Märklingleise zu machen.

Grüße

Markus



Moin Markus,

du hast Recht, die Geschichte fehlt wirklich noch. Hier ist sie:

Zu meinen Erfahrungen mit dem C-Gleis gehört natürlich auch das Dilemma mit zerbröselnden Schotterbett.
Es ist jetzt ziemlich genau 7 Jahre her, dass ich am Vormittag die Modulanlage des MEC Minden in unserem Heimatmuseum anlässlich einer Schulstunde der Museumspädagogen vorführen durfte. Auf einer sehr wichtigen Weiche gab es plötzlich eine unerklärliche Entgleisung des Erzzuges; ich konnte die Vorführung noch zu Ende bringen, indem ich das Befahren dieser Weiche vermied. Nachdem die Schulklasse das Haus verlassen hatte ging ich an die Fehlersuche und fand eine lose Zunge an der Weiche; das bedeutete für mich, die Weiche ausbauen und durch eine neue ersetzen!
Zum Ausbau mussten jeweils 3 Gleise vor und hinter der Weiche losgeschraubt und hoch genommen werden und beim Herauslösen der Weiche zerbrach diese in 4 Teile. Da hatte mich der Bröselteufel erwischt.
Ich baute noch den Antrieb ab, sammelte die Brocken in eine Plastiktüte und fuhr zum Modellbahnhändler, der auch Clubkamerad ist. Er hatte eine neue Weiche zur Hand und sagte, ich solle die Brocken bei ihm lassen, er wolle sie an Märklin schicken. Geld wolle er jetzt noch keines und einen Lieferschein haben wir auch nicht fertig gemacht.
3 Monate später, die Museumsaktion war längst beendet erzählte Herbert mir, dass Märklin eine neue Weiche ohne Berechnung an ihn geliefert hat. Damit war dieser Fall bereinigt.

Es ist bekannt, dass einige Chargen der C-Gleise dieses zerbröselnde Gleisbett hatten. Warum und weshalb wurde nie glaubwürdig dargestellt; weil Märklin intern den Fall wohl geklärt hat und das Schotterbett heute wieder hält, was Märklin verspricht, nämlich tritt fest zu sein, sollte man diese Angelegenheit als Betriebsunfall ansehen, zumal sich der Hersteller den Kunden gegenüber auch sehr kulant verhält.

Auf die Neuerungen des C-Gleises werde ich dann eingehen, wenn ich sie wirklich gesehen und, ganz wichtig, erprobt habe.


Tschüss

K.F.


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#31 von Schwanck , 03.01.2016 16:29

Moin zusammen,

es ist ein Teil 12 oben angehängt worden.


Tschüss

K.F.


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#32 von Gerhard Weber ( gelöscht ) , 04.01.2016 13:15

Hallo KFS,
müssen Gleise mit durchgehendem Mittelleiter extra behandelt werden bevor der erste Zug darüber rollt ?


Gerhard Weber

RE: Märklingleise, meine Geschichte

#33 von Schwanck , 05.01.2016 14:30

Zitat von Gerhard Weber
Hallo KFS,
müssen Gleise mit durchgehendem Mittelleiter extra behandelt werden bevor der erste Zug darüber rollt ?



Moin Gerhard,

nein, müssen sie nicht. Hat man eine Übergangsstelle vom Punktkontakt- auf Mittelleiter-Gleis, muss man dort 1. dafür sorgen, dass die Schleifer der Loks einwandfrei auf den Mittelleiter gleiten kann und 2. evtl. unterschiedliche Höhen der Schienenprofile angleichen, z.B. beim Trix Express Gleis, dessen Weichen allerdings erheblich umgebaut werden müssten.


Tschüss

K.F.


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#34 von Schwanck , 06.01.2016 11:47

Moin zusammen,

zu meiner Geschichte mit den Märklin-Gleisen gehört auch das Dilemma mit den Weichenantrieben, das bisher noch fehlte, weil es etwas weitergehender Erläuterungen bedarf.
Deswegen ganz separat und nicht oben angehängt:

Die Problematik der Weichenantriebe

Das massenhafte Versagen von C-Gleis-Weicheinantrieben von Märklin war schon sehr oft Thema in den Modellbahnforen. Die meisten Modellbahnfreunde waren zunächst überrascht vom frühen Versagen der Antriebe und waren zu Recht richtig sauer, weil ihnen der Marktführer solch einen Mist verkauft hatte. Einige Beiträge in den Foren beschäftigten sich mit den Gründen für das Versagen; viele hatten bereits bemerkt, dass keineswegs die Magnetspulen durchgebrannt waren; sie hatten bald herausgefunden, dass die Endschalter der Antriebe die Ursache des Versagens waren. Flugs wurden sie stillgelegt, d.h. überbrückt. Siehe da, der Weicheinantrieb funktionierte wieder. Jedoch war beileibe nicht alles gut!
Die Frage, was das Versagen der Endschalter hervorruft, interessierte die meisten Modellbahnfreunde nicht mehr.
Was sollen die Endschalter eigentlich bewirken?
Magnetspulen-Antriebe sind nicht für Dauerströme ausgelegt; deswegen werden sie über Momenttaster ausgelöst. Der Taster wird durch die manuelle Betätigung geschlossen, der Strom fließt durch die Spule, das dadurch erzeugte Magnetfeld zieht einen Eisenanker in die Spule. Mit dem Eisenanker ist der Stellmechanismus der Weiche verbunden, er bewerkstelligt das Umstellen der selben, was der Bediener bemerkt und den Taster loslässt. Der Stromfluss wird unterbrochen, die Weiche ist umgestellt. Leicht kann sich ein Fehler einschleichen, der bewirkt, dass der Taster klemmt. Der Strom fließt weiter, die Spule wird heiß und das erzeugt eine Verformung des Spulenkörpers und/oder das Durchbrennen der Spulenwicklung. Das Ergebnis ist: 1. Es riecht brenzlig! 2. Der Weicheinantrieb ist kaputt!
Auch eine automatische Weichenstellung durch den fahrenden Zug kann bei den Stellkontakten zur Fehlfunktion führen, wenn ein Fahrzeug auf dem Kontakt stehen bleibt.
Das Ergebnis ist wieder siehe oben.
Die erfindungsreichen Techniker der Hersteller hatten nun die Idee, die Bewegung de Ankers sehr kurz vor ihrem Ende zur Betätigung eines Stromunterbrechungsschalters zu nutzen; sie nannten es „automatische Endabschaltung“. Begegnet ist sie mir erstmalig bei Trix-Relais.

Märklin wandte diese Endschalter zum 1. mal bei den ansteckbaren Antrieben 7549(0) für die schlanken K-Gleisweichen 2271 an; damals fuhr ein mit dem Anker verbundener Plasikkeil zwischen die Kontakte des Endschalters aus Bronzeblechen. Der Stromunterbrecher war damit sehr sicher. Nur muss beim Doppelspulenantrieb der Endschalter der nicht aktiven Spule geschlossen werden, um bei Betätigung des entsprechenden Tasters den Stellvorgang auslösen zu können. Dieses Schließen war unzuverlässig, weil das zu weiche Bronzeblech keine ausreichende Federkraft hatte und obendrein auch noch oxidierte. Soweit ich weiß, hat Märklin dies Dilemma nie ernsthaft behoben, sie haben die Endschalter eigener Machart irgendwann durch zugekaufte Mikroschalter ersetzt. Das Irgendwann dürfte wohl der Start der C-Gleis-Weicheinantriebe 74490 gewesen sein, die von Anfang an Mikroschalter von Cherry als Endschalter eingebaut hatten und immer noch haben!
Der Nebeneffekt der Endschalter ist die Möglichkeit eine optische Rückmeldung zu schalten, wozu das Stellpult 72720 des Märklinprogramms dient. Das Start up Stellpult 72752 funktioniert ebenso.

Actung! Bei Überbrückung der Endschalter funktioniert die Rückmeldung nicht mehr. Beide LEDs leuchten gleichzeitig!

Das Versagen dieser Mikroschalter nach kurzer Betriebszeit erklärt sich aus der Belastbarkeit ihrer Kontakte. Der Hersteller gab in seinem Datenblatt dafür eine maximalen Schaltstrom von 150 mA an. Ein Weichenantrieb braucht jedoch mindestens 500 mA. Eine neue Version verspricht einen Schaltstrom von 500 mA bei max. 30 V DC. Der hat jetzt eine hochwertige Legierung für die Kontakte mit Silber- (Ag) und Gold- (Au) Bestandteilen! Das hatten die Vorgänger bisher nicht!

Ich bringe das hier alles, damit klar wird, dass es bei den Endschaltern um die Strombelastbarkeit der Kontakte geht, ganz genau gesagt um den Ausschaltstrom bei induktiver Last (das ist die Spule), denn das ist der kritische Fall für Kontakte. Durch die Induktion der Spule mit Eisenkern entsteht eine hohe Spannung beim Abschalten des Stromes, (die Höhe bestimmt wiederum der Strom), welche zur Funkenbildung an den Kontakten führt. Das Gemeine ist, dass dieser Funke wegen der Speicherwirkung der Induktivität ziemlich lange stehen bleibt und somit die Oberflächen der Kontakte oxidieren lässt. Metalloxide sind keine guten elektrischen Leiter.
Märklin begegnet der Spannungsspitze durch den Einbau eines Varistors parallel zu den Kontakten; der kann wirklich helfen, wenn er richtig dimensioniert ist und da wird es eng: ist er unterdimensioniert so wird er gleich beim 1. Schaltvorgang geschädigt und nach einigen weiteren kaputt sein, ist er überdimensioniert wirkt er nicht mehr oder nur ein bisschen.
Da das Ganze jetzt schon über 15 Jahre geht, hoffe ich, dass man es bald im Griff hat; wichtig ist: Sie tun das Richtige bei Märklin!


Tschüss

K.F.


greg und X2000 haben sich bedankt!
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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#35 von Sperrholzplatte , 10.01.2016 16:28

Hallo
Tolle Zusammenfassung die auch mir als Jüngling hier die im Internet wenig verbreitete M Gleis Geschichte nahebringt.
DANKE
Björn
PS:
Teil 10 sollte mit 1998 anfangen, oder?


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#36 von Schwanck , 10.01.2016 17:55

Zitat von Sperrholzplatte
Hallo
Tolle Zusammenfassung die auch mir als Jüngling hier die im Internet wenig verbreitete M Gleis Geschichte nahebringt.
DANKE
Björn
PS:
Teil 10 sollte mit 1998 anfangen, oder?



Moin Björn,

danke, sehr aufmerksam von dir! Ist schon korrigiert.


Tschüss

K.F.


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#37 von HelmutH0 , 25.01.2020 12:03

Hallo die spannende Geschichte habe ich gelesen und vollauf bestätigen (Mo-Bahner seit 1956) können. Bin auf den Artikel gestossen bei der Suche nach "2160". Bei dem Versuch meine alten DKW wieder einzubauen musste ich feststellen, dass die dem Antrieb gegenüber liegenden Zungen sich nicht mehr stellen lassen. Der Kommentar Hünerbein Aachen : irreparabel, in den Müll! Hast du oder ein anderer die 2160 schon mal repariert? Oder mit neuem Antrieb (Servo) umgebaut? Jeder Rat ist willkommen! Helmut H0 .ps: 1.Generation mit angebautem Antrieb


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#38 von Stadtbahner , 31.01.2020 10:30

Hallo KFS,
Auch von mir herzlichen Dank für das Niederschreiben und Teilen deiner lesenswerten Geschichte.


Viele Grüße, Stadtbahner

Meine kleine Parkettbahn "Bärlin", neu: Gleisplan #024 mit BR 023, 80 und 218 .
Dieser Beitrag endet hier. Sie können noch bis zum nächsten Beitrag mitlesen.


 
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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#39 von MoBaFreddy , 11.01.2022 17:35

Hallo K.F.S

Auch von mir ein Dankeschön für Deine Mühe und den umfangreichen Bericht. Ich bin zwar "erst" seit 1964 dabei, aber (ausser dem durchgehenden Mittelleiter) besaß und besitze ich auch sämtliche Gleise (51´er, 39´er, 21´er, 22´er, 24´er) die in der Zeit bis heute benutzt wurden.
Tolle Rückblende auch für mich ! (Geplante neue Anlage aber ausschließlich mit 22´er K-Gleis)

LG
(MoBa)Freddy


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zuletzt bearbeitet 11.01.2022 | Top

RE: Märklingleise, meine Geschichte

#40 von Beardiepoldi , 05.06.2023 01:23

Eine schöne Zusammenfassung der Historie. Ich habe meine Gleise mit dem silbernem Mittelleiter gerade fast verschenkt - damit spielt jetzt ein Vater mit seiner kleinen Tochter
Mit 25 endete meine Modellbahn, mit 68 begann sie wieder. C-Gleis. Die Anlage wird alternativ analog oder digital betrieben. Wobei Digital mehr Spaß macht.
Grüße
Klaus


 
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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#41 von Shunkan , 05.06.2023 06:17

Vielen Dank für diese wirklich umfassende, gut geschriebene Darstellung der verschiedenen Systeme von Märklin. Ich bin ja leider „ erst“ seit 1972 dabei, kann aber viele der Gedanken nachvollziehen und kenne die meisten Produkte gut. Gut an deinem Bericht finde ich, dass du bei Bewertungen sehr sachlich bleibst. HG Dirk


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RE: Märklingleise, meine Geschichte

#42 von Schwanck , 05.06.2023 11:35

Moin zusammen,

dieser uralte Thread hat mir damals viel Spass und Arbeit gemacht; er ist von den Lesern auch sehr gut beurteilt worden; andere Beiträge von mir wurden wegen des etwas ironischen Stils oder wegen beißender Kritik am Lieblingshersteller bei den Moderatoren und auch bei Stummi gerügt und ich wurde abgemahnt. Einige Beiträge sind gelöscht worden. Seitden fehlt mir die Lust an Rechere und am tippen, letzteres auch wegen der nachlassenden Sehkraft. So wird es von mir keine Weiterführung mehr geben, obwohl es inzwischen beim C-Gleis 3 Neuheiten (24771 / 72, 74862 und 24720) gibt oder geben soll, zu denen eine ganze Menge zu sagen wäre.
Tut mir leid und finde es selbst (bl)öd!


Tschüss

K.F.


vikr und Beardiepoldi haben sich bedankt!
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